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ABS Bremse Speed Triple 2011


Faserfix

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Wenn man mit aller Kraft den Hebel ziehen muss damit er sich bewegt und 20 Prozent Bremswirkung erzielt hört sich das so an,

als wäre da irgendwas (z.B. ein Metallspan) im Weg. So kann keine Bremsflüssigkeit zu den Nehmerkolben in der Bremszange fliessen.

Bearbeitet von JFK67
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Kann man das an einer Standard Speedy deaktivieren? Hinten regelts mir eh viel zu früh :bounce:

Da vertrau ich lieber auf meine Fähigkeiten, als irgendwann mal im Graben zu enden, weil die Bremse nicht funzt :contra:

Hast du noch den K3 drauf? Seit ich den Angel GT montiert habe, ist das fast verschwunden. Die K3 kriegt kein Mensch bei normaler Fahrweise auf Temperatur.

Und ich krieg das ABS nicht aus. Hab auch schon mal gesucht. Glaube das geht nur bei der R.

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Dr.med.den.Rasen

Nein, das abs lässt sich auch bei der normalen speedy ab modelljahr 2013 deaktivieren, geht bei meiner speed auch. Wie das funzt, steht im benutzerhandbuch...

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also da bin ich wohl echt zu blöd. bei meiner 15er speedy steht das nicht im Menü bei ner streety r '13 hab Ichs gleich gefunden...

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Guten Morgen,

nochmal der Reihe nach...

Erstmal hierzu:

Spricht das nicht auch gegen eine einwandfreie Funktion des ABS?

Es sollte doch eigentlich ein Blockieren - was doch zum Stoppie nötig ist? - verhindern :confused:

Von einem Stoppie spricht man ja, wenn das Hinterrad den Bodenkontakt verliert. ohne dass man sich schon überschlägt. Das passiert normalerweise aber, während das VR noch rollt, das ABS also nicht regelt und noch volle Bremskraft überträgt. (Mit Blockierendem VR reich normalerweise die übertragbare Bremskraft auch garn icht mehr dafür aus, hinten abzuheben; Haftreibung >Gelitreibung.) Alles in Ordnung also; es ist kein "Anti-Überschlag-System".

....habe ein 2015er Model mit 2600 km runter. Gestern passierte das was man nicht möchte, ich gehe in die Bremse und der Bremshebel lässt sich nicht ziehen, nur mit aller Kraft konnte ich den Hebel ziehen, die Bremswirkung lag vielleicht bei 20 %.............erst als ich das ABS deaktiviert habe war das Problem weg.

Ist genau in dieser Art vor Jahren in meinem Beisein einem Freund an seiner BMW GS 1150 so passiert: Bergab in den Vogesen :sad: In seinem Fall war eine "Unterspannung" im Bordnetz für den Ausfall des (allerdings bei diesem Modell damals noch mit Bremskraftverstärker auisgerüsteten) ABS verantwortlich. Heute fährt er einen ABS-Tiger (und hat andere Sorgen damit)

Nur mal so: Wenn sich der Hebel nicht ziehen lässt, liegts sicher an vielen Dingen, aber nicht am ABS. Das Einzige, was Du spürst, wenn das ABS regelt, ist........

Wenn die Bremswirkung mit aktiviertem ABS fehlt und mit deaktiviertem ABS die Bremse einwandfrei arbeitet, ist diese Ferndiagnose offenkundig nicht richtig. Das der FE nach 2.600 km mit ABS weiss, wie sich die funktionierende ABS-Bremse anfühlt und welche Bremsleistung das Moped damit hat, können wir wohl alle voraussetzen.

Ich würde das Moped zum Händler schieben, damit der sich schleunigst darum kümmert.

Die Geschichte mit der BMW ist (aus meiner Sicht, IMHO) was völlig anderes. Der Ausfall / die Nichtfunktion eines BKV passt schon eher auf das Beschriebene - der (geringe) Bremsdruck, den man mit der Pumpe am Hebel aufbauen (aufbauen kann) reicht nicht mal entfernt aus, um an den normalen Bremsdruck heranzukommen. Nur: Die Speedy hat keinen BKV, der Bremsdruck ist immer maximal der, der aus der Pumpe kommt. (Ggf. eben weniger, wenn das ABS regelt.)

@Tobi

dann verwundert mich es nur, das wenn ich das ABS deaktiviere, die Probleme weg sind

Der Punkt mit dem unterschiedlichen Verhalten mit aktiviertem ABS und deaktivierten ABS geht an dich /Euch.

Fakt ist: Der Druck, den ich mit der Pumpe am Hebel aufbaue geht zum Modulator und durch ihn hindurch zum Kolben. Mehr ist da nicht.

