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Hinterachse mit Excenter erneuern


Triple/one

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Hallo

Ein kleiner Bericht wie ich heute den Excenter, mit der Radachse gewechselt habe.Vielleicht kann es jemand brauchen, was man so alles benötigt und wie es gemacht wird.

Heute Morgen hab ich das gemacht, was ich eigentlich letztes Jahr im Herbst schon tun wollte.Nämlich die Umlenkung und das Radlager schmieren.

Also als erstes mal das ganze Werkzeug vom Keller in den Hof geschleppt. Alles schön hingerichtet, was man so braucht. Eine gute gebrauchte Hinterachse, mit wenig Kilometern und einen ebenso gebrauchten Excenter, mit Radlager.

Ich wusste noch nicht, ob ich die Teile brauchen würde, aber vorsorglich hab ich mir die in den Keller gelegt. So nun noch Fett für die Lager, Balistol zum lösen und als Kriechöl, Bremsenreiniger, Schraubensicherung,Petroleum um das alte Fett wegzubekommen, Schleifpapier. Und dazu viele Lappen zum Putzen. So sah es dann zuerst aus heute morgen.

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Als erstes müssen die 46er Muttern auf der Achse gelöst werden. Einmal für den Ruckdämpfer und auf der anderen Seite, für die Felge. Wenn die Muttern gelöst sind, das Moped aufbocken. Ich habe dafür den Werners Ständer. Nachdem der Auspuff abgeschraubt wurde, kann man die Felge abnehmen.Den Kettenschutz und die Hinerrad Abdeckung abschrauben. Das Kettenschwert abschrauben.

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Anchliesend hab ich die Bremszange abgebaut. Dazu müssen zwei 14er Schrauben, die unterhalb der Schwinge die Bremszange halten, gelöst und entfernt werden.Nun kann man die Bremszange mitsamt den Belägen, nach unten wegziehen.Den Bremssattel sollte man nicht so wie bei mir, einfach an der Bremsleitung hängen lassen. Mir erschin aber das Gewicht des Bremssattels so gering, das wohl nicht damit zu rechnen ist, das die Leitung reißt, oder aus der Pressung gezogen wird.Also bitte seht mir das nach.

Als nächstes muss die Kette entspannt werden, um den Ruckdämpfer abnehmen zu können. Dazu die 17er Klemmschraube hinten auf der Schwinge lösen und die Kette so weit es geht, entspannen. Anschliesend, die 46er Mutter am Ruckdämpfer abschrauben und die Achse nach rechts rausziehen. Dabei wird der Ruckdämpfer lose und kann dann mit abgenommen werden.

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Jetzt kann überprüft werden, ob die Lager und die Achse noch in Ordnung sind. Bei mir war es leider so, das das geschlossene Lager, schon zu kratzen anfing. Beim drehen merkte man deutlich eine Stelle, an der die Kugeln kratzten und nicht mehr Rund liefen. Das Nadellager sah noch ganz Ok aus. Aber ich hatte zum Glück ja eine Neue komplette Excenter Einheit zum tauschen.Deshalb musste ich kein Neues Lager in den Excenter einbauen. Um das zu tun, benötigt man eine Presse, oder einen Großen Schraubstock.

Um die Excenter Einheit rauszubekommen, braucht man eine Seegerring Zange für Aussenringe, die muss also beim drücken auseinder gehen und sollte auch ziemlich weit aufgehen. Mit dieser Zange, entfernt man nun auf der rechten Seite, den Seegerring, der den Excenter fixiert.. Jetzt noch die Ankerplatte des Bremssattels abnehmen. Danach kann man durch drehen des Excenters und leichtem klopfen, mit einem Gummihammer, die Einheit von rechts nach links austreiben.

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Wer nur den Excenter und die Achse tauschen muss, für den ist hier schon Schluss. Das ganze zuerst mal Reinigen. Danach die Achse und Excenter Einfetten und in Umgekehrter Reihenfolge wieder Zusammenbauen.

