Dieter65 Geschrieben 24. März 2017 report Geschrieben 24. März 2017 Weil ich letztes Frühjahr zu faul war mussten heute die Ventile ran in der Hoffnung nichts einstellen zu müssen. Wie es dann laufen muss. 9 von 12 müssen eingestellt werden. Gemischt Einlass und Auslass Ventile. Alle so 0.01 bis 0.03 über der max Toleranz. Die andern drei gerade so noch drin. Egal eins oder alle Arbeit ist die gleiche. Nockenwelle raus, shims vermessen, dem Handler um die Ecke angerufen, Mist ist der hat gut wie keine Shims auf Halde hat. So muss ich morgen erst 70km nach Reutlingen Karren, die haben alles da. Frag mich wie der andere Quacksalber einen KD macht. Dem Kunden sagen du musst zwei Tage auf die Mühle warten weil wir erst shims bestellen müssen. Mann sollte doch meinen ein Vertragshändler solle Serviceteile auf Lager haben. Ist Vertragshändler für kawa, suzi, aprilia, und Triumph.. Der Yamaha Freundliche hat nur in 0.05 mm Abstand, passte nicht. Zitieren
SiRoBo Geschrieben 24. März 2017 report Geschrieben 24. März 2017 Also Ventilspiel zu groß oder zu klein? Und warum kann man mit 0,05er Staffelung der Shims die Ventile nicht richtig einstellen? Hab noch nie davon gehört, dass der Unterschied zwischen min. und max. Spiel bei Motorradmotoren mit Tassenstößeln unter 0,05 mm beträgt. Dann bräuchte man nämlich tatsächlich Zwischengrößen... Erzähl mal, bitte. Zitieren
j.-tommy Geschrieben 24. März 2017 report Geschrieben 24. März 2017 das hab ich mich auch gefragt... und ich frage mich, warum man sich bei so einem geringen überschreiten die arbeit machen muss/soll... wenn das spiel zu eng ist, gibts keine frage... wenn ich das richtig weiss liegt das spiel bei triumph bei e: 0,1-0,15 mm und a: 0,15-0,2 mm im allgemeinen werden doch garnich so enge grenzen gesetzt...und auch ich kenne nur die daumenregel e: 0,1-0,2 mm und a: 0,2-0,3 mm warum ist das bei triumph so eng angegeben?...der leistungsverlust dürfte doch recht gering sein... die werden schon einen grund für die engen toleranzen haben...und ich würde gern den sinn dahinter verstehen wollen... Zitieren
SiRoBo Geschrieben 24. März 2017 report Geschrieben 24. März 2017 43 minutes ago, j.-tommy said: die werden schon einen grund für die engen toleranzen haben...und ich würde gern den sinn dahinter verstehen wollen... ???!!! Und die Bloors: Aber sehr viel wahrscheinlicher: Die Werte haben sich einfach "bewährt" und keiner hat den Schneid und/oder scheut den Aufwand daran etwas zu ändern. Die Kunden nehmen's ja hin... wo wir wieder bei Punkt 1 und 2 wären. Also stimmen 1-3. Zitieren
Triple/one Geschrieben 24. März 2017 report Geschrieben 24. März 2017 vor 7 Minuten schrieb SiRoBo: ???!!! Und die Bloors: Aber sehr viel wahrscheinlicher: Die Werte haben sich einfach "bewährt" und keiner hat den Schneid und/oder scheut den Aufwand daran etwas zu ändern. Die Kunden nehmen's ja hin... wo wir wieder bei Punkt 1 und 2 wären. Also stimmen 1-3. Jupp Hab heute meine Tiger von der 20.000er geholt. 490 Euronen abgedrückt. Keine Ahnung ob was Eingestellt wurde. Vermute aber nicht. Auf dem Auftrag steht nur geprüft. Gruß Zitieren
Dieter65 Geschrieben 24. März 2017 Autor report Geschrieben 24. März 2017 Hi, Der 0.05 Abstand wurde schon gehen, da reichen die Toleranzen Einlass 0.1-0.2, Auslass 0.2 - 0.3 aus Aber wenn ich um die 0.05 korrigieren muss und die alten shims halt gerade mit einem 0.025 Schritt eingebaut sind komme ich halt bei einem 0.025 Schritt für das neue shim raus. Für das eine oder andere Ventil wäre es gegangen. Oder weiter Richtung den Toleranzgrenzen gehen. Aber wenn schon Einstellen dann kommt es so gut wie möglich in die Mitte. Das ist beruflich eingeprägt. Zitieren
