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Lenkkopfmutter öffnen -> Daytona Wiederaufbau


Atlan

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Aber nicht in einer Größe, die größer ist als die Ölwanne. Ich habe jetzt sechs Baumärkte durch, aber in keinem gab es mehr als die Standardgröße. Also werde ich ein paar Bögen nebeneinander kleben und hoffen, dass das klappt.

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Hätte ich das früher gewusst: Mein Neffe war letztes Wochenende hier, da hätte er es mitbringen können.

Vor Montag kannst Du das nicht zu Post bringen, da probiere ich es vorher mit mehreren nebeneinander. Wenn es nicht geht, melde ich mich.

Seit dem Wasserschaden 2017 habe ich hier sehr große Fliesen, die sollten eine gute Unterlage bieten.

Wo hast Du das denn gekauft?

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Ich habe keine Ahnung wo ich das her habe, das hab ich schon ewig. 

Nebeneinander geht aber auch, zwei, drei Blatt, ca. 20mm überlappend und dann immer in eine Richtung drüberschieben. 

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vor 54 Minuten schrieb schmidei:

Nebeneinander geht aber auch, zwei, drei Blatt, ca. 20mm überlappend und dann immer in eine Richtung drüberschieben.

Überlappend werde ich das nicht machen. Dann hätte ich ja keine plane Fläche mehr. Auf Stoß halte ich für zielführender.

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Wird schon gehen. Die kleine Unterbrechung in der Schleiffläche wird wohl kaum etwas ausmachen. Die Unebenheit, die beim überlappen entsteht, würde kein gutes Ergebnis ergeben.

Kann ich diesen hochstehenden Pinöckel 

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einfach rausdrücken? Das sieht zumindest in der Explosionszeichnung so aus.

Bearbeitet von Atlan
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Sie kippelt zumindest, wenn man sie auf eine ebene Fläche legt.

Ich habe jetzt vorsichtig ein wenig geschliffen.

Nachher kommt sie wieder dran und Öl rein. Dann werde ich bis morgen warten, bevor ich den Krümmer wieder dran mache. Wenn dann noch nichts zu sehen ist, dürfte sie dicht sein. Wenn nicht, sehe ich das vielleicht auch gleich.

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denke bitte daran, dass die ölwanne relativ 'dünnwandig' ist...also keine millimeter wegschleifen...

in diesem fall die wanne durch unterlegen von plättchen an den richtigen stellen und draufdrücken leicht 'vorrichten'...

schleifen sollte nur 1-2 10tel mm ausmachen...nicht mehr!

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vor 2 Stunden schrieb j.-tommy:

denke bitte daran, dass die ölwanne relativ 'dünnwandig' ist...also keine millimeter wegschleifen...

in diesem fall die wanne durch unterlegen von plättchen an den richtigen stellen und draufdrücken leicht 'vorrichten'...

schleifen sollte nur 1-2 10tel mm ausmachen...nicht mehr!

Da wo die Wanne geschliffen wird, ist sie nicht dünn.

Außerdem weiß er genau da es nur um ein paar 100ertsel geht.

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Der Motor ist jetzt dicht und läuft.

Aber eine weitere Frage: Im Verkleidungskiel ist ein Hitzeschutzblech angebracht. Zum lackieren habe ich das raus gemacht. Womit klebe ich es am besten wieder an?

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Ich hatte ja auf Kellermann-Blinker umgebaut. Wenn man diese aber direkt einbaut, sind sie für meinen Geschmack zu dicht an der Verkleidung. Deshalb baue ich auch die neuen Blinker mit Abstandshülsen ein:

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Gestern noch etwas für die Schönheit getan:

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Und heute zum TÜV:

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Dann war ich auf der anderen Rheinseite bei Marcel um die Scheinwerfer einstellen zu lassen und habe noch eine kleine Runde gedreht:

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bevor ich sie wieder in die Garage gestellt habe:

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Jetzt fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, aber die schaffe ich auch noch.

 

Bearbeitet von Atlan
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Ja, sieht wieder richtig gut aus. Bin sehr froh das Du die gelben Seitenteile von mir genommen hast. Nach einem kleinen Umfaller (mir ist ein Fuchs vors Bike gelaufen) habe ich jetzt die schwarzen selber gebraucht. Das passt erstmal zum dunkelgrau besser als gelb. :biggrin:

Gruß hue

 

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vor 44 Minuten schrieb hue:

Bin sehr froh das Du die gelben Seitenteile von mir genommen hast.

