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Aktuelle Navi-Hardware


MichaP

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Mahlzeit,

nach dem nahezu finalen Planen der Dolo-Tour und dem daraus entstehenden Papierberg frage ich mich, ob man nicht mit der Zeit gehen sollte und denn ganzen Kartenkrempel zu Hause lässt und das elektrisch machen lässt...

Scheinbar gibt es die Möglichkeit, sich zwischen Pest oder Cholera zu entscheiden - in diesem Fall zwischen TomTom Rider und Garmin 390. Kartenupdates und "kurvige Strecke" bieten ja beide - sonst ähneln die sich ja auch. Ich würde ja momentan die Kaufentscheidung von z.B. besserer Ablesbarkeit bei Sonne abhängig machen

1) Hat jemand die beiden Kandidaten schon mal direkt verglichen?

2) Der mitgelieferte Halter verschönert ja nicht grade den Anblick des Moppeds - lohnt sich die Investition in ein speziellen Halter wie z.B. von SW-Motech?

3) Wie schon erwähnt - erkennt man immer genug auf dem Display oder sollte man sich das ins Ohr flüstern lassen? Da ich auf längeren Strecken eher mit Ohrstöpseln unterwegs bin stellt sich dann schon die Frage, ob man überhaupt was versteht :confused:

Danke, Gruß und baldigen Feierabend :biggrin:

Micha

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Hallo Micha,

ich stehe gerade vor dem gleichen Problem.

Allerdings sind bei mir die TomToms schon raus.

Dafür bin ich jetzt eher beim Garmin Zumo 660 oder ich warte noch 2 Wochen auf das Brandneue 590er und mache den Betatester :confused:

Die Preise für das 660er sind am Boden, obwohl das 590er eher ein verbessertes 390er ist.

Das 660er ist das letzte Garmin mit spezieller Moppedsoftware. Die Neuen bauen alle auf der gleichen Autosoftware auf.

Ist schon eine schwierige Sache, die eierlegende Wollmilchsau zu finden.

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Kann leider auch nur zum 660 etwas sagen.

Nachdem man das Prinzip der maximalen 4GB-Dateien verstanden hat, kann man da mit einer Zusatzspeicherkarte recht viel "Kartenmaterial" (Garmin UND OpenStreetMaps) unterbringen. Diese kann man parallel oder einzeln anzeigen (man kann quasi die Karten-Dateien auswählen). Im Parallelbetrieb ergänzen sich die Karteninformationen sehr gut (POI's, aktuelle Straßen, etc.). Die Routenplanung sollte man vorab auf dem PC machen. Das ist aber glaube bei fast allen Navis so, oder?

Standardmäßig bekommt man einen unserversellen Autohalter und einen Motorradhalter (den man ans Stromnetz anschließen muss). Bei jeder Halterung erkennt das Navi obs am Motorrad ist und schaltet gegebenenfalls den Modus um. Normal ist im Motorradmodus BAB aus und die Kontrollbuttons groß genug um mit dem Motorradhandschuh zu aggieren. Dadurch ist das Schreiben auf dem Navi etwas langwirig, da nicht das ganze Alphabet auf das Display passt und man immer Umschalten muss.

Das Display ist eigentlich immer lesbar. Ich habe keinen Sonneschutz oder ähnliches montiert. Bisher hat es immer ausgereicht alles auf den ersten Blick zu erkennen.

Was das Routing angeht, hab ich noch nicht gefunden, wo der Unterschied zum Autonavi mit ausgeschalteter BAB ist. Extrakurvige Straßen findet das Navi nicht, wenn man es nicht vorher als Route plant. Abenteuerlich wird es, wenn man "kürzeste"- und nicht "schnellste Strecke" auswählt. Kann gut sein, dass man dann auch mal über nicht befestigte und Landwirtschaftsstraßen geschickt wird. Mir hatte das auf jeden Fall Spaß gemacht ;)

Für das Ausland muss man viel mit OpenStreetMaps arbeiten. Die Abdeckung und Aktualisierungen von GarminMaps sind da eher dürftig. Aber wie gesagt, beides zusammen ergänzt sich wunderbar (benötigt aber etwas mehr Speicherplatz).