Im Normalfall ist dieser Weg durch den Modulator offen und behindert nichts. Bremsdruck Pumpenausgang=Bremsdruck Kolben.

Im Regelfall (=ABS stellt fest, dass das Rad steht, obwohl das andere dreht, sehr stark vereinfacht) nimmt der Modulator den Bremsdruck am Kolben zurück, indem er ein Ventil öffnet. Bremsdruck Pumpenausgang >> Bremsdruck Kolben. Dann schaltet er wieder um, so dass wieder Bremsdruck Pumpenausgang=Bremsdruck Kolben ist. Das Ganze wiederholt sich ziemlich schnell.

Wenn ich den Hebel nun nicht ziehen kann, kann es schon sein, dass der Modulator den "Druckeingang" von der Pumpe (fälschlicherweise?) geschlossen hat. (Flüssigkeit ist quasi unkonmprimierbar, der Hebel lässt sich nicht ziehen.) Das passiert aber (nomalerweise) nicht, wenn kein Bremsdruck am Pumpenausgang bzw modulatoreingang vorhanden ist.

Vielleicht ist der Modulator auch einfach in der Position hängen geblieben. Aber das ist Spekulation...

In jedem Fall ab zu Händler damit!!

Was ich mit meiener vorigen Erklärung sagen wollte: Bei einer Schreckbremsung regelt ein ABS eben auch; nur viel früher, als es bei richtiger, langsamer Bremsung mit dem zur Verfügung stehenden Material (Bremse, Reifen, Fahrwerk, Fahrbahoberfläche...) müsste, weil die Gabel steif ist. Das fühl sich auch blöd an, ist aber leider ein Nebeneffekt. Ziel ist eben, dass sich das Rad weiter dreht.

Hoffe, ich habe mehr geholfen als verwirrt...

Bearbeitet von Tobi.
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  • 1 Monat später...

Mag jetzt etwas irre klingen, aber bei meiner normalen 2011 er Speedy deaktiviert sich das ABS bei langen Wheelies , das heisst wenn die beiden Raddrehzahlen lange genug zu unterschiedlich sind geht die Abs Warnleuchte an und ABS ist bis zum nachsten neustart aus.

Bearbeitet von Kug
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Das sollte aber normal sein! Also die Warnung....

Ist beim PKW genauso! Nur geht da dann die ESP Lampe an und zeigt den Ausfall des ganzen Systems an! Ist ja auch Logisch, da das System nur funktionieren kann, wenn alle Raddrehzahlen plausibel sind! In Deinem Fall dreht hinten bei hoher Raddrehzal und Drosselklappe, sowie vorne bei Stillstand bzw. langsamer werden bis zum Stillstand...

Könnte ja auch ein Defekt des Sensors sein!

Im Auto kommt das natürlich nicht durch Wheelis :guffaw: Sondern daher das auch ein oder mehrere Räder keine Plausible Anzeige machen. Also Raddrehzahl zu Gschwindigkeit bzw. Drosselklappe! Zum Beispiel wenn das Fahrzeug auf einem Prüfstand oder einer Rolle steht und nur eine Achse angetrieben wird! Dann kommt das Steuergerät auch durcheinander! Kommt vorallem bei Allradfahrzeugen gerne vor!

Das Geschwindigkeitssignal wird ja auch durch die ABS/ESP Sensoren abgelesen, daher dann auch der Fehler....

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  • 1 Jahr später...

Letzter Beitrag hier ist ja schon älter.

Aber hat sich mit dem anfänglichem ABS-Problem nochmal was getan?

Meins funktioniert eigentlich für mein Empfinden problemlos, hab so ca. 33.000 km drauf.

 

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Dr.med.den.Rasen

Bei mir ebenfalls. Hatte noch keinerlei probleme mit dem abs oder dem regelverhalten. Da komm ich nur beim sicherheitstraining mit gefahrenbremsung hin...

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Hab knapp 35t drauf und hatte bis jetzt zwei mal das Phänomen dass bei ner Schreck-Bremsung der Bremshebel sau schwer zu betätigen war. Sehr komisches Gefühl und nicht vertrauenserweckend. War bei hoher Geschwindigkeit und ganz schön brenzlig...

Anders herum gäbs die Speedy wohl schon nimmer ohne das ABS da war ich auch schon paar mal sehr froh drum :flowers:
Mit den "R" Bremsen hatte ich es noch nicht, aber auch noch nicht so viele Km damit abgespult.

Den Stempel absolut 100% sorgenfrei kann ich hier leider nicht geben

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Am 08.09.2014 um 09:04 schrieb SE-Driver:

Zum Beispiel wenn das Fahrzeug auf einem Prüfstand oder einer Rolle steht und nur eine Achse angetrieben wird! Dann kommt das Steuergerät auch durcheinander!