Bei mir ging es noch weiter, mit der Umlenkung. Nachdem also der Excenter Demontiert war, zerlegte ich nun die Umlenkung. Da ich vorletztes Jahr, die komplette Umlenkung erneuern musste, weil alles Festgegammelt war, mache ich mir die Arbeit und zerlege alles und fette die Lager neu ein.Zugstrebe
Zugstreben-Lagerbolzen an Rahmen 95 Nm Druckstreben an Hinterradschwinge 48 Nm Hinterradschwingen-Axialspieleinsteller 15 Nm Seitliche Schwingen-Einstellvorrichtung 30 Nm

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Nachdem ich die Umlenkung gereinigt hatte und Neues Fett in den Lagern war, zerlegte ich die Bremszange, der Hinterradbremse. Ich musste Feststellen, das sich an der Zange, nur noch die Kolben bewegen liesen. Aber der Schlitten der die Zange vermittelt und auf dem sich der Sattel eigentlich bewegen sollte, der war Fest. Also auch die Bremszange komplett zerlegen. Die Gleit und Führungsbolzen in den Gummimanschetten, waren sehr schön eingegammelt und kein bischen Fett mehr in den Gummitüllen. Die Lagerbolzen musste ich mit Schmirgelpapier und Balistol Öl abschleifen.

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Nachdem die Bremszange gereinigt und die Gleitbolzen wieder neu gefettet und gangbar waren, ging es wieder ans zusammenbauen. Die Excenteraufnahme schön eingefettet. Die Umlenkung wieder mit viel Fett zusammengebaut, alles fest Angezogen. Hinterer Bremssattel an Träger 40 Nm Bremsklotz-Haltestifthintere Bremse 20 Nm

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Nun kann das Excentergehäuse wieder Eingebaut werden, mit viel Fett. Ankerplatte des Bremssattels wieder dran, Seegerring nicht vergessen. Die Radachse von rechts nach links einschieben. Ich hatte vorher noch die Bremsscheibe umgebaut, weil ich eine neue gebrauchte Achse eingebaut habe. Wärend man die Achse einschiebt, das Ruckdämpfer Gehäuse mit Kettenrad, oder ohne, auf die Achse gleich mit aufschieben. Kette auch mit auflegen. Die Unterlegscheibe, die Hinter dem Ruckdämpfer auf der Achse ist, nicht vergessen. 46er Mutter mit Federscheibe Handfest aufschrauben. Dann die Bremszange von unten auf die Bremsscheibe drauf schieben und mit den zwei 14er Schrauben und etwas Loctite mittelfest, verschrauben. Drehmoment von 40 Nm anziehen.

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Hinterer Kotflügel ( Radabdeckung) montieren,Kettenschwert und den Kettenschutz festschrauben.

Anschliesend kann das Rad wieder montiert werden. Das Rad mit der 46er Mutter und 146 Nm festziehen. Wenn man das Rad nicht festhalten kann, dann soweit es geht festziehen und später nachdem das Moped wieder auf dem Boden steht vollends anziehen.Das selbe auf der Ruckdämpferseite. Diese Mutter bekommt ebenfalls 146 Nm.

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So nun noch den Kettendurchhang einstellen, die Klemmschraube des Excenters auf der Schwinge mit 55Nm festziehen, die 46er Muttern festziehen mit 146 Nm und die Drahtsicherung nicht vergessen. Probefahrt machen und sich freuen, das wieder alles Super läuft.

Vielleicht hilft dieser kleine Bericht, dem einen oder anderen, das er sich das dann auch zutraut, selbst zu machen.

Grüßle

Bearbeitet von Triple/one
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Puh bei dem schönen Wetter , net lieber fahren wollen :confused:

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Schön beschrieben :top:

Das wär doch was für die FAQ :flowers:

Bearbeitet von East
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Gut beschrieben und bebildert.

Wenn ich an irgend was Schraube sieht das äußerst selten so akkurat um mich herum aus :D

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Das Ding heißt Seegerring :flowers:

Ansonsten: schöne Anleitung.

Hi onkel tom

Dankeschön für den Hinweis. Wurde geändert.

Auch an die anderen. Danke für die Blumen. :flowers:

Grüßle

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moin

Schön geschrieben :top:

Ich kann mich leider nicht mehr erinnern und die Forumssuche gibt auch kein zweifelsfreies Ergebnis...

