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JMT LiFePo Neue Generation ist Top!


MaT5ol

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... und nun die Preisfrage: Wer von den Kaltstartern ist bei diesen Temperaturen gefahren? Bei uns hats heute -12°C gehabt. Da habe ich mich dann doch lieber für die Dose entschieden. 1h auf der Autobahn beim -12 brauche ich dann doch nicht. :winter:

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Bei den Temperaturen fährt man doch nicht...alleine die gepökelten Strassen verbieten das ja schon im Hinblick auf stundenlange Reinigung der Maschine nach Benutzung im Salzstaub. Es geht hier auschließlich um die Möglichkeit fahren zu können wenn mann es wollte, und den Fortschritt der Akkutechnologie zu dokumentieren:top: 

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Ja ,und das können sie auch ohne ständig nachgeladen zu werden ... Das durch diese ständigen Erhaltungsladungen die Lebensdauer der Akkus sich teilweise halbiert würde den Absatz der Akkus und Ladegeräte ja dann auch beeinträchtigen... Wessen Moped Strom zieht der klemmt de Akku im Herbst ab ,und läd ihn kurz vor dem Einbau ,...und gut ist. 

Die Akkus haben nun mal eine vorgegebene Ladezyklen Anzahl ,und wenn die erreicht ist ist halt Feierabend.

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vor 28 Minuten schrieb Nappi:

Heute morgen um 7.00 bei -8 Grad versucht die Tuono mit der Lifepo vom Starfighter zu starten.... Drehte sehr langsam ..nach 10 Umdrehungen gab ich auf. 

Ich schaltete die Heizgriffe auf Stufe 5 ein und lies sie 2 Minuten an. Dann der Druck auf den Starter und die 1100er war nach 2 zügigen Umdrehungen sofort da. Es liegt wohl immer noch in der Natur der Lifepo das man für eine Benutzung bei extremer Kälte sie erst durch Stromentnahme zur Arbeit ermutigen muss. Leer war sie durch die Kälte jedenfalls nicht . Sie drehte den Anlasser danach auch noch mehrere Minuten immer wieder.

Verbaut habe ich die 14er der neuen Generation mit den dicken Polklemmen .Die Vorgängerin in der 16er Speedy  erweckte den Triple heute auch erst nachdem ich die Griffe ca. 3 Minuten eingeschaltet hatte

stehen deine Mopped draussen??!

 

Die Versys hat keine Heizgriffe, Licht lässt sich nicht schalten, bzw. geht erst wenn der Motor läuft.

Mehrere Startversuche bewirken aber m.E. nach das Gleiche wie Licht einschalten...hat aber eben bei -10°C nicht mehr gerreicht, bei -7,5°C schon noch!

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vor 6 Minuten schrieb Nappi:

Die Akkus haben nun mal eine vorgegebene Ladezyklen Anzahl ,und wenn die erreicht ist ist halt Feierabend.

Naja beim Selbstentladen und Laden nach Winterpause erreichst du nie die Zyklenzahl...

Starten hat auch nicht wirklich was mit Entladen zu tun, glaube nicht dass man das als Zyklus betrachten kann und muss.

Bleibatterien machen ja angeblich nur 300 Zyklen, LifePos 1000 ... 3000?!

Betrachten wir mal eine durchschnittliche Fahrstrecke zwischen dem Starten von 5km (Das heisst 50km Eisdielen Weichei tour mit 10x starten: Anlassen, Handschuhe vergessen, nochmal anlassen zur Tanke fahren, tanken Anlassen, zahlen vergessen, wieder anlssen zum Kumpel fahren, dann zur Eisdiele und das ganze wieder zurück!) und einen Starvorgang (mizt anschliessendem Wiederaufladen durch die Lima) als 1/10 Zyklus, dann sollte die Batterie für 150.000km gut sein...

Schaffst du nie und die Akkus verlieren ja allmählich an Kapazität bzw. sterben den Alterstod! Wer 150.000km in einem  bis 3 Jahren fährt (dann hält die Batterie nämlich!) startet sicherlich nicht alle 5km!

 

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Heißt das denn auch Standschaden, wenn man die Moppeten bei minus wasweißich Grad ständig anwirft nur um zu kontrollieren, ob's der Akku noch packt? :gash: 

Mal im Ernst: Wär's nicht besser mit nem Lastwiderstand zu arbeiten, der in etwa die Stromaufnahme des Starters abbildet und dabei Strom und Spannung zu überwachen anstatt total unreproduzierbar bei der zufällig vorherrschenden Minustemperatur im Schuppen die Moppeten standzuschädigen? :wink: 

Bearbeitet von SiRoBo
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vor 6 Stunden schrieb SiRoBo:

Heißt das denn auch Standschaden, wenn man die Moppeten bei minus wasweißich Grad ständig anwirft nur um zu kontrollieren, ob's der Akku noch packt? :gash: 

Mal im Ernst: Wär's nicht besser mit nem Lastwiderstand zu arbeiten, der in etwa die Stromaufnahme des Starters abbildet und dabei Strom und Spannung zu überwachen anstatt total unreproduzierbar bei der zufällig vorherrschenden Minustemperatur im Schuppen die Moppeten standzuschädigen? :wink: 

FichdichRocketscientist!