SiRoBo Geschrieben 24. März 2017 report Geschrieben 24. März 2017 8 minutes ago, Dieter65 said: Aber wenn schon Einstellen dann kommt es so gut wie möglich in die Mitte. Das ist beruflich eingeprägt. Was bist Du denn für einer? Fußballschiedsrichter? Und der Ball kommt immer anfangs in die Mitte? Oder so ein Gaußverteilungskalkulationsproduktionsoptimierungsconsulter? Erklärung: Ein Toleranzbereich ist nicht unterteilt in "optimal", "optimaler" und "optimalst". Der Wert soll bei der Kontrolle alle X Kilometer zwischen den Grenzen sein. Ist er das, ist alles gut. Ist er das nicht, dann wird eingestellt. Welcher Wert dazwischen jetzt am "optimalsten" ist, hat wohl maximal akademischen Charakter und landet nach Eisenhowermatrix im Papierkorb, weil nicht wichtig und nicht dringend. Wir fahren ja keine Desmos (Äxl mal außen vor. ). Da kannste musste so Späße machen, aber nur weil die Ducs ihre Extrawurst durchziehen müssen mit der "innovativen" (naja... ) Nullspielzwangssteuerung. Ich geh jetzt mal auf die Suche nach der optimalsten Lösung mir ein Bier aufzumachen und es zu mir zu führen. Hoffentlich find ich sie rechtzeitig, weil sonst muss ich vor lauter Verzug gleichzeitig auch noch die optimalste Lösung fürs Pinkeln, Zwinkern, Gucken und Denken suchen. Ach Du Kacke, was ist eigentlich die optimalste Lösung fürs Multitasking? Nicht böse gemeint. Ich find's nur amüsant. Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 25. März 2017 report Geschrieben 25. März 2017 simon, ich glaube das Bier öffnen ist Dir schon nach reichlich Übung heute vor Deinem ersten Post hier gelungen *lol* Zitieren
danni Geschrieben 29. April 2017 report Geschrieben 29. April 2017 Hi, möchte, nein muss bald mein Ventilspiel prüfen, 20.000er Inspektion ist dran. Würde auch gerne wissen, in welche Richtung das Ventilspiel ausser Toleranz war. E: < 0,1 oder > 0,2? Ist das dann bei allen Ventilen gleich, Verschleiss in die gleiche Richtung? Bei E und A gleich? Wenn bei allen E die Toleranz nach unten überschritten ist <0,1 würde ich beim Einstellen schon an die obere Toleranzgrenze gehen, möglichst nah an 0,2 und nicht unbedingt mittig auf 0,15. Gibt es generell Aussagen zum Verschleiss beim 1050 Motor? Geht es immer Richtung unterer Toleranz? Zitieren
Dieter65 Geschrieben 30. April 2017 Autor report Geschrieben 30. April 2017 War wie im Eingangspost geschrieben, alles an und über der oberen Toleranz. Sowohl Einlass wie Auslass. Zitieren
3zylinder Geschrieben 30. April 2017 report Geschrieben 30. April 2017 Ventilspiel gehört nicht in die mitte,sondern an die obere (max Ventilspiel) grenze! Bei normalem verschleiß, setzungen wird das Ventilspiel im Betrieb immer kleiner. Zur Frage warum Triumph das Spiel so eng wählt. Das hängt mit der konstruktion der Nocken zusammen. Nocken haben Anlauf und Ablauframpen die das Ventilspiel erst gegen null machen, und dann erst das Ventil aufziehen bzw. schließen. Ist dann das Ventilspiel zu groß haben diese Rampen keine funktion mehr und es fängt an zu tickern! Zitieren
SiRoBo Geschrieben 30. April 2017 report Geschrieben 30. April 2017 15 minutes ago, 3zylinder said: Ventilspiel gehört nicht in die mitte,sondern an die obere (max Ventilspiel) grenze! Ihr solltet ne eigene Religion gründen. Kann man mit optimalst eingestellten Ventilen eigentlich übers Wasser fahren? Zitieren
3zylinder Geschrieben 30. April 2017 report Geschrieben 30. April 2017 Wenn schon auseinander da richtig machen,oder? Übers Wasser fahren sicher nicht,aber maximal lange mit richtigen Ventilspiel fahren! Zitieren
SiRoBo Geschrieben 30. April 2017 report Geschrieben 30. April 2017 Was ist denn das richtige Ventilspiel? Genau das muss man sich überlegen. Ist das Spiel beim minimalen Wert in der Toleranz, dann geht das trotzdem für die nächsten 20.000 km, weil das bei der Sollwertbestimmung für die Wartung mit berücksichtigt wird. Das Spiel darf während dem Intervall natürlich unter den Minimalwert fallen. Nur muss man dann wahrscheinlich das nächste Mal nach 20.000km den Shim tauschen. Das kommt im normalen Motorleben maximal etwa 4x vor. Was soll also der Schmarrn? Die normalo Shims gibt es sowieso nur in 5/100er Schritten, also wird getauscht wenn zu klein und dann ist man wieder im oberen Bereich. Und wenn minimal zu groß, kann man das auch so lassen. Basta! Zitieren
