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H-D Lifewire und Electro Concepts und E-Mobilität im Motorrad im Allgemeinen


Krylov

Empfohlene Beiträge

vor 50 Minuten schrieb Professor:

Wobei ich bei einem Fahrrad einen Heckmotor (in der hinteren Felge) vorzöge. Ich habe einen Bekannten (ich selber habe kein e-Bike), der hat -zig Tretlager mit einem Mittelmotor kaputt gemacht, wenn er zusätzlich kräftig getreten hat. Seitdem er ein e-Bike mit Heckmotor hat, ist Ruhe...

Stimmt das Tretlager ist nicht unkritisch. Jedoch passt die Balance meines E-MTB´s ganz hervorragend. Mit Heckmotor kannst das nur im Flachland einsetzen. Mit der Dynamik die man jedoch bei einem Motorrad erwartet, passt ein Nabenmotor überhaupt nicht zusammen.

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Am 11.3.2019 um 19:14 schrieb j.-tommy:

das zauberwort heisst ungefederte masse...

 

Nabenmotoren wurden im PKW und auch im Zweiradbereich schon probiert. Im Kradbereich findet man so etwas nur bei E Rollern. Dort ist das mit den angesprochenen Massen nicht das Thema. Der Vorteil, es spart Bauraum. Nachteil die Fertigung ist teurer, da man viele Bauformen/größen benötigt. Außer es würde sich zum Massenprodukt durchsetzen. 

Beim PKW ist die ungefederte Masse auch wieder eine Sache, zudem muss man das mit den Bremsen lösen. Das bedeutet wieder Aufwand. Ein Gänge loses Untersetzungsgetriebe und Antriebswellen kosten halt kein Geld und es können die Massen kompatiblen Bremsensysteme weiter verbaut werden.  Speziell im PKW Sektor sehe ich Nabenmotoren trotzdem technisch als sehr Interessant an. 

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es scheint sich ja einiges zu tun im e-bereich. und die fim motoe ist irgendwie für 2019 angekündigt.

und wit wechselakkus setzt man sich auch schon auseinander.

noch mehr stoff

 

Bearbeitet von frankman
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vor 2 Stunden schrieb Sandie:

Stimmt, in der MotoE hat sich gestern einiges getan

Gab es da nicht mal Berichte von brennenden Lithium-Akku's? Nein, ich meine nicht Consumer-Geräte (Streichelfones etc.) sondern E-Autos...

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vor 3 Minuten schrieb Professor:

sondern E-Autos...

..warum auch nicht. laden und entladen ist immer energieumsatz. der geht blöderweise nie ohne verluste über die bühne. und der faktor zeit spielt dabei eine rolle.je schneller lad, desto heiß. dabei ist es gal ob ge oder entladen wird. irgendwann kommt der punkt an dem es einem material zu warm wird und dann brennt es halt. wäre mal interessant zu wissen, wie bei e-antrieben das verhältnis zwischen den verlusten und der tatsächlich für die fortbewegung bereitgestellten energie aussieht. ich verute mal je schneller das laden, desto schlechter wird das verhältnis.

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vor 11 Minuten schrieb Professor:

Gab es da nicht mal Berichte von brennenden Lithium-Akku's? Nein, ich meine nicht Consumer-Geräte (Streichelfones etc.) sondern E-Autos...

Ja da gab es mal was. Bzw es gab Weltweit bis jetzt um die 5 bekannte Fälle.  Im Jahr 2017 hatten wir übrigens 40000 offizielle Fahrzeugbrände mit Verbrennern nur in Deutschland. Sind Mathematisch 109 brennende Autos täglich in Deutschland. Ich wurde auch schon ein Opfer davon. Leicht undichte Benzinleitung oder Ölgeschichte und schon brennt die Bude.  Eigentlich haben wir alle fahrende Bomben wenn man es genau betrachtet ;) 

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  • 2 Wochen später...

hier mal ein "praxis" bericht von einer zero.
beeindruckende durchzugswerte. aber desaströse reichweite. 120km (+- was auch immer) und dann 10 std. pause sind indiskutabel. die anderen werden auch nicht viel anders aufgestellt sein. damit sind dann e-krad's wohl doch eher was für den reinen individual nahverkehr. mal sehen was noch an schnelladestationen oder akku wechselsystemen kommt..... allerdings habe ich da auf grund der aktuellen vielzahl von individuallösungen wenig hoffnung.

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..ich garnicht - der typ in dem verlinkten video.
ps. ich wollte mal probefahren. hab das aber für mich erstmal ad acta gelegt. trotzdem interessiert mich die antriebsart. aber unter den gegebenen umständen ist das alles killefit.

Bearbeitet von frankman
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Ah jetzt gesehen. Ja das video kenne ich natürlich auch. Ich werde auf jeden Fall mal eine am einem Wochenende haben. Die Laderaten bei Zero verstehe ich sich nicht wirklich. 25-30 kW sollten bei dem Akku gehen. Warum man weniger hat? Aber das Problem wird wohl der Gleichrichter sein der doch Platz wegnimmt. Hier wird der Hund begraben sein. Aber zügiges Gleichstrom laden muss eigentlich machbar sein. 50 kW CCS Säule und dann rein mit dem Zeug.

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Smartphone mit Räder dran. Man muss dann nur noch den passenden Ton dazu auswählen. Mal Harleybollern, mal Triplesound.
Und für das Feeling gibt es Parfüm das nach Rennstrecke duftet. Mischung aus Öl,Benzin, und Abgase.
Gibt es tatsächlich schon :-) Für Formel I Freaks.

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  • 3 Jahre später...

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