Kann ich den Exzenter verdreht einbauen um das Heck anzuheben bzw. abzusenken?

In einigen Beiträgen(Thema Tieferlegung) heißt es ja das geht. Ist das ne Mär?

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Hi

Den Excenter kann man ohne Bremsankerplatte um 360° drehen. Dabei ist die Achse dann tatsächlich einmal im unteren Drittel und einmal im oberen Drittel.

Wenn man den Excenter gegen seine Bestimmung ins obere Drittel dreht, dann wäre die Hinterachse weiter oben und die Schwinge weiter unten. Also Tiefergelegt.

Nur ist dann die Bremsankerplatte schräg.Der Bremssattel sitz dann schräg nach hinten hoch. Ich habs auch erst ausprobiert und ein paar mal gedreht und die Ankerplatte hingehalten.

Dazu kommt noch das die Kette dann höher über der Schwinge läuft und vermutlich mehr am schlagen ist.

Tieferlegen oder Höherlegen, würde ich nur über die Umlenkung machen. Da gibts doch einiges im Zubehörhandel.

Zum Beispiel hier:http://www.t5net-forum.de/forum/index.php?showtopic=89403&hl=tieferlegung

Grüßle

Bearbeitet von Triple/one
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Moin

Danke für die schnelle Antwort

top

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk

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Hi,

Ich hatte die Diskussion vor ein paar Jahren mal gelesen: bei der Sprint wär wohl eine andere Bremsscheibe verbaut und da ginge es, den Exzenter rundrum zu drehen. Ich hab's selber aber nicht probiert. :flowers:

Gerhard

Bearbeitet von joe8353
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  • 9 Monate später...

keine frage wertvoller beitrag, nur...

Nun kann das Excentergehäuse wieder Eingebaut werden, mit viel Fett.

http://www.t5net-forum.de/forum/index.php?showtopic=17656

Kupfer paste ist ja "out". Soll wasser anziehen, die schmermetalle darin sind böse und es begünstigt Kontaktkorrosion, Kupferpaste auf Alu = angeblich besonders böse, usw, alles bekannt.

Hier muss ja wirklich nicht um der Leichtgängigkeit willen (siehe link) geschmiert werden sondern nur um Festfressen zu vermeiden und leichter demontieren zu können. Bisher hab ich Kupferpaste generell 1:1 durch Keramikpaste ersetzt. Ich hab den Wiedereinbau bald vor mir und frag mich grad was ich da auftrage. Von den Rückständen her fand ich eigentlich Kupferpaste besser, alte Keramikpaste hab ich immer bröselig-klumpig erlebt - muss ich da eigentlich nicht haben. Plastilube? Loctite Zinc Anti Seize mit Alu-Verträglichkeit? Meinungen?

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Servus

Ich hab keine Kupferpaste verwendet. Sondern das Blaue Superduper Lagerfett vom Starfighter.

Blaue Lagerfett Mobil X HP222 http://www.t5net-forum.de/forum/index.php?showtopic=74027&hl=lagerfett

Aber es geht natürlich auch jedes andere Fett.

Grüßle

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Kupfer paste ist ja "out". [...] Plastilube?

Nehme ich bei den Bremsen z.B. nur noch!!! :pro:

Ich hab keine Kupferpaste verwendet. Sondern das Blaue Superduper Lagerfett vom Starfighter.

[...]

Aber es geht natürlich auch jedes andere Fett.

Wenn man das schonmal auseinander hat, sollte man an der Stelle nicht sparen...

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dass es blau und mobil xhp222 ist, war ausser frage. Das da irgendwas gegen festfressen hin muss, ist auch klar.

Nur, ob das jetzt wälzlagerfett sein sollte...exzenter (oder "nabe") ist ja kein wälzlager...

Der Excenter wird über eine Klemmung in seiner Position gehalten.
Wenn du ihn schmierst wird die Wirkung dieser Klemmung herabgesetzt.

Wenn du also nicht plötzlich während der Fahrt mit einer komplett lockeren Kette konfrontiert werden willst (Gefahr des Übersrpingens und eines blockierten Hinterrads!)
lass das lieber.


