Zum Inhalt springen

LiIo vs. LiFePo


Khayman

Empfohlene Beiträge

Also bei der Aliant X3 da bruzelts einem ja fast den Anlasser weg, beim starten. Oder ??? :innocent:

Hmmm, wie geht man mit Fragezeichen und smily um??!

Der Anlasser zieht nur soviel Strom wie er bedingt durch seinen Widerstand und die Spannung kann...:

Frei nach R = U/I folgt I = U/R - wenn also die Spannung zusammenbricht fliesst da nicht mehr so viel und die Leistung ist dementsprechend klein (weil P = U x I) aber selbst wenn nicht ist der Strom eben begrenzt!

Ich schätze die Leistung des Anlasssers ganz grob so auf ca. 1-2kW - abgesehen vom Anlaufstrom fliessen da also vermutlich nicht viel mehr als 100 - 200A was ja auch diverse Messungen belegen (hat tomm nicht mal 180A gemessen??!)!

Max Output 210 A

10 sek. Pulse Power 360 A.

Das Erste ist der max. Dauerstrom, kannst also u.U. auf deinem Anlasser nach Hause oder zur nächsten Tanke juckeln wenn es nicht zu weit ist (die Kapazität der 6,9Ah Batterie reicht nämlich gerade mal für 2 Minuten bei 200A!)

Die 360A max. pulse power sind auch theoretischer Natur... - bleibt abzuwarten was davon bei 0°C oder eben -10°C übrigbleibt. Papier ist geduldig und wie genau die CCA Spezifikation ausschaut weiß wohl bisher auch keiner!

Uiuiuiuiuiuiuiui :whistle:

Naja, genau das hoffentlich nicht!

Eher: Wiwi-brööhhhmm! :wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Blöde Frage: Löst das Trennrelais auch das Problem, dass der Starter die "ECU-Batterie" in die Keller zieht? Wahrscheinlich schon, nä, wenns so geschaltet ist, dass erst bei laufendem Motor die Verbindung ECU-Batterie zu Hauptkabelbaum hergestellt wird... Wer probierts aus?

Jo, das schließt sobald die Lima Strom liefert.

Nagares hat da den besten Ruf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, genau das hoffentlich nicht!

Eher: Wiwi-brööhhhmm! :wink:

Hihihihi

Italienischer Anlasser. SiSiSiSiSiSi.....No

Triumph Anlasser wiwiwiwiwi.....bröööööööööööööaaaaaaaaaahhhhhhh

Grüßle

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem ist bis jetzt bei jedem Polymer die träge Reaktionsfreude bei kälte ab 15 Grad abwärts !

Wenn ich mit dem Elektro Modell auf dem Platz bin werden vorher in einem " Heizkoffer " der ein Spiegel Heizelemt eingebaut hat um LKW Spiegel frei zu halten und ein PC Lüfter die Akkus auf um die 40 Grad gehlaten .

Das bringt die volle Leistung aus den Akkus !

Unter 15 Grad bei Stromentnahme schadet den Akkus nachhaltig !

Der Akku im Moped ist bei niedrigen Temperaturen so hochohmig , da muss einen hohe Spannung abfallen und damit auch eine hohe Leistung !

Bin auf jeden Fall gespannt wer sich einen 260 Euro Akku einbaut und den im Winter Testet. Nur wäre ich nicht entäuscht wenn er auch nicht hält was das Lokuspapier verspricht .

Die Leichtgewichte sind nur für warme Temperaturen.

Zitat Wikipedia CCA :

Kaltstartstrom, CCA

Der Kaltstartstrom gibt den maximalen Strom an, den die Batterie bei −18 °C (0 °F) für eine Dauer von 30 Sekunden liefern kann. Dabei weist jede einzelne Zelle noch eine Spannung von 1,2 Volt auf (nach amerikanischer Norm SAE). Nach dem deutschen Institut für Normung (DIN) sollte die Gesamtspannung nach 30 Sekunden noch 9 Volt betragen.

