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Fotostory: Getriebereparatur


Speedy-q

Empfohlene Beiträge

Am 27.10.2017 um 11:58 schrieb Speedy-q:

... und vor allem auch deine Meinung dazu.

 

 

Moin

Ich meine nicht, ich denke.
Da ich nur aus meiner Erfahrung sprechen kann,
mach es so, wie Du es für richtig empfindest.

Immerhin darf noch jeder selber entscheiden,
ob er gut und ordentlich arbeiten will,
oder eben nicht.

 

Zum Thema gemeinsamer Nenner :
"Mann, der am Strand liegt, kann tot sein, muss aber nicht."

Daraus macht man keine Glaubensfragen,
man hält sich besser an die Fakten.

 

Viel Erfolg bei der Schrauberei.
Kann gut gehen, muss aber nicht ... :whistle:

 

Gruss, Jochen !

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Am 27.10.2017 um 22:15 schrieb starfighter1967:

 Unten ein Bild wie er bei einem anderen Motor verbaut war ..

 

Fakt ist, auf dem Bild ist der Dichtring eindeutig falsch eingebaut.

So herum wird meist die Dichtlippe beim Einbau beschädigt.
Man hat hier nicht umsonst einen PTFE-Dichtring gewählt.
 

 

Gruss, Jochen !

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Komisch.. Seite 6.24 zeigt das die Version die Starfigther als Foto reingestellt hat, richtig ist.

Mein Mech sieht es auch so.

Aber nach mittlerweile 25 Jahren schrauben an allen Triumphmotoren kann er sich ja irren und hat alle Dichtungen verkehrt verbaut.

Bearbeitet von silenttriple
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Ne ich bin auch der Meinung das es so korrekt ist. Bezüglich der Dichtlippe die beim Einbau beschädigt werden kann gibt es deshalb ja extra den Hinweis das man den Deckel über Führungsbolzen aufsetzen soll. Das wäre ja auch nicht nötig wenn anders herum montiert?

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Langsam wirds kompliziert, wer welche Einbauvariante des Wellendichtrings als falsch oder richtig empfindet ... weil die Bezugnahme zu den div. Aussagen und Bildern im Thread verschwimmt ....:blush:

Also: Ich vote für den Einbau mit dem Bund nach innen ... wie auf meinem Bild gezeigt und wie bei mir ab Werk verbaut ....

Wer bietet mit?:flirt:

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Silent und ich sind für die Variante auf meinem Bild

Jochen ist für die Variante auf Deinem Bild

Beim Magic war mir das auch unklar welche Variante er nun meinte

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vor 8 Stunden schrieb starfighter1967:

Silent und ich sind für die Variante auf meinem Bild

Jochen ist für die Variante auf Deinem Bild

Also steht es 2:1 für Starfighters Variante - die wird genommen :innocent:

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So, Gehäuse ist auseinander .... war etwas Gemurkse, ging aber ohne "echte" Gewalt ...

Bilder etc. folgen ...

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Wenn ich mich mal einmischen darf, evtl. hilft's ja bei der Entscheidung.:biggrin:

Hab eine TBS und eine T509/955i und bei beiden war der Wellendichtring wie bei dir Speedy-q verbaut.:nod:

Sehr interessanter Bericht mit prima Bildern, bin schon gespannt ob du den gewichtsoptimierten Seegering findest.

 

 

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Moin,

habe mir auch ewig Gedanken über das Thema gemacht. Und seiner Zeit bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die Version vom Starfighter die Richtige sein muss. Wieso?

Deshalb:

  • Die Aufgabe des Dichtringes ist es zu verhindern das Blow-By an der Zentrifugenwelle vorbei ins Freie gelangt. Der Druck im Motorgehäuse pulsiert - es gibt daher sowohl Unterdruck als auch Überdruck. Da das Blow-by im Motor bleiben soll, ist es sinnvoller wenn beim "Ausatmen" die Lippe an die Welle der Zentrifuge gepresst wird.
  • Der Dichtring sollte so wenig wie möglich bewegt werden, damit er die Welle optimal abdichtet. Daher macht es Sinn die Kontaktfläche zwischen Dichtring und Zentrifugenwelle so nah wie möglich Richtung Kurbelwelle zu verlagern. Angenommen, die Zentrifuge wäre schief auf die Kurbelwelle geschraubt (Auflagefläche auf der Kurbelwelle), so würde die Welle am äußeren Ende ein deutlich größere Kreisbahn beschreiben als in Richtung Kurbelwelle.
  • Man vergleiche den Konus des Zentrifugenwellenendes bei der Alten und der neuen Zentrifuge. Bei der neuen Zentrifuge ist dieser Länger und spitzer (ich hoffe meine Erinnerung täuscht mich nicht). Das deutet darauf hin, dass dies die Montage "á la Starfighter" vereinfachen soll.
  • Für die 885er gab / gibt es das berühmte "Seal & Washer kit".  Da ist dann zusätzlich zum Dichtring noch eine Unterlegscheiben mit dabei. Diese sollte in den Zentrifugendeckel eingepresst werden damit die Kontaktfläche zwischen Dichtring und Zentrifugendeckel weiter Richtung Kurbelwelle wandert. Der Grund hier für war, dass die Zentrifugenwelle auf Grund der kürzeren Kurbelwelle 885er Motors (Abstand zwischen den Kolben ist kleiner!) weniger Weit in den Zentrifugendeckel hineinragte. Hätte man nun den Dichtringen nicht wie der Starfighter montiert und den Ring vollständig in das Gehäuse eingepresst ohne die Distanzierung zu verbauen, so hätte die Welle nicht tief genug in den Dichtring gereicht um erfolgreich gedichtet zu werden. (Ist mir nämlich genau so passiert :biggergrin:). Daher muss der Umkehrschluss mit der Montage der Dichtringkonusspitze Richtung Kurbelwelle richtig sein.

