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Inhalte mit der höchsten Reputation am 02.10.2025 in Beiträge anzeigen
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Vibrationen 4500-6000 Umdrehungen (RPM)
Drucki und 2 andere reagierte auf East für Thema
So, ich gebe hier jetzt Entwarnung @lamadad war vorhin bei mir und ich habe mir das mal angehört und „gefühlt“. Alles in bester Ordnung, der Motor hört und fühlt sich genauso an wie sich der Vielschraubenmotor anhören muss! Hab sogar meinen Haufen laufen lassen damit lamadad den direkten Vergleich hat Fazit, mehr oder weniger identischer Motorlauf, auch zwischen 4000-6000 Upm alles gleich3 Punkte -
Carbon/motordeckel-abdeckung/entfernen
chillz237 reagierte auf schmidei für Thema
Machst halt erstmal nur den Kleinen ab. Wenn´s dann Scheiße aussieht entweder versuchen hübsch zu oder wieder anpappen.1 Punkt -
Vibrationen 4500-6000 Umdrehungen (RPM)
lamadad reagierte auf minischda für Thema
Das deaktivierte SLS macht der AU und TÜV nix Hier gab es mal Platten aus Carbon oder Alu zum verschließen, derzeit aber glaube nicht. Iwo stand auch was von Metallkugeln in die Schläuche stecken. Auf meinem Ersatzmotor ist sogar ein Ventildeckel ohne Öffnungen drauf.1 Punkt -
Vibrationen 4500-6000 Umdrehungen (RPM)
lamadad reagierte auf East für Thema
@lamadad Klar kannst Du mal rumkommen! Eine Frage, hat’s die Vibrationen auch im Leerlauf bei dieser bestimmten Drehzahl?1 Punkt -
Vibrationen 4500-6000 Umdrehungen (RPM)
East reagierte auf schmidei für Thema
East kennt den Motor besser als sich selbst, frag ihn. Und wir fahren nicht länger auf der Autobahn (meine Elise hat von Ihren 80.000km+ vielleicht 500km Autobahn gesehen)1 Punkt -
Vibrationen 4500-6000 Umdrehungen (RPM)
lamadad reagierte auf schmidei für Thema
Bist Du schonmal ein vergleichbares Moped gefahren? Vielleicht ist ja alles "normal", der Dreizack läuft schon etwas rauher.1 Punkt -
Vibrationen 4500-6000 Umdrehungen (RPM)
lamadad reagierte auf Joe Ka für Thema
Hm, bisschen geraten, aber ich denke du bist über jeden Input zumindest mal als Vorschlag froh: Schau mal im Tune-Ecu nach der TPS-Spannung Die sollte, wenn du kein Gas gibst, 0,6V +/- 0,01 betragen. Wenn der Wert nicht stimmt musst das Poti an der linken Seite der Drosselklappeneinheit locker schrauben und manuell ausrichten bis es passt. Ne andere Sache, die an die ich denken musste ist die Adaption. Die macht sie selbstständig unter wenn folgende Bedingungen gegeben sind: - Motor an, Leerlauf drin, Kupplung unbetätigt, Gasgriff unbetätigt - Wassertemperatur zwischen 80° & 100° - Lufttemperatur über 20° Ein Adaptionszyklus dauert 10-30 Sekunden .. mit einen kurzen Gasstoß kann ein neuer Adaptionszyklus initiiert werden. Es kann zwei, drei Zyklen dauern bis es wirklich passt. Das mit der Umgebungsluft könnte zurzeit natürlich etwas schwierig werden. Als ich noch den 955er Motor fuhr hatte ich, wenn ich z.B. an einer stark befahrenen Kreuzung an der Ampel warten musste, danach immer das Gefühl, sie läuft nicht sauber. Hab ich mir immer so erklärt, dass sie dort ja nicht nur Frischluft ansaugt, sondern auch Abgase, was ja theoretisch die