Vielen Dank noch einmal für die Teile. Aber die Farbe war letztendlich egal, weil ich alle gelben Teile von Mr.Airbrush habe neu lackieren lassen :wink:

Das Cockpit von dir war ja sogar schwarz, das sieht man jetzt aber nicht mehr, weder innen noch außen.

vor 3 Stunden schrieb East:

Super Atlan, sieht ja wieder 1A aus :pro:

Stimmt - fast. Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten. Matthias wird noch einmal von mir hören :biggrin:

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  • 3 Wochen später...

Nachdem jetzt auch die letzten Teile bei mir angekommen sind, ist es Zeit für einen

Abschlussbericht:

 

Vorgeschichte:

 

Bei den TMP 2019 hatte ich einen Unfall. Eigentlich nur ein Vorderradrutscher in einer sich zuziehenden Rechtskurve, aber in der Folge hat sich meine Daytona überschlagen. Dabei ist sie über den Lenkkopfbereich abgerollt und hat dort alles mehr ober weniger zerstört.

 

Bestandsaufnahme:

Zuerst einmal habe ich alles demontiert, was kaputt war oder bei den zu erwartenden Arbeiten stören könnte. Also die Verkleidung, bzw. was davon noch übrig war, die Reste vom „Geweih“, Scheinwerfer, etc.

Dann ging es zur Vermessung. Mit dem Ergebnis, dass der Hauptrahmen in Ordnung ist (zum Glück), aber der Heckrahmen etwas aus der Achse ist (8,8 mm). Die Gabelrohre waren in Ordnung, aber die Gabelbrücken haben etwas abbekommen.

 

Da die Heckverkleidung nur einen kleinen Kratzer abbekommen hat und auch an den Beifahrerfußrasten keine Spuren waren, gehe ich davon aus, dass der Heckrahmen vorher schon krumm war, dort also erst einmal keine Handlungsbedarf besteht. Hatte ja bis dahin auch funktioniert ;-)

 

Auch war eine Bremsscheibe verzogen und die Bremsleitung hatte es direkt an der Handbremspumpe zerrissen.

 

Das „Geweih“ hat es zerbrochen und dabei auch die Haltelaschen an der Scheinwerfereinheit abgebrochen. Das Standlicht war bei der Abholung nicht mehr da, es ist wohl mit den Trümmern der Verkleidung entsorgt worden.

 

Den Zündschlüssel hat es um 90° umgebogen und den Schlüsselanhänger abgerissen

 

Fußbremshebel und Stummellenker verbogen.

 

Was war zu tun?

 

Gabelbrücken tauschen

Stummellenker tauschen

Handbremspumpe und Bremsleitungen vorne tauschen

Verkleidung vervollständigen und lackieren lassen

Scheinwerfer reparieren

neue vordere Blinker

 

Zusatzaufgaben:

 

Kupplung begutachten und evt. umbauen

Tankkupplungen modifizieren

 

Gabel ausbauen:

 

Um die Gabel ausbauen zu können, habe ich zwei Stehleitern und einen Balken gekauft. Damit, und mithilfe meines Kettenzuges und ein paar Spanngurten, konnte ich das Motorrad, das hinten mit einem Montageständer aufgebockt war, vorne anheben und die Gabel ausbauen. Natürlich erst, nachdem ich das Vorderrad ausgebaut hatte. Die Bremssättel hatten sie bei der Vermessung bereits demontiert.

Dann habe ich die Lenkkopflager mit Matthias Spezialwerkzeugen ausgebaut. Die "neuen" Gabelbrücken habe ich natürlich mit neuen Lagern eingebaut, diesmal mit dem Spezialwerkzeug zum einbauen. Das obere ist ein geschlossenes Lager, aber das untere muss gut gefettet werden.

Das Einziehen des unteren Lagerringes in den Lenkkopf hat zwischendurch für Irritationen bei mir gesorgt, weil der Lagerring sich bei dem ersten vorsichtigen Anziehen leicht schräg gestellt hat. Also noch einmal auf Anfang zurück und alles genau ausgerichtet. Aber auch jetzt hat er sich wieder etwas schräg gestellt. Einfach weiter einziehen wollte ich unter diesen Umständen nicht. Also mit Hilfe einer Verlängerung aus dem Ratschenkasten und eines großen Schraubenschlüssels (einen Hammer hatte ich gerade nicht zur Hand) einen leichten Schlag auf die am weitesten vorstehende Stelle gegeben (auf das Werkzeug, nicht auf den Ring selbst). Das hat gereicht um den Ring in die richtige Position zu bringen. Beim weiteren Einziehen ist er dann gerade geblieben.