Ich hoffe mal das verständlich war. Kann auch gerne bei den FAQs gepinnt werden.

Grüße

Nils

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Oder kurz zusammengefasst: Es ist besser, wenn ein wenig Luft hinein gesaugt wird (die dann über dir Kurbelgehäuseentlüftung wieder entsorgt wird), als wenn etwas hinaus gedrückt wird.

Bearbeitet von Atlan
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vor 16 Stunden schrieb silenttriple:

Aber nach mittlerweile 25 Jahren schrauben an allen Triumphmotoren kann er sich ja irren und hat alle Dichtungen verkehrt verbaut.

 

 

Ja, ist schon komisch.
Seit 1991 habe ich dann wohl auch alle Dichtringe falsch eingebaut.
Kapitel 6.22 (Seite 158, Ausgabe 06/99) des WHB zeigt die Einbaulage des Dichtringes richtig herum.

 

 

vor 51 Minuten schrieb Nils, Der:
  • Die Aufgabe des Dichtringes ist es zu verhindern das Blow-By an der Zentrifugenwelle vorbei ins Freie gelangt. Der Druck im Motorgehäuse pulsiert - es gibt daher sowohl Unterdruck als auch Überdruck. Da das Blow-by im Motor bleiben soll, ist es sinnvoller wenn beim "Ausatmen" die Lippe an die Welle der Zentrifuge gepresst wird.

 

Nein.

Die Aufgabe des Dichtringes ist es, das Öl am Raussabbern aus dem Gehäuse zu hindern.
Ohne diesen hätte die Zentrifuge keinerlei Sinn und der Druckausgleich im Gehäuse
ließe sich wesentlich billiger realisieren.
Blow-By geht auch an diesem Dichrtring vorbei, eagl wie herum montiert.

 

vor 51 Minuten schrieb Nils, Der:
  • Für die 885er gab / gibt es das berühmte "Seal & Washer kit".  Da ist dann zusätzlich zum Dichtring noch eine Unterlegscheiben mit dabei.

Ja.

Diesen gab es für die ganz besonders Ungeschickten, denn im WHB Buch stand :
"Die neue Dichtung,
ohne den mit der Dichtung gelieferten Dorn auszubauen,
in die Dichtungsaussparung so weit eindrücken,
dass sie gerade unter der Aussparungsfläche liegt."

Bis vor ein oder zwei Jahren kam eine neue Dichtung mit einem grünen Dorn versehen,
welcher einen Anfasser auf eben der Seite hatte, welche zur KW hin zu montieren war.
Und nun rate mal, welche Seite das war ?

 

Ich hatte schon oft die gezeigte Einbaulage vorgefunden,
vor allem bei Motorrädern, an welchen sich viel Öl im LuFi-Kasten fand,
was der Grund für die Kontrolle des Dichtringes war.
Danach war halt Ruhe damit.

 

Aber egal ... jeder so, wie er mag.
Ich hoffe, das bei der Reparatur alles gut geht.

 

 

Gruss, Jochen !

Bearbeitet von Jochen !
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vor 21 Minuten schrieb Jochen !:

 

vor einer Stunde schrieb Nils, Der:
  • Die Aufgabe des Dichtringes ist es zu verhindern das Blow-By an der Zentrifugenwelle vorbei ins Freie gelangt. Der Druck im Motorgehäuse pulsiert - es gibt daher sowohl Unterdruck als auch Überdruck. Da das Blow-by im Motor bleiben soll, ist es sinnvoller wenn beim "Ausatmen" die Lippe an die Welle der Zentrifuge gepresst wird.

 

Nein.

