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Speed Triple 1200 RR


Holger_1050

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Ich habe die RR nach relativ kurzer Haltedauer gegen eine Aprilia Tuono V4 1100 Factory eingetauscht. Warum? Zunächst einmal: die RR ist ein feines Bike mit hervorragendem Finish, tollem Fahrwerk, super Bremsen und einem druckvollen Motor. Was mich letztlich zum Verkauf getrieben hat, sind zwei Dinge: zum einen der Stummellenker, der das Fahren auf der Landstraße auf Dauer anstrengend macht (sicher meinem fortgeschrittenen Alter geschuldet). Zum anderen fehlte mir bei der RR ein wenig die Emotionalität der Vorgängerin (RS 1050). Der Motorsound ist recht verhalten, im unteren Drehzahlbereich dominiert das Ansauggeräusch aus der Airbox. Mir fehlte da ein wenig der Kick. Vergleichsweise rotzt die Tuono extrem laut und hat, was den Motor angeht, irgendwie mehr Charakter und Charme. Alles Jammern auf hohem Niveau, aber letztlich war mir nach der Probefahrt mit der Aprilia klar, dass mir bei der RR etwas fehlt. Wobei ich gern einräume, dass das völlig subjektiv ist. 
 

Vielleicht stelle ich mir zu der Tuono noch die neue Street Triple 765 RS. 😊
 

 

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Danke für die Mitteilung. 

Bei mir war es umgekehrt, bin erst die Tuono zur Probe gefahren und habe sie entnervt wieder auf den Hof gestellt. Der Motor ist für den unteren Geschwindigkeitsbereich einfach nicht geeignet. Die Triumph ist dagegen sehr viel kultivierter und macht auch im Stadtverkehr Spaß. 

Gruß, Serpel 

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vor einer Stunde schrieb Serpel:

Danke für die Mitteilung. 

Bei mir war es umgekehrt, bin erst die Tuono zur Probe gefahren und habe sie entnervt wieder auf den Hof gestellt. Der Motor ist für den unteren Geschwindigkeitsbereich einfach nicht geeignet. Die Triumph ist dagegen sehr viel kultivierter und macht auch im Stadtverkehr Spaß. 

Gruß, Serpel 

Stimmt, die Tuono ist wenig stadttauglich (wobei das auch nicht grad eine Domäne der RR ist). Aber abgesehen davon will sie eines: Racing. 😂

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Mit einem Eingriff ins Steuergerät kann man die Tuono unten recht gut hinbekommen. Ich hatte dies damals bei meiner 2016er machen lassen, da das Konstantfahrruckeln eine Katastrophe war. Ich hab sie dann verkauft, weil mir das Ding als Fahrer auf dem Bock einfach zu laut wurde. Zum Fahren war sie echt eine Wucht, obwohl ich damit nie auf der Rennstrecke war. Den Wechsel von der Tuono auf die RS würde ich nie mehr rückgängig machen wollen.

Mich plagt allerdings auch der Gedanke eine neue 765 RS für die Rennstrecke zu ordern, obwohl ich mit der ZX 6 sehr zufrieden. Ich habs wahrscheinlich noch nicht gemacht, da ich immer noch im Hinterkopf habe, dass Yamaha eine R9 bringen könnte. 150PS auf ca. 170kg rennfertig wäre mein Ding.

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On 11/5/2022 at 7:00 PM, Racer9 said:

Konstantfahrruckeln

Das zeigen immer mehr Motorräder, wegen der immer schärferen Normen. Die laufen zu mager und dann ruckeln sie halt. Musste ich auch bei meiner Thruxton R ändern.

Es scheint ja auch klar, dass die Wahl Tuono vs. Triple RS auf der Hand liegt. Grundsätzlich bin ich weg von Supersportlern, die Sitzposition der Triple RS ist für mich perfekt für den Alltag. Die Tuono ist halt laut, krawallig, mächtig - wer das will, soll sie kaufen. Der Sound der Tuono ist besser als jede Ducati, finde ich. Die Sitzposition der Triple RR ist ja eigentlich noch harmlos, aber ich hatte da schon genug mit der Thruxton R. Jetzt geniesse ich die langen Ausfahren mit der RS - keine Müdigkeit auch nach 300km über Alpenpässe.

Gruss

Amerigo

Bearbeitet von Amerigo
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  • 7 Monate später...

Nach einem ganzen Jahr der Angewöhnung nervt mich das Schiefziehen der Speedy wie am ersten Tag. Nachdem ich während der ganzen Zeit davon ausgegangen war, es sei die Gabel, die für den Spurversatz sorgt, bin ich jetzt auf die Idee gekommen, mal das Hinterrad zu "vermessen". 

