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Alternativer Akku (LiFePo) für 1050er und andere


tomm

Empfohlene Beiträge

Achtung!!!!

Dieser Erfahrungsbericht ist für die LiFePo des Jahrgangs 2009.

Die neueren z. B. aus der Sammelbestellung von 2011 haben durch eine technische Änderung der Akkuzellen eine zu geringe Startspannung. Dadurch kann es zu Problemen kommen und die Triple ist nicht zu starten. Es wird empfohlen das nächst größere Akku (6,9Ah) zu nehmen. Am besten man fragt bei Modelbaufuchs nach, was für ein Akku am besten zum Moped passt.

Alternativer Akku für die Speedy 1050er Bj. 2005 und alle anderen Modelle

-Erfahrungsbericht und Umbauanleitung -

Da sich mein Originalakku im Jahr 2008 verabschiedet hatte, musste für 2009 ein neuer Akku her. Dabei bin ich dann auf den Tread von Mattol mit dem LiFePo Akku gestoßen. Ein Kollege von mir, der im Modellbau tätig ist hat dann auch die Qualitäten der LiFePo Akkus in Bezug auf hohe Startströme bestätigt. Es wurde noch ein wenig über die erforderliche Leistung des Akkus diskutiert mir folgendem Ergebnis:

LiFePo Akku aus dem Modellbau und nicht die von Durbahn.

Spannung: 13,2V

Ladeschlußspannung: 14,4V

Endladeschlussspannung: 8,0V > 10C

Strombelastbarkeit: 150 bis 200A mit 20-25C

Abmessungen: B=54mm, H=65mm, L=110mm

Gewicht: ca. 660g

Bezugsquellen:

Ich habe das Akku bei Modellbau Fuchs http://shop.strato.d...4s2p_A123_Block bestellt. Die Lieferzeit war ca. eine Woche.

Die Hochstromsteckverbindung habe ich bei Lindinger http://shop.lindinge...oducts_id=56141 in Österreich bestellt.

Folgende Änderungen habe ich am Akkuanschluss der Speedy machen müssen:

Die Originalanschlussfahnen abgelötet und dafür den Stecker des 5,5mm Seckerverbinders angelötet. Dazu benötigt man einen 75W Lötkolben. Die Buchse des 5,5mm Steckverbinder wurden dann an die je 2x4mm² Leitungen für Plus und Minus des Akkus gelötet.

Die Befestigung das LiFePo habe ich mir selbstklebendem Klettband aus dem Baumarkt gemacht. Es gibt eins mit dem man Werkzeuge an die Wand hängen kann. Das ist Supersstark und der Kleber klebt wie die Sau. Wer die Arbeit mit den Steckverbinder löten nicht selbst machen kann oder möchte, der kann bei Durbahn ein einbaufertiges LiFEPo Akku kaufen.

Getestet wurde wie folgt:

Ich habe die Speedy ca. 8 mal gestartet und direkt wieder aus, gestartet und wieder aus. Der Akku ist völlig unbeeindruckt von der Starterei. Auch beim 8ten mal wie beim ersten mal, Anlasser sauber ohne Mühe gedreht. Die Speedy zieht beim Starten 110A, die Spannung geht dabei kurzfristig auf 10 bis 11V zurück.

Versuchsweise wurde der Akku auch in meine BMW F800 eingebaut. Diese zieht beim starten 155A, die Spannung geht hier auch auf 10 bis 11 V zurück.

Selbst bei den höheren Strömen konnte ich etliche Male starten und auch hier ist der Akku unbeeindruckt.

Zusammenfassung:

Ich bin bisher ca. 2500KM mit dem Akku unterwegs gewesen. Es gab keinerlei Probleme mit dem LiFePo. Die Vorteile sehe ich vor allem bei der Gewichtsersparnis:

4,5 Kg weniger Gewicht für ca. 140€ ist ein guter Kurs.

Das Gewicht mit Carbonteilen sparen würde ca. das 20 fache kosten. Zum Überwintern habe ich den Akku ausgebaut, geladen und nun steht er bei 10°C im Keller und wartet darauf die Speedy wieder starten zu dürfen. An dieser Stelle möchte ich noch dem Mattol, der mich erst auf die Idee mit dem Akku gebracht hat danken.