Die Steckachse und die Lager selbst kannste dann wieder schmieren.


Gruß

GerT

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Hi

Nach dem fetten hat sich bei mir nix verdreht.

Die Klemmschraube mit den erforderlichen Nm ( rechter Arm mit 1/2 und 17er Nuss) festgemacht und gut wars. Meine Kette war nie locker.

Grüßle

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Ich habe Kupferpaste verwendet, steht so glaub ich sogar im Handbuch ! Hör ich zum ersten mal das es Wasser ziehen soll

( was nichts heißen soll ) lerne zum Glück ja nieeeee aus !

Mal kucken mache es nächstes Jahr im Winter wieder runter, wenn mir das Ergebnis nicht gefällt mach ich auch was anderes drunter!

Grüsse

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Kupferpaste zieht kein Wasser. Weder das "Trägeröl/Fett" noch das Kupfermehl sind hygroskopisch.

Mit der Zeit verläßt das niedrigviskose Öl den Ort des Geschehens und übrig bleibt das krümelige Kupfermehl.

Kupferpast wird eigentlich als Antifressmittel wg. der Notlaufeigenschaften genommen (heiß, Edelstahlgewinde...) und nicht als Gleitmittel.

Eigentlich ist es eher kontraproduktiv einen Festschmierstoff bestehend aus Partikeln in ein Gleitlager/Passung einzubringen. Nicht Anderes ist der Excenter.

Wenn der Excenter und Klemmung pikobello sauber sind reicht etwas Balistol. Für längerfristig würde ich ein Trockenschmierspräy auf Teflonbasis nehmen, Formentrennmittel aus der Metallindustrie sind auch prima.

Vor dem Zusammenbau die Excenterklemmung der Schwinge an allen Stellen vernünftig entgraten und vorhandene Riefen mit Schleifpapier schlichten und guuuuut sauber machen. Nichts bremst so gut wie Aluabrieb in einer Passung aus Alu und Alu.

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Hmmmmm

Jetzt habe ich wieder was gelesen ! Sascha weist schon das ich jetzt wieder in die Garage geh, und alles wieder zerlege, weil ich sonst ein ungutes Gefühl hätte !

Jetzt such ich erst mal was zum gleiten ......

Grüße und guten rutsch !

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Macht euch doch nicht bekloppt. Wenn sichs verdrehen läßt, lassen. Wenns nicht mehr geht auseinander nehmen, entgraten und sauber machen.

Ich würde das nehmen http://www.liqui-mol...ulver-Spray.pdf bzw. ich habe etwas ähnliches hier. Das setzt sich ganz gut in die Poren des Alus und wird nicht ausgewaschen und enthält vor allem keine "harten" Partikel. MOS ist auch nicht schlecht, aber doch eine ziemliche Sauerei. Immer den Kreuzschliff von Zylinderlaufbahnen vor Augen halten, oder Nikasilzylinder.

Die neueren Excenter mit der eloxierten Oberfläche dürften auch eine bessere Gleitpaarung abgeben als die Alten in Alu Natur, wenn sauber

Viel wichter dürfte sein, den Spalt an der Schwingenklemmung sauber zu haben, bevor man die Klemme öffnet und den Ecenter dreht. Wenn da schon Strassenstaub, Bremsensstaub, Sandkörnchen drin hängen wird der bei der Drehbewegung in die Passung reingezogen. Dann hats halt schleifen statt gleiten.

@Chris: bist halt der gefühlsbetonte Typ, hat doch auch was :top:

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Sascha, habe mir das Zeug bestellt ;-))))) Danke !

http://www.amazon.de/Liqui-Moly-3076-PTFE-Pulver-Spray-400/dp/B00295ERNK/ref=cm_cr_pr_product_top

mal kucken evtl mach ichs nochmal auf !

Bearbeitet von pumpe
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Deck die Umgebung gut ab. Zum Einen sind die nicht alle transparent (eher weisslich) und manchmal sind die Lösemittel nicht ohne. Obwohl die Beschichtung von T ziemlich zäh ist. Das Zeug kann man aber auch gut in ein Gläschen sprayen und mit dem Pinsel auftragen. Viel Spass.

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