Die Übernahme von GPS-Routen aus sämtlichen gängigen Planersoftware ist problemlos. Nichtsdestotrotz sollte man die Route dann vorab nochmal auf dem Navi prüfen. Teilweise ist mir vorgekommen, dass die Route dann nochmals anders vom Navi selbst berechnet wurde (unter berücksichtigung der Zwischenziele). Um das zu vermeiden setzt man bei der Planung einfach mehr Zwischenziele ;)

Die Verarbeitung ist gut. Das Batteriefach ist mit Wasserdichten Gummies gesichert. Also Regenfahrten hat das Navi schon etliche hinter sich. Einzig der "on/off"-Knopf (der einzigste Knopf am Navi) ist mir einmal während der Fahrt abgefallen. Daraufhin hab ich es bei Garmin eingeschickt, die mir promt das neuere LM (mit Lifetime Maps) zurückgeschickt haben. Bisher hab ich damit keine Probleme.

Auch wenn meine Erfahrungen nicht das speziell erfragte Garmin 390 abhandeln, bin ich im Ganzen sehr zufrieden mit der Garmin-Software und deren Support. Von Freunden wurde mir vom TomTom Rider abgeraten. Ist aber schon länger her, weswegen ich mich an die Gründe nicht mehr erinnere. Kann gut sein, dass sich in der Zeit das Rider auch gemausert hat.

Bearbeitet von DerMajo
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Danke erstmal,

innerlich tendiere ich auch zu Garmin. Grade bei Louis.de sind die Stimmen zu TomTom auch sehr durchwachsen.

Meine Frage bzgl. der Navi-Aufnahme bezog sich eher auf die ästhetische An- bzw. Zumutung ;-) Auf Katalogbildern sehen die Extra-Halter meistens eleganter aus als das Original...

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also ich kanns mal so zusammenfassen:

tomtom:

-kein sd slot -->sofern man anderes kartenmaterial will, muss man was löschen

-kein lautsprecher, d.h. fürs auto wäre eine halterung für 70€ fällig

-der sat-fix soll oft sehr lange dauern, bekannter meinte dass er nach einem tunnel öfter mal eine bedenkzeit brauch

-keine spezielle routensoftware enthalten, planung erfolgt meist mit tyre. hat aber auch zur folge, dass man bei übernahme von routen sehr gut aufpassen muss um nicht im nirgendwo zu landen

+kurvenreiche strecke, hat garmin jedoch mittlerweile auch

garmin:

+basecamp, meiner meinung nach besser wie tyre

+kurvenreiche strecke (hat erstmals das 390er)

+sd slot

+lautsprecher

+option auf reifendruck-kontrolle

+"wo bin ich?"-funktion im falle eines notfalles

+bessere hardware, schnellere berechnung

+vom sat-fix problem hab ich hier noch nix gehört

-preis (wobei 50€ das kraut auch nicht fett machen, hier hat man immerhin die autohalterung dabei)

ist also alles ne sehr subjektive angelegenheit, ich würd mir eher das garmin kaufen. ob warten oder nicht ist bei technik immer so ne sache, wenn man ewig wartet kauft man sich aber nie was. kommt immer drauf an wann du die tour fahren willst, wennst zeit hast, warte bis 2 oder 3 wochen vorher, man muss sich ja doch einarbeiten

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Halterung:Gibts auch hier im Forum :-)Nach "cnc-Uwe" suchen oder eben "navihalter" Ruben

Karten auf Papier auf jedenfall mit nehmen. :-) Ruben

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Und:

Bin letztes Jahr mit dem iPhone und Kabelkopfhörer Gefahren:

Für mich ein graus.

Fahre sonst auch lieber mit ohrstöpsel.

Also ein bluetooth System kaufen.

Ich werde wohl dieses Jahr nur das bluetooth kaufen und nochmal mit iPhone fahren.

Nächstes Jahr gibt es dann entweder das 390 oder 590 von Garmin.

Die älteren sind mir einfach zu träge, und manche Funktion bringen die herrsteller wohl nur auf die aktuellen Geräte.

Obwohl das 590 bestimmt bei 500€+ liegen wird.

Finde das immernoch eine Frechheit wenn man die Standard kfz navis dagegen sieht.

