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Räderwechsel Vorne/Hinten u. Drehmomente


Odin

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Genau,

bei meiner Monster hab ich das Hinterrad einfach waagerecht rausgezogen. Leider geht das bei der neuen Speedy nicht ganz so einfach, runterziehen und dann schräg raus. Ist nicht viel Platz, da kann man schon mal mit der Felge irgendwo anstossen.

 

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vor 22 Minuten schrieb Michl 60:

@East, vielleicht erstmal bei der 1200RS das Rad de-/montieren bevor man so einen Unsinn von sich gibt.

Vorsicht mit Deinen Äußerungen!

Kennen Wir Uns? Nein! Woher willst Du wissen das ich das noch nicht gemacht habe? Zufälligerweise steht bei mir in der Garage eine 1200er Speedy!

Aber mach Du Dir ruhig mehr Arbeit wie nötig.

Hör auf mich zu beleidigen, ich war/bin nicht ausfallend geworden.

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Das vollständige Lösen/Entspannen der Kette dfür den Ausbau macht bei der 1200 RS durchaus Sinn. Aber schau einfach selbst. Was weiß ein Mechaniker schon besser als jemand der eins zwei Mal im Jahr seine Reifen wechselt...

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Das Rad ausbauen ohne den Endtopf zu demontieren ist bei meiner 1200RS nicht möglich.Am Exenter rumzuschrauben um die Kette zu lockern war nicht nötig.Das Rad geht total easy raus wenn man das Rad unterbaut oder das Möppi absenkt damit der Reifen den Boden berührt.Dann musste ich das Rad hinten (und nur hinten herauskippen so das der Raum zwischen den Speichen Platz für die beiden Auspuffrohre bietet.Dann zieht man das Rad 5cm  nach hinten und rollt es heraus. Keine Kraftaufwendung nötig und die Felge bleibt unbeschädigt. Mit Zentralständer auf der Bühne ruckzuck erledigt. Aufgebockt auf dem Boden würde ich das nur sehr ungern machen wollen.

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  • 2 Wochen später...

Moin in die Runde, kann der ABS Sensorring an der Vorderradfelge beim Wuchten belassen werden oder sollte der vorher demontiert? werden. 

Gruß 

Thorsten 

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vor 6 Minuten schrieb Buzz-T:

Hab bisher immer alles an den Felgen drangelassen zum Wuchten.

Geht einwandfrei.

Danke für die schnelle Info! 

Gruß 

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...kann ich bestätigen

vor einer Stunde schrieb Buzz-T:

Hab bisher immer alles an den Felgen drangelassen zum Wuchten.

Geht einwandfrei.

...kann ich bestätigen :top:

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  • 3 Wochen später...

Servus!

was nutzt ihr um der Mutter fest zu zeihen? Bzw. der Richtigen Drehmoment? Habe selbst "nur" einen Hazet bis 200nm.

Noch einen möchte ich ungern dazu kaufen....

 

Danke!
Peter

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Erst mit 200Nm festziehen und dann nochmal mit 30Nm.

(Achtung  das ist ein Scherz!!!)

  • Haha 1
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Aber ernsthaft:

Da die Hinterradwelle vermutlich ein eingängiges Gewinde hat, kannst du vor der Demontage Mutter und Innengewinde zB mit einem Edding markieren. Bei der Montage ziehst du die Mutter mit 200Nm fest und drehst sie anschließend weiter bis die Markierungen wieder übereinstimmen. Das setzt natürlich voraus, dass das Anzugsmoment vor der Demontage gestimmt hat.

Bearbeitet von triplehead
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vor 35 Minuten schrieb triplehead:

Aber ernsthaft:

Da die Hinterradwelle vermutlich ein eingängiges Gewinde hat, kannst du vor der Demontage Mutter und Innengewinde zB mit einem Edding markieren. Bei der Montage ziehst du die Mutter mit 200Nm fest und drehst sie anschließend weiter bis die Markierungen wieder übereinstimmen. Das setzt natürlich voraus, dass das Anzugsmoment vor der Demontage gestimmt hat.

Mmmm, das ist jetzt vermutlich dein Ernst, oder??!!

Kann, könnte gehen, setzt aber voraus, dass du keine Setzverlust usw. hast.

