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Alternatives Federbein für Street MJ 2014


LuKu

Empfohlene Beiträge

vor 15 Stunden schrieb Krylov: Ein besser ansprechendes Federbein und ein 520er Kettensatz runden dann das Ganze ab. 

Zum Federbein: Any Suggestions?
Ich habe letztens den Eindruck gehabt, als ob sie vorne und hinten nach knapp 30k deutlich weicher geworden ist. Allerdings hab ich auch noch nicht versucht, das mit dem  Verändern der FW-Einstellungen zu kompensieren..

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vor 4 Stunden schrieb LuKu:

Zum Federbein: Any Suggestions?
Ich habe letztens den Eindruck gehabt, als ob sie vorne und hinten nach knapp 30k deutlich weicher geworden ist. Allerdings hab ich auch noch nicht versucht, das mit dem  Verändern der FW-Einstellungen zu kompensieren..

Das Bitubo XXF 11 ist - soweit das von Außen zu sehen ist - ordentlich verarbeitet und spricht meinem Gefühl nach besser an als das Serienteil (Showa?), ist aber durchaus straff. Das wurde halt damals im Street Triple Cup verwendet. Mir gefiel die Optik und das es nochmal einen Tick leichter als die Wilbers-Teile war. Andererseits habe ich inzwischen vier Wilbers 641 in diversen Speed Triples (2 x NJ515,2x T300B)  nachgerüstet und die Funktion, Ausstattung und Verarbeitung war jedesmal sehr ordentlich. Zu Öhlins kann ich nicht viel sagen: Die Teile für die 675 Daytona R sind wohl für den Landstraßenbetrieb recht straff abgestimmt; womöglich kommt man da aber günstig gebraucht dran?

Das TTX36 Federbein in der 2016er Speed Triple R funktionierte auch prima, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass es soviel besser als die Wilbers 641 in meiner  Nj515-Speed war; ich hatte mich da aber auch nicht so drin eingearbeitet, da mich bei der Maschine andere Dinge vorwiegend beschäftigt hatten; die ging dann ja auch bald wieder vom Hof.

Hyperpro fertigt, so habe ich mal irgendwo gehört, angeblich wohl an den gleichen Anlagen, wie Wilbers; bei Mupo Federbeine via Alpha-Technik müsste man schauen, ob es da Teilegutachten bzw. ABEs für die 675 Street Triple gibt. Dasselbe gilt dann auch für Matris (Italien) oder K-Tech und Nitron (jeweils UK).

Vermutlich kann man halbwegs sicher sagen, dass jedes Nachrüstfederbein mit Produktionskosten von 400 bis 500 Euro und einem Verkaufspreis > 1 kEuro mit einer Abstimmung der Komponenten auf Dein Fahrergewicht und Dein Fahrprofil erst einmal dadurch Vorteile in Präzision und Materialauswahl haben sollte vor einem One-size-fits-all-Serienteil, welches in der Produktion nur ein Bruchteil davon kosten darf...

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