Und der "billigere" touchscreen inkl Wasser dicht rechtfertigt in meinen Augen keine 300€ Aufpreis

Ruben

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Hey,

fahre selber mit dem TomTom Rider. Hatte auch mal über das 590er nachgedacht, aber meiner Meinung nach stehen die Mehrkosten in keinem Verhältnis zu dem Mehr an Funktionen gegenüber dem was aktuell auf dem Markt ist. Das Rider hat den Zuschlag bekommen, da es sich hier um ein bewehrtes System handelt und Benutzerfreundlichkeit ziemlich weit oben steht. Und das ist es was ich auf dem Moped während der Fahrt will. Da will ich nicht ewig während der Fahrt rumtippen oder sogar anhalten müssen.

Was die Halterung angeht, so bleibt im demontierten Zustand ja nur die kleine Kugel am Lenker übrig. Im Betrieb verschwindet die ziemlich voluminöse Halterung in einer entsprechenden Ausparung an der Navi-Rückseite. Auf meiner Speed Triple fällt das Ding auch nicht direkt auf. Die Leute bemerken das zumeist erst wenn sie direkt neben dem Motorrad stehen.

Die Ablesbarkeit finde ich Ok. Auch unter direkter Sonneneinstrahlung erkenne ich noch die Karte und die Richtungsanzeigen.

Die 4GB Internerspeicher sind nicht erweiterbar. Wobei ich sagen muss, dass bei laden der kompletten Europakarte noch 1.3 GB frei sind. Da Routen gerade mal 2-3 kb brauchen ist da halt noch gewaltig viel Platz. Wenn ich mal wo anders als in Europa fahren will glaube ich, dass ich dafür auch mal die Mühe auf mich nehmen kann eine andere Karte drauf zu laden. Das wird dann bei den ganzen Vorbereitungen für so eine Reise das geringste sein.

Benutzen tue ich das Navi ohne Kopfhörer. Das habe ich mir irgendwann beim Auto fahren so angewöhnt und auf dem Moped funktioniert das wunderbar. Kann daher die Ansagen nicht beurteilen. Aber mal ehrlich, ich bin damit auf der Landstraße unterwegs. Da ist genügend Zeit zwischen den Abbiegungen alle paar Minuten mal aufs Navi zu schaun damit ich weiß wie lange noch. Was generell für alle Navis spricht: vor uneinsehbaren Kurven hilft ein kurzer Blick aufs Navi die Situation besser einzuschätzen.

Das planen von Routen am Navi mit Karte, am Rechner mit Tyre oder Online funktioniert gut. Weiß nicht was man da noch besser machen kann. Angenehm fand ich, dass das Navi nicht nur mit anderen Navis zum Routen transfer verbinden kann sonder auch mit meinem Handy. So habe ich auf einer längeren Tour abends immer meine Route für den nächsten Tag geplant, sie mir dann mit meinem Handy runtergeladen und per Blauzahn aufs Navi gespielt. Das fand ich schon sehr entspannt. Was ein Kritikpunkt bei einigen Benutzern ist, dass das TT auch bei am Rechner geplanten Routen diese im Gerät noch einmal neu berrechnet. Denn es fährt nur die, in der Routen Datei gespeicherten Punkte an. Der Weg dazwischen kann also von der am Rechner geplanten Route abweichen. Wenn man das bei der Planung aber schon im Hinterkopf hat ist das auch kein Problem mehr. Ausserdem, bei Planungen im Netz oder am Rechner sucht das Programm immer den kürzesten/schnellsten Weg zwischen den Punkten. Bei der Berechnung im Navi kann man dann immer noch angeben ob man die schnellste, kürzeste, kurvenreichste, cleverste etc Route möchte. Bei richtiger Bedienung stimmen daher die Routen auf dem Rechner und auf dem Navi überein.

Was die Routenberrechnung angeht, so kommt sie mir ab und zu einen Tick zu langsam vor. Aber stören tut mich das nicht. Noch einmal bin ja auf meinem Moped unterwegs und habe es nicht eilig von A nach B zu kommen. Ein Konkretes Beispiel: Berechnung folgender Route http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wuqrydaagdhkxfee inkl. Anfahrt aus Aachen im Modus "kurvenreiche Strecke" genau 20sek. Das finde ich für so eine lange Tour absolut OK.