Warum wolltest du zuerst mit 200Nm festziehen und dann weitzudrehen... - dann kannst du auch gleich direkt auf die Markierung gehen... - bisschen Hirnschmalz vorausgesetzt. (aslo die Mutter sollte fest und auf der Markierung sein - gehe davon aus, dass sie eine Umdrehung vorher noch nicht fest ist und du keine Umdrehung zu weit drehen kannst!)

 

Am Besten würde mir eine Drehmoment & Winkelmethode gefallen, also 200Nm und dann eben nochmal 45° oder so weiterdrehen... - könnte man mal mit einem großen Drehmo probieren ober das einwandfrei reproduzierbar ist - oder halt einen Billigheimer Drehmomentklopper kaufen, je höher das Drehmoment, desto größer ist auch die erlaubte Toleranz, kostet natürlich trotzdem wenn du keinen völligen Schrott willst!

 

Irgendjemand ne Ahnung warum das Moent jetzt plötzlich höher ist, außer dass es ebe so ist?!

War bei Duc und MW ja schon immer über der 200Nm Marke aber im Wesentlichen hat sich doch nichts geändert...

Das bisschen mehr Motorpower sollte die Verschraubung problemlos wegstecken können?!

Ist die neue irgendwie kleiner / filigraner geworden, so dass zur Übertragung des gleichen Drehmomentes eine größere Kraft bei kleinerem Hebel notwendig ist?!

 

Wer übrigens denkt, das Moment wäre sonderlich hoch..., der irrt!

 

Schon mit 150Nm werden etwa 50KN Vorspannkraft erreicht., bei 230Nm sind es schätzungsweise 70KN.

Das 'korrekte Anzugsmoment einer M30 Mutter liegt mit etwa 1500Nm noch gut 5 x höher, die erreicht Vorspannkraft mit >200KN auch, ist hier aber weder erforderlich noch praktikabel, die Dimensionierung erfolgt wohl wegen Biegung und Lagerdurchmesser.

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mal so ganz blöd gefragt:

Wenn man jetzt nicht der Drehmomentfetischist ist, wäre es so dramatisch, die "nur" mit 200 Nm anzuziehen? Es wird doch ohnehin noch ein zusätzlicher Sicherungssplint/-ring eingesetzt
oder ist das bei der 1200er jetzt anders?

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du willst jetzt nicht wirklich wissen, wie die Fetischisten darauf antworten werden, oder??!! :guffaw:

 

(Meine Meinung: sollte relativ wurscht sein, warum sollte das Moment plötzlich 30% höher sein müssen, m.E. nach kannst du das auch problemlos mit 300Nm anziehen, geht sowieso auf Block, also Radlager ist davon unbeeinflusst und die Verschraubung kann einiges mehr und gegen Verlieren ist es auch mit der Tellerfeder gesichert - und eigentlich nicht mit dem Splint!

Musst du dann halt nur wieder aufbekommen!  :gnash: )

Bearbeitet von MaT5ol
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vor 2 Stunden schrieb MaT5ol:

Mmmm, das ist jetzt vermutlich dein Ernst, oder??!!

Absolut!

vor 2 Stunden schrieb MaT5ol:

Kann, könnte gehen, setzt aber voraus, dass du keine Setzverlust usw. hast.

Der Setzverlust wie du ihn beschreibst, setzt eine bleibende Verformung voraus. Ich denke, dass wir bei diesem Drehmoment weit davon entfernt sind. Wenn das so wäre, wäre die Schraubverbindung mit einem Verlust der Vorspannkraft verbunden, was sicherlich nicht erwünscht ist. 

vor 2 Stunden schrieb MaT5ol:

Warum wolltest du zuerst mit 200Nm festziehen und dann weitzudrehen... - dann kannst du auch gleich direkt auf die Markierung gehen... - bisschen Hirnschmalz vorausgesetzt. (aslo die Mutter sollte fest und auf der Markierung sein - gehe davon aus, dass sie eine Umdrehung vorher noch nicht fest ist und du keine Umdrehung zu weit drehen kannst!)