Der englische Fachbegriff für Kaltstartstrom ist cold cranking amps (engl.), davon leitet sich die Abkürzung CCA ab.

Der Kaltstartstrom von Pkw-Starterbatterien liegt meist zwischen 200 und 850 A, wobei die gängigsten Batterien zwischen 360 und 680 A liegen. Lkw verfügen über Starterbatterien mit höherer Kaltstartstromstärke zwischen 500 und 1200 A.

Gruß

Bearbeitet von andrebirk
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das blöde, es geht nur um den ersten Start am "kalten" Morgen. Ist die Mühle einmal gelaufen hab ich den ganzen Tag nicht das geringste Problem. Auch nicht, wenn sie dann nochmal 3-4 Stunden steht.

Ich zimmer mir da irgendwie nen Stecker hin für den ersten Start.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, das tut sie auch. Ich glaube, ich habe da noch irgend ein anderes Problem mit´m Strom.

Die Street Triple ist völlig klaglos mit der kleinen 4,6-er angesprungen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem ist bis jetzt bei jedem Polymer die träge Reaktionsfreude bei kälte ab 15 Grad abwärts !

Der Kaltstartstrom gibt den maximalen Strom an, den die Batterie bei −18 °C (0 °F) für eine Dauer von 30 Sekunden liefern kann. Dabei weist jede einzelne Zelle noch eine Spannung von 1,2 Volt auf (nach amerikanischer Norm SAE). Nach dem deutschen Institut für Normung (DIN) sollte die Gesamtspannung nach 30 Sekunden noch 9 Volt betragen.

Wenn die Aliant X3 tatsächlich einen Kaltstartstrom von 300A bei - 18°C für 30 Sekundfen hat, dann sollte dass doch niemela nie nicht ein Problem bei -10°C geben?!:skeptic: - Was machen die dann rum mit 'Vorglühen unter 0°C - dann hat die Batterie ja keine -18°C mehr...

Naa also, da haben wir es doch...: - wäre ja auch erstaunlich gewesen, wenn die Amis beim Kaltstartstrom zur Abwechslung makl nicht dick auftragen würden! :laugh:

300A CCA nach SAE entsprechen gerade mal 175A CCA nach DIN - insofern ist die Angabe des Kaltstartstroms recht wertlos wenn nicht angegeben wird nach welcher Norm gemessen wurde. Es gibt deren vier verschiedene: DIN, EN, SAE, IEC (=Deutsche Industrie Norm, Europäische Norm, Society of American Engineering, International Electrotechnical Comite) - komisch, dass die deutsche mal wieder die Schärfste ist...! :whistle:

Findet man hier: Verschiedene Kaltstartstromprüfnormen und deren Vergleiche!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oooch, ich kenn da so´n paar Typen, die machen für 100g die wildesten Sachen. Aber ich nen hier keine Namen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn ich das so lese, vergeht mir gerade wieder die Lust an der Shido... Bei 10°C sollte sie schon noch irgendwie anspringen...

Schau mal da!

Da hast du einen ganz guten Vergleich von Li-Ion Batterien und deren Einsatzzweck!

Die Shidos klingen ganz gut, hat mich aber beim in die Hand nehmen nicht überzeugt! (wobei es fraglich ist ob man eine Batterie danach beurteilen kann und sollte!)

Die 7er Shido ist eigentlich nicht für die Speedy gedacht sondern für die Street! - Das mag bei hohen Temperaturen wohl noch gut gehen, bei niedrigen aber mit Sicherheit nicht mehr!

Ich würde wohl mit JMT (evtl. über starfighter?!) sicher gehen und das empfohlene Modell nehmen. Die Bemerkung: bitte beachten, dass unter 0°C der Einsatz nur eingeschränkt möglich ist, heißt für mich umgekehrt, dass es >0°C unengeschränkt und problemlos möglich sein sollte... - bei Nichterfüllen dann eben Umtausch!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt auch noch ein ganz erhebliches Problem an den LiFePo´s.