1. gibt's den Lastwiderstand für umme an der Ecke -

2. ne Stromzange im hA Bereich auch - ich kann ja auch 1 x den Multimeter nehmen... -

3. wie hoch ist denn die ungefähre Stromaufnahme des Anlassers bei Minusgraden und meinem eingefüllten Öl?... - nur so ungefähr, speziell der Anlaufstrom??!

4. jao, is eigentlich nich der Bringer weder für Mopped noch für den Akku, aber was macht man nicht alles für die Wissenschaft... - und ich hätte jetzt nicht erwartet, dass ich dir erklären muss: wer missmussmass oder so...

 

Wenn so ein Teil 500A kann, sollte das kein Thema sein - tut es aber nicht und wir wissen ja alle, dass es dann irgendwann eher SpirtzaufKnopf wird und da reicht eben auch keine grobe Abschätzung mehr.

Laut Datenblatt (und das ist vermutlich noch besser als ne Abschätzung!) sollten das ja fast alle können - tun sie aber wie wir (oder zumindest ich!) wissen leider nicht, deshalb in meinen Augen unabdingbar! - Lasse mich aber gerne eines besseren belehren!

Verstehe auch nicht was an eine Aussentemperatur von -10°C (nicht im Schuppen) so unreprodizierbar ist??

Temperatur gemessen, zudem klare Nacht also Strahlungswärme worst case. Ich gehe fest davon aus, dass das Ding bei Temperaturen > -7,5°C reproduzierbar startet, bzw. dass ich mit der Navi die im Schuppen steht wo es auch bei -10°C Aussentemperatur noch Plusgrade hat da bei Temperaturen um den Gefrierpunkt aussen keine Probleme haben werde.

 

Sonst gebe ich dir aber in fast allem Recht! :wink: 

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..nochmal zu ladegeräten und laden. der regelfall ist doch, das die batterie im moped verbleibt und ausschließlich über die bordspannung geladen wird. ist ja beim auto auch nicht anders und da ist starten bei minusgraden doch auch kein thema. entladen wird sie nur beim starten und beim rumstehen mit standgas. also muss doch so ein lifepo wasauchimmer konstrukt mit genau dem gleichen ladeszenario klarkommen wie ein bleiklumpen. oder hat schonmal einer nach dem einbau eines lifepo irgendwie seine bordelektrik angefasst? das bedeutet, das an der batterie immer die spannung anliegt welche vom regler gerade bereitgestellt wird. den ladestrom bestimmt der innenwiderstand der batterie (batterie dabei als blackbox gesehen - unabhängig davon was vor den zellen noch an elektonik verbaut ist).

Am 21.2.2018 um 15:08 schrieb MaT5ol:

Siehst du hier in dem Diagramm unter Eigenschaften - Spannungsbereich der Zelle, wenn du ein bisschen runterscrollst. Die Spannung ist so konstant, dass sie wohl sogar Schwierigkeiten haben, den Ladezustand anhand der Spannung anzuzeigen. (Siehe auch Anomalie der Entladespannungskurve)

..würde mich mal interessieren was dann von den füllstands led's angezeigt wird :gash: 

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  • 1 Monat später...

Moin

Meine JMT ist nun seit gut einer Woche Eingebaut.

Bei 4 Grad Morgens und über Nacht Natürlich im Freien gestanden, mit frischem 15W50 Öl, also Quasi Honig im Motor, ist der Motor beim ersten Versuch Angesprungen.

Der Anlasser hat natürlich merklich zu Kämpfen gehabt, aber er hat Durchgezogen.

Später am Tag bei 6 oder 9 Grad Außentemperatur, springt der Motor ganz Normal an. Test also Bestanden. :top:

 

Gruß

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  • 3 Monate später...