Hab zu dem Zweck die zwei Aluschienen vom Hinterrad aus nach hinten (statt nach vorne) geführt. Und siehe da: 

image.thumb.jpeg.cf2cf05b5e8632f995d829b1d07170cd.jpeg

Da ich mir bewusst bin, dass das keine Vermessung im strengen Sinn ist, hab ich fünf Leute aus dem persönlichen Umfeld um ihr Urteil gebeten. Alle fünf waren sich (unabhängig voneinander) einig, dass die Profile nicht geradlinig, sondern leicht nach hinten links verlaufen. 

Was ist nun davon zu halten? Baut Triumph die Schwinge tatsächlich schief ein? Oder ist die Schwinge leicht verbogen? 

Ein tolles Motorrad, durch und durch meinen Vorstellungen entsprechend, aber mit dem einseitigen Lenkverhalten komme ich einfach nicht klar. 

Was sagt das Forum dazu?

Gruß, Serpel 

Bearbeitet von Serpel
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So kann man sicher nicht genau messen.
Das fängt schon damit an, dass das Mopped bei diesen Heckständern in der Regel leicht nach links hängt damit es stabiler auf dem Pin liegt.
Deine gedachte Mittellinie geht dann automatisch etwas nach rechts.
Ferner müßte man die Leisten direkt auf der Felge montieren, das Anziehen der Schraubzwingen auf der Gummiflanke bringt auch wieder eine weitere Ungenauigkeit ins Spiel.
 

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Genau gemessen hatte ich ja bereits in der anderen Richtung - mit immer demselben Resultat: Das Vorderrad läuft gegenüber dem Hinterrad ziemlich genau 7 mm nach links versetzt. (Erstaunlicherweise waren die Messungen auf Gummi exakt reproduzierbar und stimmten mit den Resultaten auf Felge genau überein.) 

Nur: Bisher war ich davon ausgegangen, dass das mit der Gabel zu tun hat. Jetzt ist aber klar, dass es die Schwinge ist, die für den Versatz sorgt. Drum kann man auch problemlos freihändig fahren, aber das Ein- und Auslenken von Kurven wird durch den Versatz beeinflusst. Negativ beeinflusst. 

Gruß, Serpel 

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vor 23 Stunden schrieb Serpel:

Was ist nun davon zu halten? Baut Triumph die Schwinge tatsächlich schief ein? Oder ist die Schwinge leicht verbogen? 

Ein tolles Motorrad, durch und durch meinen Vorstellungen entsprechend, aber mit dem einseitigen Lenkverhalten komme ich einfach nicht klar. 

Was sagt das Forum dazu?

Sorry, ich halte die Messung für quatsch. Dein grauer Strich ist digital und selbst wenn der echt wäre, er ist nicht mittig.
Du benötigst mehrere Reverenzpunkte am Motorrad, Rahmen Lenkkopf usw. um etwas zu messen und entsprechend ab zu leiten.

Demokratische Messungen gibt es auch nicht wirklich, immerhin habt ihr die absolute Mehrheit.:biggrin:

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Die Abweichung ist eben so deutlich, dass man sie mit bloßem Auge sehen kann. Deswegen schrieb ich ja von den Bekannten, die unabhängig voneinander alle das Gleiche sagten [sic!]. 

Vielleicht unterstützt dieses Bild meine Glaubwürdigkeit: 

image.thumb.jpeg.f0155102f634a65a639b50f918e9386a.jpeg

Das war nach vorne und man sieht den Versatz sehr deutlich. 

Nach hinten ist die Abweichung (vor Ort) eben auch zu erkennen, aber klar: ein Foto kann in dieser Beziehung nicht als Nachweis gelten. 

Mir wäre das ja vollkommen egal, wenn das Motorrad schön symmetrisch fahren würde - das tut es aber leider nicht. 

Gruß, Serpel 

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ich sehe du hast schon andere Reifen drauf ( hinten gp? und vorne?), wurde beim Einbau ( selbst gemacht?) Gabel alles ordnungsgemäß angezogen, eventuell ein Gabelfuß schief angezogen (Verspannt), geht schnell.

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Die Bilder sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten gemacht worden - einmal mit S22 (in 180/60) und das andere Mal mit Power Cup 2 (in 190/55). Tut aber nichts zur Sache, natürlich. 

Reifen wechsle ich stets selbst und achte beim Einbau darauf, eventuelle Verspannungen zu vermeiden. Ist auch mittlerweile der sechste Satz drauf mit immer demselben Resultat. Wobei das asymmetrische Lenkverhalten beim 180/60er Format gegenüber dem 190/55er Format weniger spürbar ist. 