Die Aufgabe des Dichtringes ist es, das Öl am Raussabbern aus dem Gehäuse zu hindern.
Ohne diesen hätte die Zentrifuge keinerlei Sinn und der Druckausgleich im Gehäuse
ließe sich wesentlich billiger realisieren.
Blow-By geht auch an diesem Dichrtring vorbei, eagl wie herum montiert.

Wir meinen das Gleiche: Ich hätte noch ergänzend schreiben sollen: "...das Blow-By an der Zentrifugenwelle vorbei ins Freie gelangt, damit dieses vollständig durch die Ölzentrifuge geleitet wird."

Den Dorn kenne ich... Das der jetzt genau diese Richtung hatte, könnte auch andere Gründe haben (z.B. Verpackung, Fertiung, ...). Ich persönlich tendiere dazu, die Dinge zu hinterfragen. Auch das WHB bzw. die Entwicklung des ganzen Motorrades wurde von Menschen gemacht (hoffe ich doch). Da passieren Fehler und Wiederholungsfehler. Es fällt mir deutlich leichter solche Kleinigkeiten zu akzeptieren, wenn es plausible technische Argument für das eine oder das andere gibt.

Bearbeitet von Nils, Der
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Nein.
Der Druckausgleich findet NICHT durch den Dichtring statt !

Dann wäre es kein Dichtring, sondern ein Ventil.
Das Teil dient alleine und ausschließlich zur Ölabdichtung.
Ist es defekt, hast Du unweigerlich Öl im LuFi-Kasten.

Ich erinnere an das Problem, wenn die Kasten auf die linke Seite fällt,
da läuft u.U. der Saft durch die Zentrifuge in den LuFu-Kasten
und von dort aus u.U. in den Brennraum, was fatale Folgen  haben kann.
Ergo ist dies ganz unabhängig vom Dichtring,
denn der Druckausgleich findet über die hohle Welle der Zentrifuge statt.
 

 

.

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vor 19 Minuten schrieb Jochen !:

Der Druckausgleich findet NICHT durch den Dichtring statt !

Ja, selbst verständlich... aber wo hab ich dass denn behauptet? Vielleicht wirds mit Skizze verständlich:

20171030_112434.jpg

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vor einer Stunde schrieb Jochen !:

 

 

Ja, ist schon komisch.
Seit 1991 habe ich dann wohl auch alle Dichtringe falsch eingebaut.
Kapitel 6.22 (Seite 158, Ausgabe 06/99) des WHB zeigt die Einbaulage des Dichtringes richtig herum.

 

Gruss, Jochen !

Hallo Jochen also in meinem WHB Kapitel 6.22  ist das nicht klar.

Stelle mal ein Bild bitte ein ob das bei dir anderst ist.

An mein alten Deckel war es wie bei Speed-q und ich habe ihn jetzt anderst verbaut alla Matthias.

gruß

Hinz

 

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Nils !

 

Vergiss es, das ist Unsinn.

Wenn Du jetzt aus 3000 Meter über NN gaaaanz schnell auf 10 Meter über NN den Hang herabrast,
gibt es dann nicht Blow-By von außen ?

Platz dann nicht das Motorgehäuse ?
Passieren nicht schreckliche Dinge ?

Es lohnt nicht, das auszuweiten, man wird hier auf keine gemeinsamen Nenner kommen
und ich mache aus technischen Fakten keinen Glaubenskrieg.

Dafür gehe ich jetzt bei meinem Ventilssitzspezi einen Zylinderkopf abholen,
da ist wenigsten unstrittig, dass die Ventile hängend eingebaut werden.

 

 

 

Hinz !

Bild Einstellen ?
Habe ich nicht als Bild und außerdem gäbs Mecker vom Mod
wegen Urheberrecht und das zu Recht.

 

Gruss, Jochen !

 

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Magic Footprince

Ich hab 3 Zentrifugendeckel verbaut. Bei allen war die Dichtung wie bei Matthias gezeigt verbaut. Evtl, ist es aber wurscht wie rum?

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So ... Zum Bilder einstellen hab ich heute wohl keine Zeit .... Aber ich hatte ja bereits angedeutet, dass ich noch andere "Baustellen" gefunden habe ... Jetzt liegen die Getriebewellen frei und meine von außen erfolgte Wahrnehmung täuschte nicht ....:

Die Gangräder vom 4. Gang sind leicht angefressen (klarer Fall von Petting .... Äääh Pitting)

:mellow:

Ich reiche Bilder nach ... ist noch nicht dramatisch ... aber ich möchte das eher nicht so lassen.

Hat jemand guten Ersatz für mich ? Bräuchte nur die 2 Räder vom 4. Gang (eingangsseitig ist das ein Doppelrad).