Tach zusammen,

gibt es hier eigetlich Erfahrungen mit dem Überbrücken bei leeren LiFePo's? Mein Wissen sagt mir: Das darf man nicht - da sich hier ja ein enormer Ladestrom für die leere LiFePo ergibt, den sie nicht verträgt. (Gibt es da mittlerweile etwas, dass das abfängt? Die OC-Protection bei den hier verlinkten Skyrich Packs könnte da eine pratikable Lösung sein. Edit: Nee, scheint nur ein Überspannungsschutz zu sein, keine Strombegrenzung. )

Hat es jemand trotzdem schonmal probiert? (Vielleicht mit einem Dicken Serienwiderstand, um den Strom zu begrenzen?)

Hintergrund: Wenn die Zelle doch mal leer ist, kann man nicht mehr fahren,ohne mittels Ladegerät nachzuladen  - etwas das mich am letzten Wochenende doch gestört hätte.

Bearbeitet von Tobi.
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Die selbe Problematik würde ja dann auch auf die Bleiakkus zutreffen. Dort ist es ebenfalls kein Problem zu überbrücken.

Der Ladestrom dürfte sogar geringer sein beim Überbrücken verglichen zum Laden durch die Lima, da die angelegte Spannung der vollen Batterie niedriger ist als die Ladespannung der Lima. Der Ladestrom wird ja begrenzt durch die verbleibende Potentialdifferenz zwischen Spannungsquelle (Spenderbatterie) und Verbraucher (Leere Batterie).

Die wesentlich stärkere Belastung wäre am Starthilfekabel durch das Starten. Da ist mir eines dann mal fast weggeschmort (Quelle war ein Auto, Batterie im Bike ne Lithium). Das Anschließen selbst ohne starten hatte keine Auswirkungen.

DLzG

Geestbiker

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Fremdstarten mit LiFePo??? Schon öfter gemacht. Hab mir da nie nen Kopp gemacht.

PS.: Und zum Thema 'neue Generation' Hab so eine jetzt in meinem BigBlock, sogar eine Nummer kleiner als empfohlen. Läuft, einwandfrei.

Bearbeitet von schmidei
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Hey, danke für den Input. Habe natürlich einen krassen Denkfehler gemacht. Ich hatte den geringeren Innewiderstand auf das Laden bezogen - und dan weiter spekuliert, dass dieser mit leerer Zelle weiter sinkt. Das sind streng genommen zwei Fehler: Zum einen bezieht sich der geringe Innewiderstand erstmal auf das Entladen (was die hohen Startströme erst ermöglicht) und zum anderen wird der bei leerer Zelle größer, d.h. er wirkt Strombegrenzend in diesem Fall.

Danke, Forum, Frage beantwortet und letzte Zweifel ausgeräumt.

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vor einer Stunde schrieb Tobi.:

Hey, danke für den Input. Habe natürlich einen krassen Denkfehler gemacht. Ich hatte den geringeren Innewiderstand auf das Laden bezogen - und dan weiter spekuliert, dass dieser mit leerer Zelle weiter sinkt. Das sind streng genommen zwei Fehler: Zum einen bezieht sich der geringe Innewiderstand erstmal auf das Entladen (was die hohen Startströme erst ermöglicht) und zum anderen wird der bei leerer Zelle größer, d.h. er wirkt Strombegrenzend in diesem Fall.

Danke, Forum, Frage beantwortet und letzte Zweifel ausgeräumt.

Das ist - leider - nicht ganz so einfach:

LiFePos haben einen geringeren Innenwiderstand - sowohl beim Laden als auch beim Entladen, was höhere Ströme in beiden Richtungen ermöglicht und die kann die LiFePo auch bis zu einem Gewissen grad ab.

Wird die Batterie tiefenetladen (und zwar unter die untere Zellenschlussspannung (=Entlade4schlussspannung) von ca. 2,? V was bei 4 Zellen in Reihe also etwa 8V Batteriespannung entspricht) nimmt die Batterie schaden... - je nachdem wie tief und wie lange.

Die Batterie kann dann wieder hochgepäppelt werden, dabei muss aber der Ladestrom begrenzt werden. (bei einer 4,6er von MBF angeblich auf <100mA bis die Entladeschlusspannung wieder überschritten ist!)

 

Woher die Idee kommt, der Innenwiderstand würde bei abnehmender Spannung steigen ist mir rätselhaft... - wäre schön, ist aber glaube ich nicht so.

 

Ob die mittlerweile integrierte Ladeelektronik ein Entladen oder überladen verhindert vermag ich nicht zu beurteilen - Tiefentladen (also Mopped mit eingeschlteter Zündung (und Licht?! :gnash:) über Nacht stehen lassen - ist in jedem Fall (egal ob Bleisäure, gel, Vlies, Reinblei oder LiFePos) eine schlechte Idee!

Bearbeitet von MaT5ol
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Meine JMT hatte im Frühjahr 2,8 V.
Ganz normal mit JMT Ladegerät wieder aufgepeppelt, läuft tadellos.

