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Test: LiFePO4-Akkus als Starterbatterie


Rincewind

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Hallo zusammen,

angeregt durch einen Artikel in MO 07/08 habe ich mir (parallel zu Mattol) solch einen Akku bestellt.

Hier hatten wir kurz über das Thema diskutiert.

Die Tests bei MO waren ja recht vielversprechend. Dort geht der Akku in den Langzeittest.

Ich werde die Akkus in meine Speedy einbauen und hier von Zeit zu Zeit berichten,

wie die Ergebnisse sind.

Vielleicht berichtet auch Mattol, wie seine Erfahrungen sind.

Gruß, Winni

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Vielleicht berichtet auch Mattol, wie seine Erfahrungen sind.

Naja, bis jetzt sehr positiv... am Montag bestellt (hab mich wegen Form und Farbe für den hier entschieden), bezahlt und seit gestern im Versand... -sollte also morgen da sein.

Bisher hab ich einen 2kg - 5Ah Fiamm getestet (bisschen schwach - startet jetzt die GS500 meines Neffen) und fahre jetzt seit einem Jahr eine 2,8kg 9Ah Fiamm - ohne Probleme! - Konnte aber den 2,5kg Gewichtsersparnis nicht widerstehen - und das für 60€...

Langstreckentest steht Anfang August an - so 3tkm in 5Tagen, da werde ich mit dem Teil fahren und bin vor allem auf die teilweise Autobahnanfahrt gespannt... Auf dieser Tour wird mich die Fiamm für den Fall der Fälle aber noch begleiten!

Das eigentlich Spannende ergibt sich für mich aber beim ersten Start: Reichen die nominell angegebenen 70A ( 2,3Ah x 26C = 60A..?) bzw. vielmehr die kurzeitig angegebenen 120A zum problemlosen Start der Speedy??

Ansosnsten ist mir die Kapazitzät nämlich wurscht! (Den Kaffee gibts im Strassencafe oder überm Lagerfeuer erwärmt aber nie über die Bordsteckdose!!!)

Samstag gibt's mehr!!!

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Ansosnsten ist mir die Kapazitzät nämlich wurscht!

Genau. Solange das Mopped (auch im Winter) startet, ist die Kapazität egal.

Ein Hersteller solcher Akkus gibt den Umrechnungsfaktor mit ca. 1:4,25 an,

d.h. ein 2,3Ah-LiFePO4 soll in etwa eine herkömmliche 10Ah-Batterie ersetzen können.

Gruß, Winni

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...sollte euer Test erfolgreich sein werde ich mir woh auch soetwas anschaffen. :top:

Habe bei meiner alten 97er Tona auch mit der 9Ah Fiamm experimentiert.

Leider war dieser Akku zu schwach um die Tona bei kleiner werdenden Ventilspiel zu starten.

Der Akku hat dann in der NTV meines Weibes weitergelebt. selbst als ich im Winter nach 2 monatiger Standzeit

und knackig Frost die Ente wieder anwerfen wollte hatte die Fiamm noch ausreichend Kraft...

Gruß

Bearbeitet von dienoth
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halte eigentlich nix vom Gewichtsparen,

aber wenn das geht kann ja jede Menge Platz gespart werden

und das interessiert mich brennend :top:

Also wünsch Euch beiden daher gutes gelingen :whistle:

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Also wünsch Euch beiden daher gutes gelingen :whistle:

Peng!! - da ist er futsch... - nicht der Akku, aber doch immerhin der Traum vom kleinen, feinen, günstigen und 10x staärkeren Startakku!

Also: gestern bekommen, gleich geladen und siehe da, nach nur ca. 15min war der Ladestrom (am 0815 Autobatterieladegerät!) von 5A auf 0A gesunken (gingen vielleicht noch ein paar mA durch)

Das Teil in die Speedy eingebaut, Zündung an - brennt - Licht an, Fernlciht an, Blinker & Hupe - alles tiptop und schon erstaunlich für so ein kleines (Drecks :wink: -) Ding!

Licht wieder aus - man will da gute Teil ja nicht überstrapazieren und den Startknopf gedrückt:

wuap - wuahhp - wuahhhh.... Schluss!