Wäre super toll, wenn hier auch mal jemand seine 1200er Speedy mit zwei Leisten "vermessen" könnte, um einen Vergleich zu haben. 

Gruß, Serpel 

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Und noch: Es steht ja nun zu vermuten, dass der Versatz von der Schwinge herrührt, deswegen spielen Verspannungen der Gabel ohnehin keine Rolle. 

Gruß, Serpel 

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Hallo Serpel
Wie genau äussert sich das Schiefziehen, bzw wie hast du das gemerkt, dass deine Speed Triple nicht geradeaus läuft?

Auch wenn deine Vermessung nicht professionell ist, gibt das Resultat doch einen Hinweis darauf, dass etwas mit der Rahmengeometrie nicht stimmt.
An deiner Stelle würde ich mich auf jeden Fall mit dieser Info an deinen Händler wenden. (ich nehme an du hast noch Werksgarantie?)
Es gibt übrigen die Fa Moto Fuchs in Obfelden (Schweiz), die professionelle Rahmenvermessungen anbietet (einfach mal googeln)
Liegt jetzt nicht gerade um die Ecke bei dir, aber du wohnst ja wirklich auch am äussersten Zipfel der Schweiz.
(zugegebenermassen auch einem der "kurvengeilsten" Zipfel ;-))
Gruss Guido

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Ich würde folgenden Lösungsansatz wählen: 

Probefahrt mit ein oder mehreren 1200RR. Sollten die geradeaus laufen wäre der Händler der nächste Anlaufpunkt.Erfahrungen von anderen RR Fahrern helfen wenig...denn vielleicht bin ich als Fahrer das Prpblem...wobei die Aussage von anderen natürlich schon ein Anhaltspunkt sein kann.

Führt das nicht zum Erfolg würde ich die Kröte schlucken und eine Vermessung durchführen lassen.Ich meine ich hätte damals 179€ bezahlt und der ist sogar raus gekommen,aber die Gewissheit das der Bock gerade ist und ich woanders suchen muss wäre mir das wert.

Da Serpel ja nicht erst sein kurzem Moped fährt, sollte das aber vielleicht mit dem Probefahren und dem Händlerbesuch schon zum Erfolg führen..zumal man der Werkstatt dann ja direkt läuft und läuft nicht präsentieren kann.

Ich bin jedenfalls gespannt auf das Ergebnis und würde mich über die Lösung freuen

 

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vor 5 Stunden schrieb elements:

Hallo Serpel
Wie genau äussert sich das Schiefziehen, bzw wie hast du das gemerkt, dass deine Speed Triple nicht geradeaus läuft?

Auch wenn deine Vermessung nicht professionell ist, gibt das Resultat doch einen Hinweis darauf, dass etwas mit der Rahmengeometrie nicht stimmt.
An deiner Stelle würde ich mich auf jeden Fall mit dieser Info an deinen Händler wenden. (ich nehme an du hast noch Werksgarantie?)
Es gibt übrigen die Fa Moto Fuchs in Obfelden (Schweiz), die professionelle Rahmenvermessungen anbietet (einfach mal googeln)
Liegt jetzt nicht gerade um die Ecke bei dir, aber du wohnst ja wirklich auch am äussersten Zipfel der Schweiz.
(zugegebenermassen auch einem der "kurvengeilsten" Zipfel ;-))
Gruss Guido

Moin Guido

Ja, Kurven gibt es bei uns viele! 

Das Schiefziehen spürt man quasi ständig - das rechte Lenkerende benötigt permanent etwas mehr Druck nach vorn als das linke. Das fängt bei Geradeausfahrt an - beim Freihändigfahren ist der Oberkörper stets leicht nach rechts geneigt - und wird deutlicher spürbar beim Einlenken. Rechts rum mit Krafteinsatz, links rum quasi wie von alleine. Beim Auslenken von Rechtskurven reicht es, die Kraft wegzunehmen, während bei Linkskurven bereits vor Erreichen des Scheitelpunkts der Auslenkimpuls gegeben werden muss. Letzteres ist wirklich unangenehm, denn in dieser Fahrsituation wirkt das Motorrad stets etwas kippelig. Und führt in tiefen Schräglagen sogar bisweilen zu einem wackligen Vorderrad. 

Werksgarantie ist natürlich noch drauf.

Danke für den Tipp mit der Firma, die das professionell vermisst. Werde das evtl. in Anspruch nehmen, denn ein ganzes Jahr mit sieben Millimeter Spurversatz ist genug. Hab jetzt endgültig die Nase voll. Zürich ist ja nur ein Katzensprung von hier ... 