Klar kann man auch die Umdrehungen zählen, aber du gibst dir die Antwort selber:

vor 2 Stunden schrieb MaT5ol:

Am Besten würde mir eine Drehmoment & Winkelmethode gefallen, also 200Nm und dann eben nochmal 45° oder so weiterdrehen... - könnte man mal mit einem großen Drehmo probieren ober das einwandfrei reproduzierbar ist - oder halt einen Billigheimer Drehmomentklopper kaufen, je höher das Drehmoment, desto größer ist auch die erlaubte Toleranz, kostet natürlich trotzdem wenn du keinen völligen Schrott willst!

 

Irgendjemand ne Ahnung warum das Moent jetzt plötzlich höher ist, außer dass es ebe so ist?!

War bei Duc und MW ja schon immer über der 200Nm Marke aber im Wesentlichen hat sich doch nichts geändert...

Das ist die Frage...

vor 2 Stunden schrieb MaT5ol:

Das bisschen mehr Motorpower sollte die Verschraubung problemlos wegstecken können?!

Ist die neue irgendwie kleiner / filigraner geworden, so dass zur Übertragung des gleichen Drehmomentes eine größere Kraft bei kleinerem Hebel notwendig ist?!

 

Wer übrigens denkt, das Moment wäre sonderlich hoch..., der irrt!

 

Schon mit 150Nm werden etwa 50KN Vorspannkraft erreicht., bei 230Nm sind es schätzungsweise 70KN.

Das 'korrekte Anzugsmoment einer M30 Mutter liegt mit etwa 1500Nm noch gut 5 x höher, die erreicht Vorspannkraft mit >200KN auch, ist hier aber weder erforderlich noch praktikabel, die Dimensionierung erfolgt wohl wegen Biegung und Lagerdurchmesser.

Ja.

Bearbeitet von triplehead
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vor 2 Stunden schrieb triplehead:

Der Setzverlust wie du ihn beschreibst, setzt eine bleibende Verformung voraus. Ich denke, dass wir bei diesem Drehmoment weit davon entfernt sind. Wenn das so wäre, wäre die Schraubverbindung mit einem Verlust der Vorspannkraft verbunden, was sicherlich nicht erwünscht ist.

nö, keine Verformung nur Toleranzen und unterschiedliche Kombinationen vom Konus, der Tellerscheibe, Dickentoleranzen und Nichtparalellitäten usw. - könnte mir vorstellen, dass 2..3/100 bestimmt ein paar Nm ausmachen, bzw. auf den Winkel bezogen ein paar Grad.

Sagen wir mal +/-3/100mm, also 6/100mm Toleranz.

Bei Gewindesteigung 1,5mm machen 0,015mm 1/100 vom Umfang aus, 0,006 damit dann 4/100 oder 4 x 3.6° = 14,4° also etwa 1/32 Umdrehung

das liegt vermutlich noch in der Toleranz..., also alles schick aber ich hab leider gar keine 1200RS :weep:

 

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vor einer Stunde schrieb MaT5ol:

nö, keine Verformung nur Toleranzen und unterschiedliche Kombinationen vom Konus, der Tellerscheibe, Dickentoleranzen und Nichtparalellitäten usw. - könnte mir vorstellen, dass 2..3/100 bestimmt ein paar Nm ausmachen, bzw. auf den Winkel bezogen ein paar Grad.

Sagen wir mal +/-3/100mm, also 6/100mm Toleranz.

Bei Gewindesteigung 1,5mm machen 0,015mm 1/100 vom Umfang aus, 0,006 damit dann 4/100 oder 4 x 3.6° = 14,4° also etwa 1/32 Umdrehung

das liegt vermutlich noch in der Toleranz..., also alles schick aber ich hab leider gar keine 1200RS :weep:

 

Was spielen die Toleranzen denn für eine Rolle, wenn ich bei der Anzugsmethode "200Nm und dann bis zur Markierung" die Bauteile nicht verändere? Also gleiches Hinterrad, Tellerfeder, Scheibe und Mutter und natürlich gleiche Welle.

 

 

Bearbeitet von triplehead
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Wenn es um Bremsen und Räder geht halte ich die vorgegebenen Werte vom Hersteller ein !

Das Hinterrad wird mit 230 NM +- 5 % angezogen. Habe ich keinen passenden Drehmomentschlüssl besorge ich mir einen oder muß in die Werkstatt. Ist doch eigentlich alles ganz einfach zu verstehen, meine ich.