Nochmal die Klemmen kontrolliert und 2 - 3 Startversuche mit dem selben Ergebnis durchgeführt, dann war ewndgültg Sense und das Teil ganz schön warm! -War anschliessend nach 15 min am Ladegerät scheinbar wieder voll..:!

Fazit: Der 2300mAh LiFeP04 Akku allein reicht nicht für eine Speedy! Scheint für einen 750 Gixxer zu reichen mit kleineren Einzelhubräumen und wahrscheinlich einer anderen Starterübersetzung, wahrscheinlich auch für Street & Co, nicht aber für die großen und bestimmt nicht für grosse Zweizylinder à la BMW, Harley und so... - Schade, kommt ja vielleicht noch in so 10 Jahren.

Ich schätze aber, dass es mit einem zweiten parallel geschaltet klappen müsste! Muss mich mal mit Winni kurzschliessen :laugh: ob ich ihm meinen schick oder so, damit wir nicht beide nochmal 60 Ocken investieren un d es am Schluss nicht klappt :cry:

Der Traum vom günstigen klitzekleinen Startakku ist also vorbei, nun ist die Triple schon ein ganz schöner Brummer (ich hab ja schon mal -leider ohne Erfolg siehe hier - versucht den Startstrom rauszukriegen) und der Akku ein ziemlicher Winzling (312g!) also selbst mit 2 Stück noch klein - dann aber mit 120€ auch nicht mehr ganz soooo günstig, zumindest nicht zum ebenmalso probieren!

Ich bleib weiter dran und werde berichten!

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TripleSpeeder

Schade :( Aber ich warte gespannt auf neue Erkenntnisse! Vielleicht findet sich ja nochwas nettes kleines. Mir gehts vor allem Platzersparnis - ob das Ding jetzt 1kg weniger wiegt finde ich nicht so relevant. Aber ein klitzekleines bisschen mehr Stauraum wär schon klasse...

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Aber ein klitzekleines bisschen mehr Stauraum wär schon klasse...

Kommt darauf an, woher du kommst...

Im Vergleich zur originalen Batterie sind Hawker SBS8 oder FiammFGH20902 schon deutlich kleiner!

Meine Fiamm steht senkrecht und daneben der Öltank vom CLS - da könnte aber auch Werkzeug oder ne Butterstulle hin!

sowas in der Art hab ich befürchtet, da man sie zum Starten im Kurzschlußstrommodus betreiben muß und sowas halten die

Winzlinge net durch :cry:

Das mit dem Kurzschlussmodus scheint nicht mal das Problem zu sein - einzig und allein der Maximalstrom reicht nicht ganz.

Der A123 Vertriebler gibt 26C an, d.h. als Maximalstrom die 26-fache Kapazität.

Kapazität ist 2300mAh x 26 macht gerade mal 60A - das reicht eben gerade so nicht, ich schätze man braucht 100A! (macht dann mit den 12V so 1,2kw die der Starter wohl auch hat - weiß ja keiner sio genau!)

Auf dem Datenbalatt werden zwar 120A versprochen, aber ob er das auch hält?

2 Stück sollten das auf jeden Fall leisten können - zur Not (und mit Sicherheit) aber 3 Stück (= immer noch unter 1kg!, leider aber auch 180 Ocken 'schwer')

Bleib auf jeden Fall dran!

Bearbeitet von Mattol
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Das mit dem Kurzschlussmodus scheint nicht mal das Problem zu sein - einzig und allein der Maximalstrom reicht nicht ganz.
... Weil, bei einer Startbatterie geht es um den Stom (od. Neu-Deutsch: Stohm :laugh:), den ein Akku kurzfritig abgeben kann, , nicht um die Kapazität einer jener welcher....

Sag ich doch schon die ganze Zeit :wink:

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Hi Mattol,

den Startstrom müsste man doch mit einer Strommesszange recht gut und einfach herausbekommen. In einer elektrotechnischen Bude werden die so ein Ding haben, die sind doch extra dafür gemacht, um hohe Ströme ohne Zwischenschalten des Messgerätes zu messen: http://www.warensortiment.de/technische-da...ge-pkt-3131.htm

Dirk

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Das mit dem Kurzschlussmodus scheint nicht mal das Problem zu sein - einzig und allein der Maximalstrom reicht nicht ganz.

Der A123 Vertriebler gibt 26C an, d.h. als Maximalstrom die 26-fache Kapazität.