Gruß, Serpel 

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vor 5 Stunden schrieb Nappi:

Ich würde folgenden Lösungsansatz wählen: 

Probefahrt mit ein oder mehreren 1200RR. Sollten die geradeaus laufen wäre der Händler der nächste Anlaufpunkt.Erfahrungen von anderen RR Fahrern helfen wenig...denn vielleicht bin ich als Fahrer das Prpblem...wobei die Aussage von anderen natürlich schon ein Anhaltspunkt sein kann.

Führt das nicht zum Erfolg würde ich die Kröte schlucken und eine Vermessung durchführen lassen.Ich meine ich hätte damals 179€ bezahlt und der ist sogar raus gekommen,aber die Gewissheit das der Bock gerade ist und ich woanders suchen muss wäre mir das wert.

Da Serpel ja nicht erst sein kurzem Moped fährt, sollte das aber vielleicht mit dem Probefahren und dem Händlerbesuch schon zum Erfolg führen..zumal man der Werkstatt dann ja direkt läuft und läuft nicht präsentieren kann.

Ich bin jedenfalls gespannt auf das Ergebnis und würde mich über die Lösung freuen

 

Moin Nappi,

Probefahrt mit einer 1200 RR hab ich gemacht - allerdings nur sehr kurz und mit der bockharten Originalbereifung, wo mir der Effekt abgemildert erschien. Aber doch spürbar. 

Beim Händler war ich schon, mein Auftreten war jedoch zu unsicher, so dass der freundliche Herr froh war, dass ich (nach der erwähnten Probefahrt) einigermaßen beruhigt wieder vom Hof geschlichen bin. Hatte damals gedacht, ich werde mich schon daran gewöhnen. 

Dem ist aber nicht so und inzwischen bin ich so weit, dass ich das Motorrad zum Beispiel gegen eine gut erhaltene SC77 eintauschen würde. Wäre zwar schade um die schöne Triumph, aber es gibt eben sowas wie Ausschlusskriterien ... 

Gruß, Serpel 

Bearbeitet von Serpel
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Ich bin wegen Lautstärke und Handlichkeit von der SC77 zur RS gewechselt.Wären die Softwareprobleme nicht gewesen,wäre ich nicht zur Street gewechselt.Obwohl die SC77 mit SBK Umbau ausgestattet war,kam sie niemals an den Drilling auch nur annähernd heran,und die Lautstärke und die lange Übersetzung haben in den Dolomiten nur genervt. Das Gleiche war bei meiner Tuono,S1000r,und CB1000r... den Lärm hält doch keine Sau auf Dauer aus.Die Speed war das erste Moped seit Jahren bei dem man als Anhänger der zügigen Fortbewegung nicht den Vogel gezeigt bekommt, Bei S1000r und Tuono reichte da meistens schon der 6. bei 50Km/h wenn man das Gerappel denn ausgehalten hat.

Freihändig mit schmerzfreier Sozia mit Zappelphillipsyndrom war auf der Speed jedenfalls kein Problem,auch auf Passabfahrten zur Erholung der Handgelenke....ich denke dein Problem sollte zu lösen sein.

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Das zweite Bild sieht schlimmer aus.
Normalerweise muss der Händler ein Garantieantrag stellen, nur wenn der abgelehnt wird würde ich über vermessen nachdenken.

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🤔hmmm, mal was ganz anderes, wegen deinen selbst einlenken und widerwilliges einlenken, ist vielleicht dein gabelkopflager zu straff eingestellt, nur so ein gedanke😳

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2 hours ago, Serpel said:

Zürich ist ja nur ein Katzensprung von hier

Kannst dabei mal gegen meine RS testen. Mein Tipp wäre dazu "speed-box.ch" in Wettingen. Aber eigentlich finde ich, du solltest damit in der "Triumph" Welt bleiben, die Resultate müssen ja dann zu einem Garantieantrag führen. Wie fit ist denn dein Händler? Lässt der sowas wirklich geschehen?

Gruss

Amerigo

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Danke für die zahlreichen Feedbacks! Vor allem die Ermunterung, nicht aufzugeben und bei der Speedy zu bleiben tut gut. 

Nur das weitere Vorgehen bereitet mir Sorgen: Wie geschrieben ist Zürich etwa 200 km entfernt und der Händler etwa auch. Ferner möchte ich ungern während der Hauptsaison längere Zeit auf das Motorrad verzichten. Möchte mich aber auch nicht noch länger mit dem sich verspannt anfühlenden Lenker rumärgern. 

Ein Tausch des Motorrads wäre da weitaus rascher und unkomplizierter zu bewerkstelligen ... 

Mal sehen - bin im Moment maximal verwirrt. Aber das ist natürlich mein Problem. 

Gruß, Serpel 

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