Und nun noch ein paar Bilder, zur Veranschaulichung:

post-4552-1265126784,6576_thumb.jpg

Größenvergleich Batterien (BMW F 800, Speedy 1050, LiFePo)

post-4552-1265126789,3767_thumb.jpg

Größenvergleich Batterien, eingebaut (Speedy 1050, LiFePo)

post-4552-1265126793,6436_thumb.jpgpost-4552-1265126780,645_thumb.jpg

LiFePo in Speedy 1050 mit Lindinger- Hochstromsteckverbindung

Bearbeitet von tomm
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nabend tomm

Was für ein Ladegerät verwendest Du?

Sind die Optimate auch geeignet?

Was ist mit dem Balancen der Zellen?

Gruß Schiller

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Die Frage mit dem Ladegerät würde mich auch interessieren. Vorallem ob ein Herkömmliches es auch tut. Das, welches Durbahn anbietet, entspricht nicht ganz meinen preislichen Vorstellungen. Außerdem hab ich ja schon eins. Gut, ich könnte auch alternativ im Winter jede Woche in der Tiefgarage eine Runde zum Batterieladen drehen...

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Der Käpt'n und ich sind auch gerade dran, leider ist das Zeug noch nicht da.

Ladegerät wirds nicht brauchen, ich bin gerade dran, einen Balancer zu bauen, wird wahrscheinlich für einen problemlosen Dauerbetrieb nötig sein.

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Bei mir wird es keinen Dauerbetrieb geben. Ich hab´ ein Saisonkennzeichen.

Bearbeitet von BlackT
Zitat/Mehrfachzitat
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  • 4 Monate später...

Hi,

ich wollte einmal fragen wie eure Erfahrungen bisher mit dem LiFePo Akkus sind.

Auch das Thema Ladegerät würde mich interessieren. Ich habe noch einen Optimate liegen, dieser arbeitet ja z.T. mit hohen Spannungen bei kleinen Strömen um die Zellen wieder frisch zu machen. Ich weis jetzt nicht so recht was der LiFePo von einer solchen Behandlung hält.

Anosnten hätte ich noch nen 5-30V 5A PWM Neitzeil irgendwo im Keller, das müsste man ja auch ranstopfen können?

Wenn noch jemand Bilder von den Anschluss Terminals hat wäre ich genau die der Käptn dankbar dafür.

PS: Hat evtl. noch jemand einen Lieferanten gefunden der zu einem guten Kurs liefert? Modellbau Forum ect.

edit: Habe gerade ein wenig gegoogelt, es gibt wohl nun eine neue Generation LiFePo Akkus, den LiFePo4. Dieser soll bis -45°C Stabil sein und auch kein Problem mit dem laden haben wenn es in diese Temperaturbereiche geht. Zum anderen habe ich einen Thread gesehen wo ein Akku in einem RC Heli explodiert ist 85 Zyklen alt (kein LiPo sondern wirklich LiFePo), der fängt zwar kein Feuer und hat auch kein Kurzschluss... ist aber schon doof wenns auf einmal unterm Hintern knallt und raucht (und das ganz ohne Chili oder Bohneneintopf). Ausserdem ist immer wieder die Rede von einem Ballancer. Hat das so jemand verbaut? Oder diretk ohne? Da die Zellen nie die typischen Zyklen wie im RC durchlaufen frage ich mich wie es um die Haltbarkeit der Zellen steht. Da das Thema ja recht jung ist gehe ich nicht davon aus das es viel Erfahrung gibt.

Dank und Gruß,

Liwi

Bearbeitet von Liwijatan
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Hallo Leute,

ein bild der Hochstromstecker ohne die Isolierung findet man auf der Seite von Lindinger, siehe den Link im ersten Beitrag. Da ich die Isolierung mit Schrumpfschlauch gemacht habe möchte ich die auch nicht mehr entfernen, nur um ein bild zu machen das es bei Lindinger bereits gibt.

Nach einem Jahr Betriebszeit kann ich sagen, dass balancen ist unnötig.

Ich habe kein Ladegerät für den Akku. Das macht ein Kollege der im Modellbau tätig ist.

Der hat den Akku für die Überwinterung einmal voll geladen und dann wieder auf zwei drittel kontrolliert entladen. Das balancen der Zellen hat er auch gemacht, die Zellen hatten aber nur vernachlässigbare unterschiede, also unnötig.

Um den LiFePo zu laden benötigt man ein spezielles Ladegerät. Gibt es auch bei Modelbau fuchs.