Zusammensetzung meines Abgases auch verändert. Bin dann in der Pampa kurz raus gefahren und hab sie neu adaptieren lassen, dann lief sie wieder weicher. Für mich war es reproduzierbar, aber dennoch subtil, evtl. wars auch Voodoo. Als ich dann ein eigenes (1050er) Mapping hatte, bei dem die Lambda-Sonde deaktiviert war, hatte ich das Problem aber nicht mehr. Warum ich die Story aber eher erzähle: evtl. liefert ja ein Sensor etwas unsaubere Werte wenn es 10 sec gepasst hat. Oder war sie evtl. 10 sec im Kaltlauf mit fetterem Gemisch?1 Punkt -
Vorstellung aus Neuss
Kackbratz reagierte auf lamadad für Thema
Moin, Ich bin der Markus aus dem Raum Neuss / Köln. Nach circa zehn Jahren Motorrad Abstinenz kam ich durch Zufall (im Zuge einer Anmietung einer Garage von einem Nachbarn) zu einer Triumph Sprint RS aus dem Baujahr 2003. Komme ursprünglich von einer Honda CBR 600 FS in Gelb Schwarz, welche mein erstes Fahrzeug mit 18 Jahren darstellte und sich immernoch in meinem Besitzt befindet (und über 4 Vorfahrts-Unfälle "überlebt" hat). Da ich seit 2013 nicht mehr Motorradgefahren bin (Als Student ging Auto & Motorrad zeitgleich, aufgrund der Kosten, nicht wirklich) stand meine arme Honda nunmehr circa 10 Jahre bei mir am Haus herum. Da ich durch einen Glücklichen Zufall in den Mietvertrag eines Nachbarn für eine Einzelgarage einsteigen konnte, existiert nun endlich ein trockenes Örtchen fürs E36 Cabrio und die Honda. Beim "Ausräumen" der Garage des Nachbarns, fiel mir das Motorrad in der Garage auf. Eine Triumph Sprint RS Bj. 2003 mit Einarmschwinge und ca. 17.000 Km aus erster Hand. Dieses wurde seit 2011/2012 nicht mehr bewegt und steht seit ca. 10 Jahren in der Garage. Den Besitzer (Nachbarn) hat das "alte Männer Syndrom" aka. das Bier-Bäuchlein erwischt, wodurch er seit ca. 10 Jahren nicht mehr wirklich fahren kann / will. Da ich die Garage erst haben konnte, wenn diese Leer war, und die Triumph für "kleines Geld" übernehmen konnte (er weiß die Maschine in Zukunft der Nachbarschaft) , habe ich jetzt zwei (2) "Baustellen" aka. Standmotorräder . Bei der Honda hatte ich damals extrem viel selbst gemacht, u.a. einen Motortausch mit einer Leiter im Garten (Schaltklauen waren verschlissen), aber dann schlichtweg ein Auto für Fahrten zur Uni im Winter benötigt. Dann kam viel persönliches dazwischen wie ein schwerer pfelgefall in der Familie, und plötzlich sind 10 Jahre vorbei und man fragt sich wo die Zeit hin ist. Nunmehr befinde ich mich im Stadium der "Wiederbelebung" beider Motorräder. (Selbiges habe ich leider schon für einen e39 530i und ein e36 328i machen dürfen, die aber nunmehr beide wieder auf den Straßen untwerwegs sind). Da ich eher ein wenig "übervorsichtig" bin, um nicht gleicht "ängstlich" zu sagen, wollte ich die Maschinen, nach über 10 Jahren Standzeit, nicht "einfach so" starten. Also erstmal alles wieder runter, Zündkerzen raus und versucht die Motoren per Hand zu drehen. Bei der Honda ein sehr schweres Unterfangen, aber nach ein wenig Öl durch den Zündkerzenschacht und einiger Wartezeit, ohne Probleme funktioniert. Bei der Triumph ging dies wesentlich leichter, wobei ich hierbei anmekren