Zusammen fassend kann ich sagen, dass ich mit dem TT Rider absolut zufrieden bin. Mir fehlt an dem Navi nichts und ich weiß nicht was da noch groß besser machen will was Mehrkosten von fast 300€ für ein Zumo 590 rechtfertigen kann. Klar, wer bei der Fahrt gerne Musik über das Navi hören will, der braucht wohl einen erweiterbaren Speicherplatz und eine entsprechende Funktion. Bei allem was ich schreibe bitte bedenken, dass ich kein anderes Motorrad-Navi getestet habe! Meine einzigen Vergleichs Objekte mobile Navis aus dem Auto. Aber ich verspühre auch absolut keinen Anlass ein anderes Navi auszuprobieren. Das Navi stellt meine Ansprüche im vollen Umfang zufrieden.

Gruß Conrad

Bearbeitet von Rugger54
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moin, moin,

ich weiß ja nicht mit welchem TomTom Ihr hier fahrt.

Ich setze das TomTom Rider 2013 seit 1,5 Jahren ein und mir sind die hier genannten Probs. fremd.

Im Gegenteil,

a) wozu bruachen ich einen SD-slot wenn a) ausreichend Speicherplatz vorhanden b) eine Karte von Gesamt Europa vorhanden ist)

c) der update der Karten (mittlerweile ja überall auf Lebenszeit kostenfrei, funktioniert schnell u. problemlos (muss natürlich eine anständige

Verbindung haben)

d) die Bedienung mit Handschuhen lässt keine Wünsche übrig

e) vor allem die frei kofiguriebare Belegung von Kurzwahltasten finde ich toll. So kann man mit 1-2 klicks den nächsten waypoint überspringen,

oder was auch immer eig. Favoriten sind

f) Anbindung zw. Hdy, Navi u. Helm geht schnell u. ohne Probleme

g) kurvenreiche Strecke planen, ist wirklich kurvenreich u. gut.

h) ablesbarkeit bei Sonne finde ich auch ok.

i) da es ein reines Moppednavi ist, bracuhe ich einen Lautsprecher auch nicht.

j) Routen plane ich mit motoplaner.de. Dort kann man die route als itn Datei direkt ins Navi laden, kl. Dateigröße, schneller Transfer

Beruflich bedingt, habe ich schon einige Navis umfangreich genutzt u. das Rider 2013 spielt in der oberen Liga u. bisher ohne Probleme.

Mein Fazit:

Top Gerät das ich weiter empfehlen kann

Die neueren Garmin kenne ich nicht u. kann daher nix zu schreiben.

Und "vom hören-sagen" oder "ein Freund" hat u. sagt..." hilft keinem weiter.

...und nun musst Du entscheiden :innocent:

VG
Matti

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Hi Matti

ich weiß ja nicht mit welchem TomTom Ihr hier fahrt.

Ich setze das TomTom Rider 2013 seit 1,5 Jahren ein und mir sind die hier genannten Probs. fremd.

Welche Probleme liest du denn aus den Posts über dir heraus? Hier hat sich niemand über zu kleinen Speicher, unbedienbarkeit mit dem Handschuh oder sonstigen Dingen beschwert. :flirt:

Und "vom hören-sagen" oder "ein Freund" hat u. sagt..." hilft keinem weiter.

Warum sollte man dann erst auf Leute hören die man überhaupt nicht kennt :confused: In Foren ist man erstmal anonym. Da vertraue ich vorrangig auf Aussagen von Leuten, deren Hintergrund ich kenne (Freunde).

Was ich zu der Garmin Karte noch erwähnen kann ist, dass sie nicht immer 100%ig aktuell ist. Gerade in Tschechien, Österreich und Schweiz ist es mir vorgekommen, dass dort Straßen weiter führten aber mein Navi diese nicht mehr kannte. Da war wiederrum der erweiterte Speicher von Nutzen, da ich dann einfach die OpenStreetMap hinzugeschalten hab und alles war in Butter.

An der Navihalterung sind auch eine Menge Kabel dran. Eins für ein Mikro (Sprachsteuerung), eins für einen Kopfhörer, ein Mini-USB-Anschluss (damit könnte man unterwegs Geräte aufladen) und eins für eine TMC Antenne. Die Bluetooth-Schnittstelle gibt es natürlich trotzdem. Den Lautsprecher nutz ich am Navi auch nie. Nichtmal im Auto.

Grüße

Majo

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Ich habe jetzt von einem Navigations-Spezialisten folgende Aussage bekommen:

" Auf dem Markt wird sich in naher Zukunft einiges tun. Daher ist jeder Navikauf ein Kompromiss!"