Die meisten haben eine Nominalspannung von 3,2 bzw. 3,3V. Wenn nun 4 in Reihe geschaltet sind,

ergibt dies eine Nominalspannung von 13,2V / Pack. Eine Gel- oder Säurebatterie hat 12,0V.

Nachdem der Regler einer 12V-Batterie max. mit 13,8V lädt, wird die Lio-Batterie nicht ansatzweise voll.

Somit sind alle Ah-Angaben Schall und Rauch.

Dann gibt es noch einen 2. Effekt, dass der hohe Anlasserstrom bei kühlen Temperaturen die Spannung

unter Last enrom nach unten zieht. Wenn man sich die Tabelle eines 123-Akkus ansieht, kann man

ablesen dass bei ca. 20C (Bei 7,0Ah-Akku wären dies ca.140A) schon bei 2,7V / Zelle, d.h. für den

Pack stehen nur noch ca. 10,8V zur Verfügung. Wenn jetzt die Temperatur noch niedriger ist, sind es

vermutlich nur noch 10V, was einfach nicht mehr ausreicht.

http://shop.i-tecc.de/akkus/a123-systems-hochleistungsakku-anr26650m1b-2-5ah-das-original.html

Somit ergeben sich folgende Möglichkeiten für den Anwender:

1. Die Ladeelektronik so modifizieren, dass die Ladeschlussspannung ausreicht den Akku auch voll zu laden.

2. Im Winter wieder auf Gel umsteigen.

3. Am Mopped eine Ladebuchse anbringen und ihn in der Garage laden, so dass der Akkublock im schön voll ist.

4. Einen Zelltypen wählen der 3,0V Nominalspannung der Einzelzelle aufweist.

Nachdem ich das MBF-Ding auch drin hab, ich aber auf das geringe Gewicht nicht verzichten möchte, werde

ich wahrscheinlich extern Laden. :whimper:

Bearbeitet von Easyliving
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die meisten haben eine Nominalspannung von 3,2 bzw. 3,3V. Wenn nun 4 in Reihe geschaltet sind,

ergibt dies eine Nominalspannung von 13,2V / Pack. Eine Gel- oder Säurebatterie hat 12,0V.

Nachdem der Regler einer 12V-Batterie max. mit 13,8V lädt, wird die Lio-Batterie nicht ansatzweise voll.

:disapproval:

Hallo Patrick,

ich weiß nicht woher du deine Angaben beziegst, aber m.W. nach haben Bleisäurebatterien eine max. Zellenspannung von 2,4V und Li - Ions von 3,7V

Beides ergibt in Reihe geschaltet (6x bei der Blei, nur 4 x bei der Li-Ion) 14,4V und auch die Laderegler haben eine Ladeschlussspannung von 14,4V! (Hoffentlich! :laugh:)

Somit ergeben sich folgende Möglichkeiten für den Anwender:

1. Die Ladeelektronik so modifizieren, dass die Ladeschlussspannung ausreicht den Akku auch voll zu laden.

2. Im Winter wieder auf Gel umsteigen.

3. Am Mopped eine Ladebuchse anbringen und ihn in der Garage laden, so dass der Akkublock im schön voll ist.

4. Einen Zelltypen wählen der 3,0V Nominalspannung der Einzelzelle aufweist.

Nachdem ich das MBF-Ding auch drin hab, ich aber auf das geringe Gewicht nicht verzichten möchte, werde

ich wahrscheinlich extern Laden. :whimper:

Du hast noch eine Möglichkeit vergessen...:whistle: lass dich überraschen! Bearbeitet von Mattol
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Patrick hat schon teilweise recht.

Bei meiner Shido sind LIION Zellen drin mit einer Ladeschlussspannung von 4,1 Volt pro Zelle .

Heisst bei mir vollgeldaden hätte der Akku bei voller Kapazität 16,4 Volt.

Jedoch liefert mein GR nur max. 14,2 Volt was schon mal eine Menge an Kapazitätsverlust bedeutet !

Jetzt kommt aber noch der eingebaute Balancer der Shido ins Spiel der den Akku auf 13,2 Volt ausbalanciert und das ständig.Somit haben wir einen ziemlich großen Verlust der nicht mehr zur verfügung steht!