Kapazität ist 2300mAh x 26 macht gerade mal 60A - das reicht eben gerade so nicht, ich schätze man braucht 100A! (macht dann mit den 12V so 1,2kw die der Starter wohl auch hat - weiß ja keiner sio genau!)

Auf dem Datenbalatt werden zwar 120A versprochen, aber ob er das auch hält?

Moin Mattol,

bei mir das gleiche. Die Spannung bricht beim Starten unter 10V zusammen.

Die Zellen sollten die Ströme schon locker können.

Die erste Frage ist, wie weit die Zellenspannung normalerweise bei diesen Strömen heruntergeht.

Da werde ich A123 direkt kontaktieren, evtl. haben die ein Strom/Spannungs-Diagramm.

Und die zweite ist, ob der Lieferant wirklich die originalen A123-Zellen verbaut hat.

Der Pappmantel "Made in China" stimmt mich da nicht sehr zuversichtlich.

Das werde ich morgen mit dem Lieferanten klären.

Möglich auch, dass die Lötfahnen und Anschlusslitzen (2,5 mm2) zu schwach dimensioniert sind,

was einen zu hohen Spannungsabfall bedeuten würde.

Da werde ich morgen mal etwas löten.

Wenn all das uns nicht weiterbringt, könnten wir unsere Packs zusammenschalten und

schauen, ob das reicht.

Gruß, Winni

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Die Zellen sollten die Ströme schon locker können.

Die erste Frage ist, wie weit die Zellenspannung normalerweise bei diesen Strömen heruntergeht.

Da werde ich A123 direkt kontaktieren, evtl. haben die ein Strom/Spannungs-Diagramm.

Und die zweite ist, ob der Lieferant wirklich die originalen A123-Zellen verbaut hat.

Der Pappmantel "Made in China" stimmt mich da nicht sehr zuversichtlich.

Das werde ich morgen mit dem Lieferanten klären.

Ist A123 eine Typenbezeichnung oder ein Markenname? - wenn du schon bis zu dem Pappmantel vorgedrungen bist, sieht das so aus, als hättest du dein Akkupack schon demontiert...?!

Möglich auch, dass die Lötfahnen und Anschlusslitzen (2,5 mm2) zu schwach dimensioniert sind,

was einen zu hohen Spannungsabfall bedeuten würde.

Da werde ich morgen mal etwas löten.

Das habe ich auch vermutet, an einer der unteren Lötfahnen hat's mir das (etwas merkwürdige Gewebeisolierband - soll wohl mehr Temperatzur abkönnen?) verbrutzelt, die Anschlusskabel kamen mir auch etwas 'lütt' vor - bin aber davon ausgegeangen, dass das nicht er schwächste Punkt ist, sondern ausreichend dimensioniert, da im Modellbau ja auch oft hohe Ströme fliessen (nicht ganz so hoch aber länger) und man da auch keine hohen Widerstände gebrauchen kann...

Dachte eben einfach: zwei müssten es bringen, wenn einer reicht, wäre natürlich noch besser!

Gib mal laut wie dat nun aussieht!!

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  • 3 Wochen später...

hallo mattol & Rincewind,

wollt mal fragen hat die Zusammenschaltung euerer Packs was ergeben?

Oder sind neue Probs aufgetaucht?

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@ Mattol

wenn Du den zweiten Pack parallel schaltest,müsste es gehen.Ein Auto Anlasser bei 1,2 Liter Hubraum nimmt gerade mal 120 Ampere.Ich würde auf jeden Fall die Verkabelung vergrössern,mindestens auf 6 mm² wenn nicht sogar auf 8mm².Und ich würde hochwertiges Silikonkabel nehmen.

Gruß der Carsten

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Oder sind neue Probs aufgetaucht?

Die Probleme waren schlicht die Zeit: Lieferant im Urlaub und ich anderes zu tun... :wink:

aber jetzt!!!

Also, nachdem Winnie mir freundlicherweise seinen Pack überlassen hat hab ich die beiden ganz simpel parallel zusammengebruzzelt und es funzt! :smile::top:

Eben mal ganz locker 5 Startvorgänge hintereinander hingelegt, dabei zwischendurch noch wild gehupt, geblinkt, Ferngelichthupt usw... kein Drehzahlabfall beim Starten bemerkbar.