Ich denke, es ist in der 400€ Preisklasse fast egal ob Garmin oder TOMTOM.

Die Displays sind hell genug (das was vor ein paar jahren noch ein Unterschied) und vernünftig routen können alle aktuellen Navis.

Ob nun das

TOMTOM Rider V5 für 390€

oder

Garmin Zumo 390LM für 390€

oder

Garmin Zumo 660LM für 440€.

Viel falsch machen kann man anscheinend nicht.

P.S.:

das TOMTOM ist bei mir nur wegen den schlechten Erfahrungen mit der Smartphonesoftware durchgefallen

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Ich habe jetzt von einem Navigations-Spezialisten folgende Aussage bekommen:

" Auf dem Markt wird sich in naher Zukunft einiges tun."

^^

Ein paar mehr Details doch bitte. :-)

Ruben

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Die wüsste ich auch gerne.

In den einschlägigen Foren ist auch nichts.

ICH denke, Tomtom brongt demnächst ein 5Zoll Navi und Garmin einen echten Nachfolger für das Zumo660.

Das Zumo590 ist für mich nur ein größeres Zumo390 und nicht der wirkliche Nachfolger des Zumo660.

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Ok.

Aber wie oben schon gesagt wurde:

Der Mehrwert der "noch-höherpreisigen" Modell hält sich in grenzen.

Von daher wird es wohl für mich nix....

Ruben

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Ich muss mich schnell entscheiden.

Am 15.6. Geht es nach Slowenien. Bis dahin will ich das hier getestet haben.

Mit dem Handy ist nur eine Notlösung.

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Das fällt mal wieder komplett unter die Kategorie: Glaube nie einer Statistik die du nicht selber gefälscht hast. Mal ehrlich fast alle da aufgeführten Punkte sind entweder belanglos oder sogar falsch. Negative Punkte für das Zumo werden gar nicht aufgeführt.

Wenn du Langeweile hast, lies dir doch die Bewertugenen bei Amazon durch. Aber wie du vielleicht mittlerweile gemerkt hast, gibt es zwischen den beiden keine dermaßen großen Unterschiede, die das eine klar "besser" als das andere machen. Entscheide dich für eins. Viel kannst du nicht falsch machen.

Wenn du ganz genau gehen willst, bestellst beide bei Amazon, probierst mit ihnen rum und schickst dann eins wieder zurück.

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http://www.motorradundreisen.de/motorrad_forum/t1529-dauertest-garmin-zumo-390.html?page=4

Die haben auch einen Test von Tom Tom.

Ist ganz brauchbar.

Aber letztendlich bleibt es wie erwähnt:

Alles auf ziemlich gleichen Niveau.

Mal Heist es "Garmin Nutzer stehen nur am Straßenrand und tippen drauf rum"

Mal anderes herum. :-)

Also wie gesagt, herschicken und mal den Probelauf machen. Das ist wohl wie immer das beste.

Hab gerade erst gesehen das das 590 ja wirklich schon fast da ist.

Wusste ich gar nicht.

Warum ist es jetzt nicht der Nachfolger vom 660?

5 Zoll ist schon Top.

Könnte fast schon zu groß sein auf der Speedy.

Und auch die Optik ist wirklich Wertiger als alles andere.

Ruben

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Zumo 660 seit 2 jahren und unzufrieden.

Fürchterlich lahm im bildaufbau.

Absolut umständlich beim update.

Speicherplatz viel zu klein.

Und.....das letzte softwareupdate hat die grafik verändert...die zusatzinfos in den ecken erscheinen nur noch als silhouette und nicht mehr fett gedruckt und sind kaum noch ablesbar.

Fazit....das 660 navigiert gut und zuverlässig.....ist aber überteuert gewesen und für mich nicht (mehr) empfehlenswert.

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Guten Morgen allerseits,

vielen Dank für die zahlreichen Meinungen und Bemühungen um einen (nahezu) papierlosen Urlaub ;-)

Wie mehrfach erwähnt gibt es wohl leider keinen klaren Gewinner - ich starte mal mit dem Garmin-Teil.

Danke und Gruß,

Micha

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Ich hoffe, das ich mich relativ schnell auf die Bedienung einarbeiten kann.

Bisher habe ich ja immer mit dem Smartphone navigiert.

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