Mit diesem Balancer und der niedrigen Ladeschlussspannung haben natürlich dann diese Zellen eine sehr große Zyklus Zahl von bestimmt über 1500, nur heisst dass bei uns konkret nicht mehr geügend Dampf um bei Temperaturen unter 10 Grad diesen hochverdichteten Drilling beim ersten Starten rumzudrehen .

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... nicht mehr geügend Dampf um bei Temperaturen unter 10 Grad diesen hochverdichteten Drilling beim ersten Starten rumzudrehen .

Dampf hätte der Akku genug um den Starter zu drehen. Aber nicht genug um der ECU genug Spannung vorzugaukeln. Das ist ja der Ärger mit der 1050-er.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

post-18176-1381936005,11_thumb.jpg

Mir ist gerade noch eine andere Idee in den Sinn gekommen.

Der auf dem Bild zu sehende Lipo Balancer kann man einstellen ab welcher Spannung er balancieren soll.Ich werden ihn anstelle des internen Shido Balancer dranhängen und ihn auf 4,1 Volt pro Zelle einstellen. Somit habe ich eine um 0,9 Volt pro Zelle höhere Spannung.

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:disapproval:

Hallo Patrick,

ich weiß nicht woher du deine Angaben beziegst, aber m.W. nach haben Bleisäurebatterien eine max. Zellenspannung von 2,4V und Li - Ions von 3,7V

Beides ergibt in Reihe geschaltet (6x bei der Blei, nur 4 x bei der Li-Ion) 14,4V und auch die Laderegler haben eine Ladeschlussspannung von 14,4V! (Hoffentlich! :laugh:)

Du hast noch eine Möglichkeit vergessen... :whistle: lass dich überraschen!

Bleigelbatterien haben normalerweise 2,0 V nominalspannung / Zelle, also 12V pro Pack. 14,4V ist die max. Ladeschlußspannung von Bleibatterien.

Allerdings variieren manche Regler (so auch meiner macht nicht mehr als 13,8V).

Es ist schon bisserl umfangreicher, als nur ein paar Zellen zusammentüteln. Und wir machen schon das seit über 7 Jahren. :flowers:

Mattol, bin neugierig. Das Fremdladen finde ich nämlich auch Kacke. :blush:

Mir ist gerade noch eine andere Idee in den Sinn gekommen. Der auf dem Bild zu sehende Lipo Balancer kann man einstellen ab welcher Spannung er balancieren soll.Ich werden ihn anstelle des internen Shido Balancer dranhängen und ihn auf 4,1 Volt pro Zelle einstellen. Somit habe ich eine um 0,9 Volt pro Zelle höhere Spannung. Gruß

Nur brauchst Du halt 4x 4,1V Ladespannung (also mind. 16,4V), sonst balanced der Balancer halt ned.

Außerdem würde ich bei max. 2x4 Zellen vernünftiger Güte mir den Balancer schenken.

Den brauchst Du schlicht nicht.

Dampf hätte der Akku genug um den Starter zu drehen. Aber nicht genug um der ECU genug Spannung vorzugaukeln. Das ist ja der Ärger mit der 1050-er.

Genau das zweifele ich an Georg, dass die Akkus wirklich voll sind. Somit erklärt sich auch, warum die Dinger derart bei Kälte einbrechen.

Und mit nem fast leeren Akku reißt halt ned viel.

Sämtliche Lio-Zellen die wir in anderen Zusammenhängen getestet hatten, sind wesentlich Kälteresistenter als Blei.

Bearbeitet von Easyliving
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eben drum. Die Zelle wird durch den GR bis zum max.von 14,2 Volt geladen und der Balancer dient nur zur Sicherheit vor überladung was hoffentlich nicht passieren kann .Die Shido hat dann die 14,2 Volt, lade mal eine Bleibatterie auf diesen Wert auf und messe am nächsten Tag was davon noch übrig ist ;-).