 

Da haben wir ja mittlerweile gelernt, dass das Steuergerät nicht durcheinander kommt.....................

 

.

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  • 2 Wochen später...

Moin!

Fähre seit ein paar Tagen eine 15er Speedy r 94 und die Abschaltfunktion des ABS ist nicht im Bordcomputermenu vorhanden. Was genau muss der Händler machen, damit ich diese Funktion erhalte??

Für Infos Danke im Voraus

 

Gruß Harri 

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Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen, als ich mich mit der unsäglich unübersichtlichen und in Teilen unlogischen Beschreibung der Bordcomputerfunktion beschäftigt habe. Da steht drin, dass man bei laufendem Motor unter "setup" das ABS deaktivieren könnte. Ist aber dort nicht zu finden.

Weiß da jemand genaueres?

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Ja, manche Funtionen muss der Händler erst aktivieren. So wie zB die Anzeige der Luftdruckkontrolle. Gruß Hans 

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Tach!

Habe inzwischen auch meine Bremse mal "rangenommen", um den hier beschriebenen Dingen auf den Grund zu gehen.

Was soll ich sagen: das ABS macht genau das, was es soll.:pro:

 

----Wenn ich schnell und heftig in den Bremshebel "reisse" ( Stichwort Schreck-/Panikbremsung, keine dynamische Radlastverschiebung auf's Vorderrad ) steht kurz das Vorderrad und dann regelt das ABS. Zu Beginn baut das ABS gefühlt recht wenig Druck auf, mit zunehmendem ( Brems-)Weg und zunehmender Radlast vorne steigt der Druck dann allerdings ziemlich zügig auf ein hohes Level.

----Wenn ich den Druck zügig aufbaue ( kontrolliert und nicht gerissen!!! mit dynamischer Radlastverschiebung auf das Vorderrad) und bis ins ABS hinein steigere, regelt das ABS auch so, wie es soll, der Bremsweg scheint kürzer zu sein, das werde ich aber nochmal überprüfen demnächst.....:confused:

Für mich ist das ein nachvollziehbares Verhalten, wenn auch Triumph hier sicherlich den deutlich entspannteren Bremsverlauf für ein extrem stabiles Fahrzeug gewählt hat....ABS wurde übrigends entwickelt, um im Ernstfall ein STABILES Motorrad zu haben und NICHT zur Erzielung des kürzesten Bremsweges ( Intensives Gespräch mit ABS-Entwickler BMW Motorrad...)

EIn "normales" ABS in Schräglage zu nutzen, gleicht einem Drahtseilakt....entweder stellt sich die Maschine extrem auf ( ob der Fahrer das kompensieren kann, ist die Frage....) oder durch die immer wieder kurz blockierenden Räder kommt es zum Sturz....dafür ist es eigentlich nicht gedacht.....also fürs Vollbremsen in Schräglage....


 

Wenn ich mir die verbauten Bremskomponenten anschaue:heart: und dazu den kurzen Radstand der Speedy in Verbindung mit dem relativ hohen Schwerpunkt, ist das Regelverhalten beim "Hebelreissen" schlicht und ergreifend die einzig richtige Variante, sonst würden sich vermutlich einige Speedyfahrer nach Überschlag:invalid: beim Händler wegen schlecht regelndem ABS beschweren:gnash::guffaw:die Brembos packen schon heftig zu, da ist garnicht viel Kraft nötig......die Zugriffgeschwindigkeit ist hier entscheidend.....haben schon manche bei einem Bremsentraining kennenlernen können....

 

Bearbeitet von Harri675
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Hi,

bislang hatte ich nie Probleme mit der ABS-Bremse.

Beim letzten Sicherheitstraining Bremstest hat das Hinterrad abgehoben, ohne ABS Regelung vorne. D. h. die Speedy hat keine Überschlagserkennung.

Sollte man wissen. Da das Hinterrad auch seitlich gekommen ist, kann es ungemütlich werden.

Bei der Übung kurzes Anreissen der V-Bremse zum Test des Grips regelt das ABS sofort. Macht man das ein paar mal direkt hintereinander wird der Bremshebel matschig. Das System muss sich wohl erst wieder ordnen.

Gruß

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Am Samstag hatte ich Puls wg. ABS.

Irgendwo am Hoherodskopf/HEssen/Vogelsberg unterwegs, der Tourguide kommt von da und kennt sich aus.

Anbremsen vor 90° links, vorher waren so rote Schüttelbalken übder der Strasse, erst 3 dann glaub ich 5.