muss, wie viel "leichter" die Arbeiten (bis jetzt) an der Triumph sind. Vieles ist einfach "cleverer (?)" gebaut / konstruiert worden. z.B. die Heckverkleidung, die seitlichen Tankanschlüsse (schnellkupplungen) etc. etc. Bei der Honda ist das ein riesen Aufwand. Aber man will nicht meckern. Die Honda hat mich über 3 Jahre und circa 62.000 Kilometer nie im Stich gelassen. Beim Startversuch kam die Ernüchterung. Das altbekannte "zzzzzzzz" der Benzinpumpe bei der Honda blieb aus (das man sich nach 10 Jahren noch genau an das Geräusch erinnert ). Nach ein wenig Recherche mal am Stecker des Kabelbaums gemessen: 12 Volt kommen an. Einerseits gut, da kein kompliziertes Suchen nach anderen Fehlern stattfinden muss (warum z.B. keine 12 Volt von der ECU an die Benzinpumpe freigegeben werden), andererseits "blöd", weil das mit ziemlicher Sicherheit heißt, dass die Pumpe tot ist. Um sicher zu gehen 12 Volt auf die Pumpe gegeben und meine Vermutung bestätigt gesehen oder eher "gehört". Pumpe tot. Klug natürlich, dass ich das ganze erst getestet habe, nachdem der Tank bereits wieder verbaut war. Der war nach 10 Jahren mit Rost befallen, sieht nunmehr aber wieder wie neu aus. Honda verkauft aber nur die Ganze Pumpeneinheit die im Tank "wohnt" für ca. 800 Dollar. Geheimtipp soll die IFP 900 Benzinpumpe von Tourmax sein. Kostenpunkt ca. 86€. Auf die, sowie einen Benzinfilter von K&N (kann für 26€ anstatt des Honda Filters für knapp 100€ genommen werden), warte ich aktuell. Die Triumph hat zum Glück einen Kunststofftank (warum macht Honda das nicht auch so ?) und dieser sieht (zumindest vom reinschauen von oben) sehr gut / rostfrei aus. Da ich von der Benzinpumpe der Honda gelernt hatte, habe ich bei der Triumph neuen Sprit eingefüllt und als erstes getestet ob die Benzinpumpe funktioniert. Fazit: Geräusche sind da, und plötzlich riecht es nach Benzin. Sollen wohl die Tankseitigen Benzinverschlüsse sein. Sind noch Kunststoff. Die Leitungen haben schon Alu oder Metall-Kupplungen. Bei "Schellenshop" LCD17004V und LCD10004BSPTV sowie die O Ringe & Locktide bestellt. Zwischenzeitlich mal ein wenig die Verkleidung abgebaut und festgestellt, dass die Gabelrohre (die Silbernen aus Chrom) ziemlichen Rostbefall haben. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das noch zu richten ist. Ersatzrohre sollen von Promoto (Wilbers) verfügbar sein und mit 220€ pro Rohr zu Buche schlagen. Nach ein wenig Putzen mit WD 40 und Baumwolltüchern etc., sieht das eine Rohr ganz ok aus. Aber man spürt die Punkte noch ganz leicht. Zum Glück hatte der Nachbar noch neue Säurebatterien für das Mopped rumstehen, die noch nicht befüllt waren. Von daher viel Warten auf Teile und hoffen das beide Motorräder starten und laufen. Dann kann man erstmal weiterschauen. Ich freue ich auf einen netten Informationsaustausch hier im Forum und bin sehr dankbar, dass es derartige Foren mit Tipps & Bildern sowie Erfahrungswerten / Hilfestellungen überhaupt gibt. Habe mir für die Triumph schon ein orig. WHB sowie eines von "Haynes" ergattern können (Ebay sei dank). Anbei noch Bilder der Moppeds :1 Punkt -
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