 

Bremse:

 

Da es die Bremsleitung direkt hinter der Handbremspumpe abgerissen hatte, habe ich beschlossen die Gelegenheit zu nutzen eine Verbesserung vorzunehmen. Da der Bogen der Bremsleitung über den Kotflügel zu dem anderen Bremssattel beim entlüften gerne Probleme bereitet, habe ich auf zwei Leitungen direkt von der Handbremspumpe zu den Sätteln umgebaut.

 

Die originale Pumpe soll noch einer radialen von der 675er-Daytona weichen.

Dazu muss ich aber noch einen Adapter machen, weil in der vorgegebenen Position der Leitungen an der Handbremspumpe ein verdrehen nach vorne, für eine ergonomisch angenehme Handhaltung, nicht möglich ist. Was wohl der TÜV dazu sagen wird?

 

Kupplung umbauen:

 

Zwischendurch habe ich die Kupplung ausgebaut um zu sehen, welche Federvariante dort verbaut war. Es waren natürlich die Doppelfedern. Und drei von sechs Innenfedern waren bereits gebrochen. Zwei waren nur einmal gebrochen und die großen Bruchstücke konnten nicht durch die äußeren Federn entweichen. Aber eine hatte es in fünf Stücke zerlegt und die fanden sich im Kupplungsbereich und in der Ölwanne wieder.

Damit war es natürlich nicht mehr vertretbar, den Motor noch einmal zu starten, es mussten die Federn getauscht werden. Das erforderte es, drei Nieten aufzubohren und dann später wieder zu vernieten. Um an passende Federn zu kommen habe ich einen Kupplungskorb eines späteren Modells erstanden und geschlachtet. Das Vernieten habe ich mit einem Werkstattmeister, den ich durch die Arbeit seit über 20 Jahren kenne, erledigt. (Nett, wie er ist, hat er mir dafür nichts berechnet. Sonst wäre das wohl teuer geworden.)

 

Da jetzt sowieso das Öl raus und die Ölwanne runter war, gab es natürlich neues Öl und einen neuen Filter. Den Filter hätte ich sowieso nicht wiederverwenden können, weil ich die Filter zum lösen immer mit einem Schraubenzieher durchbohre ;-)

 

Der erste Startversuch hat leider nicht geklappt. Zuerst habe ich vermutet, dass ich einen Fehler bei der Montage der Kupplung gemacht habe. Das Hinterrad konnte ich aber bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung drehen, also hat die Kupplung getrennt. Daraufhin habe ich die Kupplung noch einmal ausgebaut und alles kontrolliert. Da war aber alles in Ordnung. Zur Kontrolle habe ich die Scheiben erst einmal weggelassen und bei eingelegtem Gang am Hinterrad gedreht. Dabei hat sich der äußere Kupplungskorb gedreht. Beim drehen an der Kurbelwelle hat sich der innere Korb gedreht. Damit war die Kupplung als Übeltäter aus dem Rennen.

 

Letztendlich hat Öl, das über die Kurbelgehäuseentlüftung in die Airbox und von dort in den ersten Zylinder gelaufen ist, den Motor blockiert. Zum Glück war es so viel, dass der Motor sich keinen Millimeter bewegt hat. Sonst hätte auch noch mehr kaputt gehen können. Also Zündkerzen raus und den Motor von Hand drehen. Da kam schon ordentlich etwas heraus. Dann noch mit einer Spritze und Schlauch einiges abgesaugt und dann mit dem Anlasser gedreht. Danach habe ich Airbox und Tank wieder drauf gemacht und gestartet. Damit habe ich die Garagenanlage aber ordentlich eingenebelt. Also noch einmal alles runter und sauber gemacht. Da ich bemerkt hatte, dass die Ölwanne etwas undicht war, kamen auch Auspuff und Auspuffkrümmer ab. Als ich die entsprechend aufgestellt habe, kam da noch einiges an Öl raus. Weil ich jetzt erst einmal auf eine neue Ölwannendichtung warten musste, hatten diese Teile ein paar Tage Zeit abzutropfen.

 

Der nächste Startversuch verlief dann problemlos.

 

Tank modifizieren:

 

Da ich alles vom Tank abbauen musste um ihn zum lackieren geben zu können, war das die Gelegenheit die Kunststoffkupplungen gegen Metallkupplungen zu tauschen, die schon über ein Jahr bereit lagen. Und weil ich schon mal dran kam, gab es auch noch einen neuen Benzinfilter.