Würde natürlich auch ein intaktes Komplettgetriebe nehmen ... würde ich aber eh schlachten, da sich mein Getriebe vom ersten Tag an perfekt schalten ließ (da muss einer im Werk Mist gebaut haben..:biggrin:).

Bearbeitet von Speedy-q
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 Zahnräder sollte ich noch haben.

kriegst abends Bescheid.

lieg ich richtig? Eingangsseite Doppelzahnrad 22/ 24 Zähne

Ausgang: Einzelzahnrad 31Zähne?

(liegen nämlich in einem geöltem  Plastiksack als  Haufen :innocent::guffaw:)

Bearbeitet von silenttriple
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Danke erstmal für die Angebote. Ich stell heute Abend doch noch Bilder ein .... Dann sehen wir mal weiter ... Sooo mies sieht der Kram noch nicht aus ... aber auch nicht wirklich frisch.

Und ja ... Es sind whrs. die Räder, die Silenttriple meint ... Ich schau mir das jetzt nochmal genauer an.

Und zur Zentrifuge: 

Hab jetzt nochmal im Haynes geblättert ... Auf allen Bildern, die dort den Zentrifugendeckel zeigen, ist er so eingebaut, wie starfighter & Co. es für richtig halten ... Ich kapiers nicht .... dann wissen die im Werk auch nicht, was sie tun .... oder die von Haynes .... :confused:

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vor 1 Stunde schrieb Speedy-q:

dann wissen die im Werk auch nicht, was sie tun

Wer hat denn das behauptet? Auch in Werken arbeiten Menschen und Menschen machen nunmal Fehler.

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So ...weils ja eine "Fotostory" sein soll, wieder ein paar Bilder:

Das sind die Gehäuseschrauben ... schön schematisch aufgeräumt für die Wiedermontage (spart in jedem Fall Zeit und Nerven):

large.IMG_0234.jpg.dec69018cf50a5a1cce933a6e983748e.jpg

Das Gehäuse hatte ich heute mrogen ja mit sanfter Überredungskunst getrennt ... Nachdem Hammerschläge seitlich auf die Fugen nix gebracht hatten, habe ich doch auf den überstehenden Gußnasen am Gehäuse einen Holzkeil nebst Hammer zum Einsatz gebracht ....

So siehts ohne Unterteil aus:

large.IMG_0236.jpg.30b2ec83e5c49e7c135677120b8d5cbd.jpg

Man sieht von links nach rechts: Die Ausgleichswelle, die Kurbelwelle und dann die Getriebeeingangswelle (Kupplungseite) gefolgt von der Getriebausgangswelle.

Mit entnommenem Getriebe schauts so aus:

large.IMG_0258.jpg.8649efbfa0591c8ca694aea7219cc9d1.jpg

Unter den Lagerstellen der Getriebe-Eingangswelle erkennt man den Anlasserfreilauf .... Hier nochmal im Detail:

large.IMG_0260.jpg.e8fe0aad2eb4dec07483465a090eaa35.jpg

Die Mimik sieht bei meiner Speedy noch gut aus ... hier gibts keinen Handlungsbedarf. Anders, als beim Getriebe:

large.IMG_0257.jpg.851080c8bbd4e7406d33290ec34a217e.jpg

Die Zahlen markieren die Gangradpaare für die 6 Gänge ... Leider sieht die Paarung des 4. Ganges nicht mehr ganz prall aus. Zwar noch weit entfernt von "ganz kaputt" ... aber wehret den Anfängen .... und erstes Pitting ist nicht zu übersehen:

large.IMG_0268.jpg.20a08e93ba0762f9d447905572b5d241.jpg

large.Unbenannt2.jpg.e3a463c3b28439d30ffdc806da1c8892.jpg

Deutliche Ausbrüche zeigt eigentlich nur das 4. Gang-Rad auf der Ausgangswelle. Das Gegenstück auf der Eingangswelle zeigt aber bereits ein erstes Schwächeln der Härteschicht:

large.Unbenannt.png.c1d751fbbd980182d6798952f37606ac.png

Silentriple hatte also völlig recht .... Der "Schaden"  betrifft das 22/24er Doppelrad und das 31er .... 

Also, wie gesagt: Noch ist das nicht dramatisch ... aber leider weiß man nie, wie schnell sich so ein Anfangsschaden weiter entwickelt. Wenn der Kram schon offen ist, würde ich das daher gerne tauschen, falls sich guter Ersatz findet. Was Neuteile kosten, habe ich noch gar nicht geschaut ... ich rechne aber mit mindestens 250,- Euro für die zwei Räder.  Das muss hoffentlich nicht sein:snivel:

Aber wir können ja mal abstimmen: Wer ist für "Drinlassen und Weiterfahren" ?:top:

Ich nicht ....:contra:

Bearbeitet von Speedy-q
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