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Hallo zusammen,

das ist mir schon 3x passiert, modernes Ladegerät sagt kapput,                                                                                                                         Opas altes Ladegerät dran so 10 min bis sie wieder Leben zeigt                                                                                                                       dann mit dem Neuen vollens fertig gelanden alles gut.

Bearbeitet von Martin955
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@Martin955 davor muss ich warnen - Opas altes Ladegerät hat sicher keine Strombegrenzung, was bei konventionellen Bleiakkus hilft, aber die hier beschriebenen LiPo Blöcke zerstört.

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Nun für mich war es ein Versucht wert. Da das alte Ladegerät eines ist das nur nach Zeit ladet und sich wie ein Laderegler verhält kann nichts schief gehen. Denn am Fahrzeug egal ob Auto oder Motorrad kommt auch nichts anderes an der Batterie an. Fakt ist sie hat wieder geladen und gut ist. 

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starfighter1967

aufpäppeln geht schon, aber die Lestungsfähigkeit der Batterie geht nach meinen Infos dabei wohl zurück. Habe hier auch eine die ich tief entladen hatte, Funktioniert zwar wieder, aber mehr wie 3 Startvorgänge packt die nicht mehr

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Dann habe ich mit meiner wohl Glück, mit der Batterie springt die Speedy an wie aufgezogen und losgelassen auch mehrmals.  

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  • 3 Monate später...

Gibt es jetzt schon Langzeitberichte zu den LiFePos der neuen Generation ? Springen Eure Mopeten immer noch gut an ?  Was ist mit Selbstentladung ?

Gebt doch mal ein kurzes Feedback :flowers:

Danke,

Lindi

 

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Langzeiterfahrung kann man das nach einem Jahr wohl nicht nennen...

Die JMT LTM 14 funktioniert in meiner Navi seit 10 Monaten oder so tadellos... - will heissen auch unter 10°C und auch bei 5°C, bei echten 0°C(oder waren es echte -10°C??!!) (will heissen: 0°C draussen und Mopped auch die ganze Nacht draussen und nicht in der beheizten Garage bei 10°C) geht sie allerdings in die Knie! - Ob man's braucht?!

 

Sebstentladung war und ist kein Thema, das Problem ist vermutlich auch nicht die (geringe) Selbstentladung sondern die Entladung durch permanente Verbraucher (Uhr, Alarmalage, Ecu...?!) die in Verbindung mit geringer Batterie zu einem Problem führen kann..., wenn also länger nicht in Gebrauch: Abklemmen! (und einfach im kalten Fahrzeug lassen, Wärme erhöht nämlich die Selbstentladung und einen Erhaltungslader braucht die Batterie auch nicht, wenn sie denn nicht durchs Mopped entladen wird!)

Momentan steht die Navi draussen und springt bei unter 10°C am Morgen noch tadellos an, wie das in 2 Monaten der Fall sein wird kann ich dir erst in 2 Monaten sagen...

 

Für mich JMT LTM immer noch ganz klare Empfehlung!!

(Interessant wäre für mich die Frage in wieweit man die Temperaturunwilligkeit denn durch eine überdimensionierte Batterie überlisten kann, aber das ist wohl von Fall zu Fall schwierig zu beantworten und hilft nicht viel, ich behaupte mal die Dinger sind alle nicht Tieftemperaturgeeignet, also unter -20°C geht da gar nichts mehr, in sofern Frage ich mich auch, wie die dazu kommen den Kaltstartstrom mit ein paar 100Ampere anzugeben der m.W. nach bei -18°C gemessen wird!!

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....das hilft aber schon mal weiter ! Dankeschön für die ultraschnelle Rückmeldung ! Ich bin zum Glück eh noch nicht dran mit einem Wechsel, aber wenn dann will ich nicht lange suchen und sofort wissen, was ich kaufe.

Dankschön MaT5ol !

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Ruhestrom ist bei unseren Maschinen in der Tat ein Problem hinsichtlich den kapazitiv kleineren Lithium-Batterien.

An meiner 09er Daytona habe ich einen Ruhestrom von ca. 55mA gemessen. Eine durchschnittliche Lithium-Batterie mit 48Wh bzw. 4Ah ist damit nach 72,72h restlos entladen. Bedenkt man, dass die sich nie restlos entladen werden sollten, mag man vllt 3,5Ah annehmen und muss dann feststellen, dass die Batterie dann nach nur 63,63h oder 2,6 Tagen Standzeit einfach leer ist.

Ist die Batterie voll hatte ich selbst mit nem großen 1000er Vergaser V2 bei - 5°C keine Startschwierigkeiten.

DLzG

Geestbiker

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