Und Patrick, es ist immer hochgefährlich bei einem Akku mit einer deartigen rekationsfreudigen Chemischen Zusammensetzung zu sagen"Lass den Balancer weg, bringt ja doch nicht" den wenn du mir Garantieren kannst das ein in Reihe geschalteter Akku nicht hoch geht wie es in der Vergangenheit schon öffters vorgekommen ist lass ich ihn weg.

Keiner kann sagen wie die Widerstandverhältnisse in einem solchen System sich durch Alterung verändern! Am höchsten Innenwiderstand fällt die höchste Spannung ab und kann dazu führe dass die gesammt Spannung von 14,2 Volt beim Messen da ist jedoch 1 oder mehrer Zellen im System derartig weggedriftes sind dass sie kurz vor der Selbstentzündung stehen.

Der Balancer dient nur zur Sicherheit und ich würd ein solches Kraftpaket niemals ohne Balancer einsetzen ohne das mir einer die Garantie gibt den dadurch entstandenen Schaden zu ersetzen !!

Gruß

Bearbeitet von andrebirk
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Shido hat dann die 14,2 Volt, lade mal eine Bleibatterie auf diesen Wert auf und messe am nächsten Tag was davon noch übrig ist ;-).

Aber der Pack benötigt doch eine gewisse Eingangsspannung. Ein Balancer sorgt nur dafür dass Zellen mit höheren Spannungslagen abgeregelt werden,

um die nierdrigen nicht zu schädigen. Der Umkehreffekt ist natürlich, dass die Kapazität der niedrigsten Zelle die Gesamtkapazität sozusagen festlegt.

Und ob ein Akkupack mit 14,2 V voll ist, hängt vom Zelltyp und dem Packaufbau ab.

Wenn z.B. eine Zelle bei nominell 3,7 V liegt, ist sie mit 4,2 voll und mit 3,0 V bereits leer.

Voll wäre das Pack dann in etwa bei 16,8 V und bei 14,2 V stehen weniger als 50% zur Verfügung.

Bei 13,8 V sind es nur noch 40%. Da helfen die ganzen Ah nix, wenn das Teil nicht richtig voll wird.

Aber ich messe jetzt nochmal exakt meine Ladespannung und lade den Pack mal mit einem Lio-Lader.

Dann wird er definiert entladen und somit eine Kapazitätstabelle erstellt. Nach dem Moppedfahren

werde ich den Pack noch mal messen, dann wissen wieviel drin ist. Meine Vermutung max. 50%.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab meinen LiFePo am Optimate hängen - geht astrein.

Warum man etwas anderes als ein Optimate kaufen will erschließt sich mir nicht :flowers:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe auch das Louis-Teil, meins ist nur rot. Heißt es nicht irgendwo, das die Entsulfatisierungsgeschichte nicht für LiFePo geeignet ist ? Bei dem Louisteil ist das nicht abschaltbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe vor ein paar Jahren - großflächig berufsbedingt - schlechte Erfahrungen mit den Geräten anderer Hersteller gemacht, was dazu führte, dass ein sehr "preisbewußter" Chef etwa ein Dutzend Ladegeräte ausgemustert und durch Optimates ersetzt hat.

Ich hatte ihm einfach vorgerechnet dass diese Geräte auf Dauer billiger kommen, was sich dann auch bewahrheitet hat - was Batterien im Vergleich kosten weiss jeder hier, die Batterien um die es damals ging waren so billig (China-Ware) das man vom Glauben abfallen könnte (< 10US$/Stck EK für YTX9 z.B.) und trotzdem hatten sich die Optimates nach kurzer Zeit schon amortisiert.

Aus dieser Erfahrung raus will ich keine Pauschalaussagen machen:

Obwohl mein LiFePo schon 2x richtig Alle war (keine LED mehr gebrannt) ist er bisher jedes Mal wieder "aus dem Quark" gekommen - mit dem Optimate-Desulfatierungs-Modus kein Problem.

Anderes Gerät?

Ausprobieren!

:whistle:

Mehr als einen Akku kanns kaum kosten...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Lädt...
×
×
  • Neu erstellen...