Bis jetzt läuft der Akku sehr gut und jeder Energieträger kann sich bei einem Kurzschluss mit einem lauten Knall verabschieden. Da mach ich mir aber keine sorgen.

Billiger geht immer!

Oder schau mal hier

Sammelbestellung in einem RC Forum.

Dann lötet man die Zellen selbst zusammen. Fragt mal Mattol was dabei raus kommt.

Modelbau fuchs hat schon einen guten Kurs für das komplette Teil.

Die Stecker kann man auch durch eine 6mm² Lüsterklemme ersetzen.

Oder durch ein entsprechendes Motorklemmbrett.

Alles günstiger aber ob’s dadurch besser wir?

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Hier mal zum Besseren Verständnis was die LiFePo4 überhaupt sind.

LiFePO4

Lithiumeisenphosphat zeichnet sich durch sehr hohe thermische Stabilität aus. Es besitzt eine entnehmbare Kapazität von bis zu 160 mAh/g bei einer theoretischen Kapazität von 168mAh/g, wobei die mittlere Spannung 3,3V pro Zelle beträgt. Die Batterien findet man auch unter dem Namen Lithium-Phosphat-Batterien.

Die auf dem Markt erhältlichen LiFeO4-Akkus haben bei gleicher Kapazität (und z.T. auch Abmassen) nur die Hälfte vom Gewicht. So hat z.B. die 20Ah Bleibatterie nahezu dieselben Abmasse wie die 20Ah LiFePO4 nur ist die Bleibatterie doppelt so schwer.

Leider sind die LiFeP04 noch recht teuer.

Vorteile

: keine thermische Unkontrollierbarkeit

: keine Sauerstoffentwicklung

: kein Lithiumüberschuss in der Kathode

: Überladen führt nicht zur Galvanisierung von Lithium

: niedrige Kathodenspannung – weniger elektrolytische Oxidation, längere Lebensdauer

: exzellente Schnellladefähigkeit

: gute Verträglichkeit beim Überladen

: hohe Zyklenzahl

Besonders wegen des niedrigen Preises und des exzellenten Sicherheits- und Alterungsverhalten kann das System in Zellen mit hoher Kapazität für Anwendungsbereiche in der Traktion eingesetzt werden.

Diese Batterie überzeugt nicht nur wegen der grossen Energiedichte sondern auch wegen der hohen Zyklenzahl. Die Erfahrungen sind zwar noch klein und die Aussagen der Experten noch unterschiedlich. Bei einer Bleibatterie spricht man von 400 Zyklen bei voller Entnahme. Bei Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien werden auch schon mal 3000 Zyklen genannt.

LiFePO4-Batterien werden auch als 12V-Batterien angeboten. Die Ladeendspannung ist jedoch bei diesen Batterien bei 17V. Die klassischen intelligenten Ladegeräte für Bleibatterien eignen sich nicht für die Lithiumphosphatbatterien. Einfache Blei-Ladegeräte nach dem i-u Ladeverfahren (konstanter Strom bis die Ladeendspannung erreicht ist) können für die LiFePO4-Batterie eingesetzt werden, wobei diese Ladegeräte nur bis ca. 14,5V laden. Da die Ladeendspannung bei 17V liegt, wird so Ladekapazität 'verschenkt'.

Bis anhin waren Lithium-Ionen Batterien nur für kleine Kapazitäten erhältlich. Mittlerweile sind LiFePO4-Module auch bis zu 160Ah (bei 17V Ladeendspannung) erhältlich. Sollte dies nicht ausreichen können auch grössere 3,3V-Zellen in Serie geschaltet werden. Mit 4 Zellen erhält man eine Batterie, welch sehr nahe an die 12V-Bleibatterie heran kommt.

Mit diesen LiFePO4-Zellen kann durch Serieschaltung auch eine andere Spannung erzeugt werden.

Im Gegensatz zu den Lithium-Polimer-Batterien gelten die LiFePO4-Batterien als unbedenklich, was das Brandrisiko anbetrifft.