 

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vor 5 Minuten schrieb Andi702:

Wenn es um Bremsen und Räder geht halte ich die vorgegebenen Werte vom Hersteller ein !

Das Hinterrad wird mit 230 NM +- 5 % angezogen. Habe ich keinen passenden Drehmomentschlüssl besorge ich mir einen oder muß in die Werkstatt. Ist doch eigentlich alles ganz einfach zu verstehen, meine ich.

 

Dann bist du wahrscheinlich kein Ingenieur aus dem Fahrzeugbau und kannst deswegen diese Diskussion nicht nachvollziehen!

Bearbeitet von Frank
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Interessant … Gestern Abend neue Brückenstein S22 montiert, haben die Hinterrad-Mutter mit 200 Nm und bis zum nächsten Loch fürn Sicherungsring angezogen. Wird so auch im Ducati-Lager praktiziert.  :flowers:

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Am 22.7.2022 um 20:17 schrieb Andi702:

Wenn es um Bremsen und Räder geht halte ich die vorgegebenen Werte vom Hersteller ein !

Das Hinterrad wird mit 230 NM +- 5 % angezogen. Habe ich keinen passenden Drehmomentschlüssl besorge ich mir einen oder muß in die Werkstatt. Ist doch eigentlich alles ganz einfach zu verstehen, meine ich.

 

Das sollte nicht überheblich klingen. Letztendlich kann das natürlich jeder so machen, wie er es für richtig hält.

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Am 22.7.2022 um 18:46 schrieb triplehead:

Was spielen die Toleranzen denn für eine Rolle, wenn ich bei der Anzugsmethode "200Nm und dann bis zur Markierung" die Bauteile nicht verändere? Also gleiches Hinterrad, Tellerfeder, Scheibe und Mutter und natürlich gleiche Welle.

 

 

Du veränderst aber die Position der Bauteile.

Sinnigerweise eher nicht die Einbaurichtung - also hoffentlich nicht bei Konus, Tellefeder oder Mutter - und die U- Scheibe sollte wenig ausmachen - aber doch die Position in Umfangrichtung der Teile zueinander. ( Könnte man allerdings auch markieren!) Ich gehe davon aus, dass du die Mutter ja nicht grundlos löst und wieder festziehst, sondern das Rad und damit zwangsweise das Scheibenpaket demontierst.

Bei +/- 5% sollte das aber bei Anzug auf Position im Rahmen bleiben! Kann man ja mal probieren!

Bearbeitet von MaT5ol
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vor 2 Minuten schrieb Andi702:

Das sollte nicht überheblich klingen. Letztendlich kann das natürlich jeder so machen, wie er es für richtig hält.

Ist schon ok, das ganze nach Vorgabe mit Drehmo zu machen.

Und nein - soll bitte nicht jeder so machen wie er es für richtig hält! Eigenverantwortung in allen Ehren aber da gibt es dann schon auch Grenzen...!

Kann man so machen.. - ist dann halt Scheiße! :gash:

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vor 49 Minuten schrieb MaT5ol:

Du veränderst aber die Position der Bauteile

Axial natürlich nicht! Und selbst wenn ich die Reihenfolge der (immer gleichen!) Bauteile ändere, würde es an der Klemmlänge des Bauteilpakets nichts ändern. Und eine radial veränderte Position von Hinterrad, Konus und Scheiben ändert an der Klemmlänge rein gar nichts. Die zu markierende  Mutter und Welle stehen bei eingängigem Gewinde immer gleich zueinander. 

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..das erinnert mich an den versuch welcher mal in der garage des cristallo durchgeführt wurde. ausgangaslage: selbes motorrad, selber drehmomentschlüssel, selber schrauber und selbes publikum. es ging darum herauszufinden wie sich die endlage der radmutter bei gleichem anzugmoment verändert, abhängig davon ob selbige trocken oder ganz leicht gefettet ist. ich weiß nichtmehr wieviel es ganau was, aber es was einiges. und dazu kommt dann noch, das typischerweise zugedreht wird bis der sicherungssplint passt. wieviel mehr NM sind denn 1° ab 200NM aufwärts? und was macht es wirklich für einen unterschied in der praxis ob die radmutter jetzt mit effektiven 199 oder 207 NM angezogen ist ....?

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