 

Verkleidung:

 

Alle neun gelben Teile kamen zusammen zum lackieren. Das Cockpit und die beiden Seitenteile habe ich hier von einem Forumsmitglied erstanden. Sie waren offensichtlich von drei verschiedenen Motorrädern. Dazu kamen der Kotflügel, der Tank, die Tanknase, das Heck und der Höcker, die weiterverwendet werden konnten. Und einen Verkleidungskiel hatte ich noch im Keller.

 

Mr.Airbrush hier aus dem Forum hat alles wunderbar und einheitlich lackiert, man kann die unterschiedlichen Herkünfte nicht mehr erkennen.

 

Scheinwerfer reparieren:

 

Da es die beiden Ecken mit den Haltelaschen abgebrochen hatte und ich noch eine Scheinwerfereinheit im Keller liegen hatte, bei der ein Glas gebrochen war, habe ich aus zwei kaputten Einheiten eine funktionierende gemacht. Siehe hier:

 

Sonstiges:

 

Das Navi hat nach dem Unfall noch eine Weile funktioniert, aber dann doch den Geist aufgegeben. Immerhin hatte es beim ersten Wiedereinschalten abends in meinem Zimmer im Waldesruh kurz 59 km/h angezeigt. Das war vermutlich die Geschwindigkeit bei der ich mich hingelegt hatte. Das nächste Mal fahre ich diese Kurve also höchstens mit 58 km/h ;-)

Hier gab es wieder ein Tomtom.

 

 

Was musste/wollte ich austauschen und wo habe ich es bekommen:

 

Aus eigenem Bestand:

untere Gabelbrücke

"Geweih"

Bremsscheiben

Verkleidungskiel

Scheinwerfergehäuse (aus zwei mach eins)

Stummellenker

Spiegel

„Carbon“-Blenden

 

Von Car und Bikestyle:

beide Lenkkopflager

Bremsleitungen

Handbremspumpe

Halterungen der Verkleidung

Benzinfilter

Ölfilter

Luftfilter

diverse Dichtungen und Kleinteile

Verkleidungsscheibe

 

Frau Starfighter:

T5net-Schlüsselanhänger

 

Andere Forumsmitglieder:

Cockpit, Seitenverkleidungen

obere Gabelbrücke

 

Sonstige:

Navihalter - Tua-Bike

Tankkupplungen - Koradini

vordere Blinker - Kellermann

 

Öl

Bremsflüssigkeit

 

Nieten - I-Net

Neueren Kupplungskorb zum schlachten - I-Net

Standlicht - I-Net

Schalldämmung nicht brennbar

 

Ein paar Kleinigkeiten bleiben noch zu tun:

Die originale Pumpe muss noch einer radialen von der 675er-Daytona mit Eigenbauadapter weichen.

Dafür muss ich noch einen Adapter für den Anschluss der Bremsleitungen an die Handbremspumpe fertigen lassen.

Schönere Lenkerenden müssen noch her.

Ebenso andere Brems- und Kupplungshebel, aber erst, wenn ich die neue Handbremspumpe mit meinem Adapter dran habe.

 

 

Zusammenfassend muss ich sagen, eine „neue“ Gebrauchte zu kaufen, wäre (vielleicht?) sicher(!) billiger gewesen.

 

Vielen Dank auch an das Forum, das mir mit Rat und Teilen zur Seite gestanden hat.

 

Vor allem aber vielen Dank an unseren Forumslieferanten, den ich sicher ganz schön genervt habe und der jetzt wahrscheinlich erleichtert aufatmet und hofft, nie wieder etwas von mir zu hören :wink:

Bearbeitet von Atlan
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super rückmeldung und klasse projekt! :top:...

ich hoffe für dich, dass das das letzte mal war...:blush:...

viel spass mit der neuen alten...

hab das änhlich durch...und das gefühl, dass die heckträger schon im werk erst am moped gerichtet werden...die haben minimal spiel...bei mir hat das lösen der schrauben und 'zurechtziehen' des trägers geholfen...:flowers:...

 

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:top: Sehr schön. Freut mich, dass Du die Gute wieder beieinander hast.

Finanzieller Aufwand: ja, vielleicht günstiger. Im ersten Moment. Und dann kommt der Wartungsstau, Kinderkrankheiten, Verbastelungen vom Vorbesitzer und hasdenichgesehen.

Und überhaupt: wenn Du es noch nicht zerlegt hast, isses nicht deins :gash:

Gerhard

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