Aber 215 Euro sind trotzdem ne Menge Geld für so ne kleine Batterie. http://shop.strato.de/epages/61333079.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61333079/Products/4s3p-A123-Block-V2

Dazu muss ich mir noch für den Winter ein anderes Ladegerät kaufen.Also das ist nicht gerade günstig. :cry:

Greetz

Bearbeitet von Triple/one
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Aber 215 Euro sind trotzdem ne Menge Geld für so ne kleine Batterie. http://shop.strato.de/epages/61333079.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61333079/Products/4s3p-A123-Block-V2

Dazu muss ich mir noch für den Winter ein anderes Ladegerät kaufen.Also das ist nicht gerade günstig. :cry:

Greetz

Der passende für die Speedy kostet 137€.

Immer noch ne Menge Kohle.

Aber 4,5 Kg weniger Gewicht wird man sonst nur noch mit Biotuning günstiger haben können. Nur bin ich da bereits am Anschlag, weniger wäre Krank.

Bin am überlegen die SMV auch auf LiFePo’s umzustellen.

Muss mal den max. Startstrom messen. Die zieht bestimmt mehr als 160A. Dann kämme ich bei der SMV unter 200Kg.

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Danke schon mal für die Infos. Den anderen Thread wo Mattol und Rice ihre Pinoiertätigkeit beschrieben haben, habe ich auch noch gefunden. Das mit dem selbstlöten werde ich auch lassen, wenn sich die Alutöpfe der Zellen so schnell aufheizen ist für jemand der nicht im training ist klar das was verheizt wird. Bei den Zellen und deren Verarbeitung ist es auch sparen am falschen Ende!

Den Fuchs habe ich mir auch mal angesehen, er hat ja das Angebot überarbeitet und es gibt jetzt auch die Blöcke mit extra kurzen Anschlüssen (Ringösen) um alles Standard zu lassen. Sind wohl auch noch mal generell überarbeitet, der Querschnitt kommt mir aber klein vor. Ist natürlich schon ne stange Geld für ungewisse Haltbarkeit. Ich sehe halt immer nur in den RC Foren wieviele Zyklen die Zellen leben sollen, richtige Zyklen gibts ja beim Mopped nicht. Macht es aber noch undurchsichtiger.

Aktuell bin ich erst mal zu feige das Invest zu machen :cry: und warte noch ein Jahr was man denn so hört. Gleich hier noch mal danke für den Jugend Forscht Einsatz.

Ich denke ich werde erst mal den von Mattol genutzten Fiamm verwenden, bei dem Preis macht man nicht viel falsch und man kann das Ding später immer mal brauchen.

Ach ja Grund ist bei mir auch eine aktuell schwächelnde Bakterie, hat aber gut 4 Jahre gehalten und der Optimate hatt sie noch mal hinbekommen. Sie hat mich aber beim letzten Tune upload verlassen, und das nehm ich persönlich :cool:

@Käptn

Ich habe den Linka mal angehängt (LiFePo Bumms). Dem Kollegen hats wirklich eine LiFePo zerissen, keine LiPo. Wenn es passiert ist es wohl aber wesentlich softer als bei einer LiPo, da hätte man denn wohl wirklich Party :whistle: und fahren geht auch so noch. Also halb so tragisch, aber schon nen Unterschied zu einer "Normalen"

edit:

@tomm

Beim Biotuning hab ich noch ordentlich Luft :cry:

Ciao,

Liwi

Bearbeitet von Liwijatan
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  • 1 Jahr später...

Ich hätte da noch eine Alternative für die Anschlußstecker:

EC5 STECKER/STECKER und EC5 BUCHSE/BUCHSE

60A Dauer und 180A Puls sind jedenfalls ein Wort und man hat auch gleich alles isoliert uind verpolungssicher.

Ach ja: Für diejenigen, die auch mal bis zu 3 Wochen auf die Lieferung warten können, gibt's die Stecker

beim freundlichen Chinesen wie so oft für einen Bruchteil des hiesigen Preises: EC5 Steckerpaar für € 3,80 inkl. Versand.