Starten mit Licht geht bei meiner quasi nicht, da das gute Stück beim Starten das Licht clevererweise automatisch ausschaltet.

Ebenso wie es mit einem Pack recht deutlich nicht geht, funktioniert es mit zwei der Schätzchen einwandfrei und es ist kein Unterschied zu einer guten herkömmlichen Startebatterie zu bemerken.

Das war jetzt allerdings bei warmen Temperaturen (>25°C) die Akkus sollen zwar bei nioedrigen Temperaturen nicht so abkacken wie Bleibatterien, aber das Öl wird zähflüssiger (und veilleicht gibt es da auch noch andere Effekte!)

Morgen steht die erste Fahrt damit an (zum Stammtisch ins Watt's) und ab Mittwoch geht es auf eine 2-3tkm Tour bis Sonntag, bei der auch ein paar hundert km Autobahnanfahrt dabeisein werden!

Ich hoffe, dass mir die guten Dinger bei nicht wegbruzzeln, und ich überhaupt vom Fleck komme, da ich meine alte Fiamm ja zur Sicherheit auch noch mitschleppen muss (was das alles wiederwiegt!!!), aber ich bin guter Dinge!

Werde mich vermutlich morgen und dann am Sonntag wieder mit ersten Erfahrungen melden.

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es funzt! :smile::top:

Freut mich!

Der Hersteller hat auf meine Anfrage zwar bis heute nicht geantwortet,

aber ich habe jetzt eine Vermutung, warum es mit einem Pack nicht funktioniert:

Die Probleme sind nicht Zellenkapazität, -strombelastbarkeit oder die Anschlusskabel,

sondern es ist einfach der Innenwiderstand der Zellen.

10mOhm pro Zelle sieht erstmal wenig aus, ergibt bei 4 Zellen in Reihe aber schon 40 mOhm.

Bei einem angenommenen Spitzenstrom des Anlassers von 100A kurz vor OT

bedeutet das einen Spannungsabfall von satten 4 Volt.

Von den 13,2 Volt Nennspannung bleiben hier also nur 9,2 Volt übrig.

Bei dieser Spannung schalten unsere ECU einfach ab.

Schaltet man jetzt 2 Packs parallel, bleiben nach Herrn Ohm bei nur 2 Volt Spannungsverlust.

Macht 11,2 Volt für den Startvorgang, und das reicht aus.

Das wäre auch der Grund, warum andere Motoren mit nur einem Pack gestartet werden können:

Entweder weniger Anlasserstrom=weniger Spannungsabfall oder deren Elektrik toleriert auch geringe Spannungen.

Gruß, Winni

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Gestern weggefahren... - und auch wieder heimgekommen!

Scheint ein paar Eigenheiten zu haben der gute LiFeP04 - Akku zwischen geladen werden und entladen möchte er wohl gerne so 15...30 Sekunden, das heißt wenn ich den Motor nach Fahrt ausmache und sofort wieder starten will (also abwürgen an der Ampel oder Zapfsäulenwechsel an der Tanke o.ä.) fühlt und hört sich das fast leer an...20 Sekunden später dann volle Power!

So Spielereien wie Zündung mit Licht einschalten und dann erst Helm und Handschuhe anziehen vor dem Starten mag er auch nicht besonders! (ich vermute, dass es mit 2 Packs wohl funzt, für eine uneingeschränkte Alltagstauglichkeit aber wohl 3 Packs nötig sind! wir werden sehen!)

Bin nur 80km weit gefahren und hab insgesamt ca. 8 mal gestartet... - Morgen startet dann der große Test!

Bin ja gespannt, drückt die Daumen!

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Hallo,

da meine Batterie auch am schwächeln ist, wäre das ja eine alternative.

Wo liegen denn die Preise?

Ich könnte eine LiFePO4 für 13€ bekommen.

3,3 Volt, 2300 mAh, 65,00 x 26 mm Ø, 70 g

Das wären bei 8St 104€

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Hallo,

da meine Batterie auch am schwächeln ist, wäre das ja eine alternative.

Wo liegen denn die Preise?

Ich könnte eine LiFePO4 für 13€ bekommen.