Jedesmal ging das ABS auf, der Bremshebel kam immer näher an den Griff und die Kurve immer näher zu mir.

Ich musste 2 mal Pumpen um wieder Bremswirkung zu haben -> Scheiss Idee diese BremsankündigungsPröppelstreifen:contra::blush:

 

ABS wird VOLLKOMMEN überbewertet!!!!!!!

 

 

gruß

andY

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Wenn dein Bremshebel wirklich näher kommt, dann kann das nur zwei Ursachen haben:

1.Du hast/hattest Luft im ABS Regelkreis. Ganz finster. (Solange das ABS nicht regelt merkst du das nicht, da Regelventil geschlossen.)

2. Die Panik (nicht falsch verstehen, war bei mir genauso, als ich herausgefunden habe, wie sich ein ABS Motorrad bei ner Schreckbremsung verhält) hat so wiet zugenommen, dass du einfach noch mehr zugezogen hast und den Bremsdruck weiter erhöht hast. Im Kombination mit den Wellen auf der Fahrbahn nicht optimal, und das ABS regelt. Ich halte von diesen Miststreifen :contra::puke: auch gar nichts.

Danach ist man wach. Aber es ist eben ein ganz natürliches (vom Fahrer) und richtiges (vom ABS) Verhalten. Das muss man sich abtrainieren.

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So eine Situation will man nicht erleben.

Ich hatte bis jetzt noch nie Probleme mit ABS. Technisch kann ich das "Pumpen" auch nicht verstehen, würde ich aber gern. Anhören tut sich das nach Luft im Bremssystem. Kann mir aber nicht vorstellen, das alle, die das Problem schildern, Luft im System haben. Der "Druckabfall" im Regelfall wird durch eine art Ausdehnungsgefäß/Speicher ereicht, welcher den zu hohen Druck aufnimmt/abführt, das Rad dreht sich wieder und dann den Druck wieder anhebt. Wenn dieses Ausdehnungsgefäß den Druck zu langsam wieder zugibt/anhebt, könnte es das Pumpen verursachen, wäre aber in meinen Augen ein massiver Mangel.

Wenn das so wäre, hätten wir alles das Problem, oder?

 

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Das fühlbare Pumpen kommt vom sich ändernden Druck im Kreislauf an der Bremspumpe. Mach der Modulator auf, um die Zange zu lösen, steigt der Druck im Bremshebelkreis. Das ist nicht anders als bei Auto, wo man das pulsieren im Pedal fühlt. Hier ist das gut erklärt: http://www.kfztech.de/kfztechnik/fahrwerk/bremsen/abs.htm

Da ist auch schön die Rückleitung zu sehen, die genutzt wird, um den Bremsdruck vom Bremssattel wegzunehmen.

Auch gut erklärt es Bosch, http://www.bosch-motorcycle.com/de/de/fahrsicherheit_fuer_zweiraeder/motorrad_abs/tipps_zum_bremsen_1/tips_for_braking.html

http://www.bosch-motorcycle.com/de/de/fahrsicherheit_fuer_zweiraeder/motorrad_abs/base_seite_14/description_benefits.html

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Am 31.5.2016 um 06:48 schrieb andY-R:

Jedesmal ging das ABS auf, der Bremshebel kam immer näher an den Griff und die Kurve immer näher zu mir.

Ich musste 2 mal Pumpen um wieder Bremswirkung zu haben

Ich hatte mit meiner frühen 2011er auch hin und wieder einen wandernden Bremspunkt mit entsprechenden Andrenalinausschüttungen. Bis der ABS-Modulator getauscht wurde. Seither bremst es sich für den alten Mann recht angemessen.

Bearbeitet von yab
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Am 31.5.2016 um 12:01 schrieb Tobi.:

Da ist auch schön die Rückleitung zu sehen, die genutzt wird, um den Bremsdruck vom Bremssattel wegzunehmen.

Das ist schon klar, aber wenn ich die Bremse löse und wieder reingreife muss der Druckpunkt genau an der selben Stelle sein wie beim ersten mal reingreifen.

 

vor einer Stunde schrieb yab:

Ich hatte mit meiner frühen 2011er auch hin und wieder einen wandernden Bremspunkt mit entsprechenden Andrenalinausschüttungen. Bis der ABS-Modulator getauscht wurde. Seither bremst es sich für den alten Mann recht angemessen.

das Scheint ja dann die Lösung des Problems zu sein. Hat dein Freundlicher sich zu dem Problem geäußert? Konnten die einen Defekt des Modulators feststellen? Haben die das schon öfters gewechselt? Evtl. gleiche Thema wie mit den gerissenen Scheinwerfern und den Simmerringen der Gabel. 

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