Gruß, Winni

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hi

ich kann mbf racing und die LIFEPO nur empfehlen

nach einem sturz in osl hab ich mir die lima versaut inkl. rotor

und am hhr sa das dann leider so aus

xvogvfkk.jpg

mit gr hilfe von Ecki und Gert danke nochmal !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

hab ich die 750ig wieder ans laufen bekommen mich aber entschloßen in zukunft ohne lima zu fahren

hier ein paar bilder

f4dm7pi8.jpg

ppaok3qy.jpg

uotbxyiu.jpg

njbxoxfh.jpg

vyoiucwy.jpg

lsof8cfe.jpg

die LIFEPO hält bei mir 45min unter volllast (und 8x motorstart) OHNE LIMA und ist mit dem ladegärt von mbf racing

in ca. 30min komplett aufgeladen

ich bin sehr zufrieden mit mbf racing und den produkten

das einzige was verbessert werden sollte sind die anschluß kabel v. ladegerät zur steckverbindung

aber da ist schon eine lösung gefunden lt. mbf racing

- verbaut ist eine 13,2 v 9200mah v2-

zum laden habe ich

- i charger 208b

- manson maas sps 50-2

Bearbeitet von hansdaytona955
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so gerade noch von mbf- racing eine e mail erhalten

die akkus sind zur zeit sehr günstig zu beziehen

www.mbf-racing.de

hier noch ein testbericht von mbf racing

https://acrobat.com/...7Y-Vy8JuUJLo56Q

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  • 4 Wochen später...

Natürlich geht auch 4 Ampere Ladestrom.........dann brauchst Du statt 1er Stunde Ladezeit halt 1,1 Stunden, wenn der 3,3Ah Akku ganz leer war bis er voll ist.

Gruss

Bearbeitet von BlackT
Zitat :-(
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Für die Speed 1050 :nod:

http://www.motomike..../article/334544

Empfohlener Ladestrom 4,5 Ah geht auch 4 Ah :confused:

Du willst aber nicht einen 3,3Ah LiFePo für 180€ für die Speedy kaufen, oder?

Ah ist einen Kapazität, (Lade)strom wird in A angegeben...!

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wieso 180 Euro? Kostet 145 Euro........werde ich bei mir auch verbauen

Bearbeitet von starfighter1967
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wieso 180 Euro? Kostet 145 Euro........werde ich bei mir auch verbauen

Bei dem Link kommt bei mir ne LiFePo für 176€ + 7,5€ Pfand (mit 0,9kg)... - gibts da noch Rabatt drauf? - vermutlich ja...

würde ich trotzdem einem 4,6Ah LiFePo mit 660g vom Fuchs den Vorzug eben...

Bearbeitet von Mattol
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die JMT funktioniert aber anständig.....zumindest was ich bisher gehört habe......scheiss auf die 300gr unterschied.*lol*

Gibt doch heutzutage auf alles Rabatt

Bearbeitet von starfighter1967
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wollt ich auch schon schreiben ist Lithium Ionen und extra fürs Mopped gemacht......

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wollt ich auch schon schreiben ist Lithium Ionen und extra fürs Mopped gemacht......

Jojo, sagen die, Li - Ionen - was'n das ist das nicht das gleiche oder ähnliche Wie Lithium Polymer = LiPos, die mit dem netten thermal event??

LiFePos funktionieren prima beim Mopped, ausreiuchende Kapazität vorausgesetzt...

Würdsch mal da nachfragen und evtl. nachverhandeln...:

un das mit dem funktionieren sei mal dahingestellt wenn ich mir das so durchlese...:

'Obwohl die Leichtbau-Batterie äußerst alltagstauglich ist, sollte beachtet werden, dass die Startfähigkeit bei Temperaturen unter null Grad Celsius nur eingeschränkt gegeben ist.'

Aber Versuch macht kluch - mach hinne! - und was kost das Ding jetzt?

wobei - auf dem Leichtbau - Forum auf dem ich jetzt war wurde der New Stratos vorgestellt, der hat wohl auch eine Li-onen Batterie drin,

81Ah bei 4,2kg im Carbongehäuse (unter Technik runterscrollen) - was die wohl kostet?) das wären runtergebrochen gerade mal 400g für 8Ah...! however...

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Ich habe noch ein Pkw Batterie Ladegerät bis 8A, benutzte ich auch für die Mopped Blei Akkus. Kann ich das dann weiter für die Litium Ionen Akkus verwenden. :confused:

Ich werde mir die Litium Ionen Akkus übern Starfighter besorgen, und als erstes kommt die Mini Speed dran.

Bei den motomike Akkus braucht man wenigstens die Anschlüsse nicht umstricken und die Maße sind wie die orginalen Blei Akkus. :nod:

@ Mattol dass die Startfähigkeit bei Temperaturen unter null Grad Celsius nur eingeschränkt gegeben ist.'

Für den Winterbetrieb wenn möglich :whistle: Blei Akku wieder einbauen.

Bearbeitet von Speed TR 8
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