3,3 Volt, 2300 mAh, 65,00 x 26 mm Ø, 70 g

Das wären bei 8St 104€

Hallo Tomm

Also:

1. wenn du eine schnelle, preiswerte und funktionierende Alternative suchst empfehle ich immer noch Fiamm FGH20902! (klein, leicht 2,8kg, preiswert 30€!)

2. Zu den LiFeP04s kann ich am Sonntag wohl mehr sagen... - ich habe für einen konfektionierten 4er Pack 47,39€ + 3,28€ Versand + Steuer also 60,3€ gezahlt, das deckt sich ziemlich mit den Kosten der Einzelzellen und die haben auch die gleichen Werte.

Wenn die Dinger Lötfahnen haben und du löten kannst und den Unterschied zwischen Parallel- und Reihenschaltung kennst, würde ich es selbst machen - mit Silikonkabel o.ä. mit so 8mm² Querschnitt, taugt dann mehr als die für den Modellbau vorgesehene Verdrahtung! (da ist noch ein Balanceranschluß dabei, den ich aber nicht benutze... - wohl mal nach der Tour zur Kontrolle)

Kann dir wie gesagt noch keine grossen Erfahrungswerte liefern, würde aber zu 3 x 4 Stück tendieren, dann hast du (fast) 7Ah bei 900g für 150€ das klingt immer noch vernünftig (für mich! - naja, sind 4,7kg gegenüber der Serienbatterie gespart - ein Carbonflügel spart 400g und kostet das gleiche!) und dürfte eine alltagstaugliche Alternative sein!

Gruß

Bearbeitet von Mattol
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Kann dir wie gesagt noch keine grossen Erfahrungswerte liefern, würde aber zu 3 x 4 Stück tendieren, dann hast du (fast) 7Ah bei 900g für 150€ das klingt immer noch vernünftig (für mich! - naja, sind 4,7kg gegenüber der Serienbatterie gespart - ein Carbonflügel spart 400g und kostet das gleiche!) und dürfte eine alltagstaugliche Alternative sein!

Das ist ja mal was :top: Ich hoffe, den Langzeittest (sprich: Erschütterungsresitenz) bestehen Batterien ebenfalls. Vom Preis her kostet ja ein offensichtlich bis dato funktionierender Pack ungefähr so viel wie eine RedTop8 (bei nochmals 2kg weniger :bounce:). Halt uns auf dem Laufenden :wink:

/Björn

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Halt uns auf dem Laufenden :wink:

Also, gestern gerade von einer geilen 5Tages-2000km Baujaulais - Auvergne- Ardeche Tour zurückgekommen mit geschätzten

50 Startvorgängen.

Hat geklappt, nichts explodiert oder ausgelaufen, allerdings ist das ganze nicht sooo alltagsfähig. Licht, bzw. Zündung mit Licht darf man nicht mal eben 30 Sekunden lang brennen lassen, 2 mal morgens sah es so aus. als ob sie nicht käme... - kam dann aber doch.

Ich bin mit 2 x 4 Packs gefahren, also 4,6Ah und hatte noch meine 9Ah Fiamm als Sicherheit dabei. Die werde ich jetzt rausschmeissen und mir wohl zusätzlich noch einen dritten Pack gönnen.

Dann berichte ich weiter!

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und diese akus sind nicht zu empfehlen sagt ihr?

KLICK

MfG

Jürgen :smile:

Zitat aus deinem Link: 'Wichtiger Hinweis: Lithium-Polymerzellen sind einfach zu laden, es muss jedoch in jedem Fall sichergestellt sein, dass die Spannung von 4,2 V/Zelle nicht überschritten wird und der Ladestrom 1 C (max. 1900 mA/1 Stunde lang) nicht übersteigt.'

Wenn du ein Elektroheld bist und uns zeigst wie du das machst...go ahead!!!

Oder auch in einfachen Worten: NEIN!

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das einfache nein hätte gereicht.

MfG

Jürgen :smile:

Nein, mit Sicherheit nicht, denn ich maße mir nicht an, zu beurteilen was du elektronisch drauf hast und von den Helden die auf E-bikes durch die Gegend düsen deren Akkus Ihnen gleich um die Ohren (oder Eier?) fliegen (o.ä.) lebt die Welt!

Vielleicht bist du ja so einer, ich - obwohl eigentlich experimentierfreudig - eher nicht! :wink:

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