Despo Geschrieben 30. April 2017 report Geschrieben 30. April 2017 Alles innerhalb der Toleranzen ist i.O. (Das sagt die Bibel.... ähm... ich meine WHB!) Der eine Sektenführer geht ans obere Limit, der andere ans untere... Ich für meinen Teil habe festgestellt, dass bei den alten T509/T595 Motoren an der unteren Toleranz der Bock irgendwie besser läuft und anspringt. Allerdings würde ich auch alle ~10.000km mal Ventildeckel runternehmen und nachschauen. Das würde ich allerdings auch bei einem Ventilspiel am oberen Ende der Toleranz machen. Gerade die Einlassseite massiert sich gerne ein Motorradleben ein. Und das Tempo ist irgendwie nicht bestimmbar. Und nur so nebenbei... bei meinem N-Motor hat es die Steuerkette zerlegt. Da nützt auch die drölfte Stelle hinterm Komma beim Einstellen der Ventile nichts Wenn man jetzt schon sehr penibel das Ventilspiel einstellt, dann müsste man theoretisch auch jedes Mal diese Genauigkeit auf das Gesamtsystem übertragen... Und alle 10kkm den Motor komplett zu zerlegen ist mir dann doch zu umständlich. Zitieren
KAT 62 Geschrieben 30. April 2017 report Geschrieben 30. April 2017 vor einer Stunde schrieb Despo: Allerdings würde ich auch alle ~10.000km mal Ventildeckel runternehmen und nachschauen. Benutzt Du da die alten Dichtungen weiter, denn 93€ für die erforderlichen Dichtungen wär mir dann zu teuer Zitieren
Triple/one Geschrieben 30. April 2017 report Geschrieben 30. April 2017 vor 4 Minuten schrieb KAT 62: Benutzt Du da die alten Dichtungen weiter, denn 93€ für die erforderlichen Dichtungen wär mir dann zu teuer Hi Wo haste denn die Preise her ? Das sind Gummi Dichtungen und die kann man sofern die nicht Hart sind, Problemlos wiederverwenden. Sollten die Hart sein, brauchst Du drei Dichtringe für die Kerzen schächte, 6 Dichtungen für die Deckel schrauben und eine Deckel Dichtung rundherum. Kostet zusammen 43 Euro. http://www.worldoftriumph.com/triumph_motorcycle_parts_locator.php?block_01=&block_02=1000364-3-2&block_03=610315 Gruß Zitieren
KAT 62 Geschrieben 30. April 2017 report Geschrieben 30. April 2017 Dann geht aber dein Taschenrechner nicht: Beim nächsten mal benutz ich die weiter. Du merkst halt erst hinterher wenn was undicht ist und dann muss der ganze Mist wieder runter, ist ja schon ne Frickelei mit dem Deckel rausfädeln. Gruß Martin Zitieren
Triple/one Geschrieben 1. Mai 2017 report Geschrieben 1. Mai 2017 vor 16 Stunden schrieb KAT 62: Beim nächsten mal benutz ich die weiter. Du merkst halt erst hinterher wenn was undicht ist und dann muss der ganze Mist wieder runter, ist ja schon ne Frickelei mit dem Deckel rausfädeln. Gruß Martin Moin Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, das man die Dichtungen mehrmals verwenden kann. Wie schon gesagt beim draufdrücken merkst Du ob die Hart sind. Wenn Hart wie Stein, dann Neue Rein. Dirko oder Motor Dichtmasse brauchst Du Sowieso. Beim dritten mal Deckel Runter, hab ich auf die ganze Deckel Dichtung eine bisschen Dirko drauf gemacht. Die Halbmonde werden immer mit Dichtmasse eingeklebt. Die Deckel schrauben Dichtungen halten auch sehr Lange. Das Einzige was ich immer gewechselt habe, sind die Kerzen Schacht Dichtungen. Wenn die Undicht werden, ist Richtig Blöd. Man siehts nicht und wenn man es merkt, haste ne Riesen Sauerei. Gruß Zitieren
danni Geschrieben 1. Mai 2017 report Geschrieben 1. Mai 2017 Am 30.4.2017 um 09:36 schrieb 3zylinder: Ventilspiel gehört nicht in die mitte,sondern an die obere (max Ventilspiel) grenze! Bei normalem verschleiß, setzungen wird das Ventilspiel im Betrieb immer kleiner. Zur Frage warum Triumph das Spiel so eng wählt. Das hängt mit der konstruktion der Nocken zusammen. Nocken haben Anlauf und Ablauframpen die das Ventilspiel erst gegen null machen, und dann erst das Ventil aufziehen bzw. schließen. Ist dann das Ventilspiel zu groß haben diese Rampen keine funktion mehr und es fängt an zu tickern! Bei Dieter sind aber alle Spiele noch oben aus der Toleranz raus. Wie das kommt, ist mir nicht ganz klar. Verschleiss am Nocken oderTassenstößel? Ist das so unterschiedlcih bei den Triumph Motoren? Ich habe eine 2012er Bj. habe das Spiel nun kontrolliert, einlassseitig liegt es bei 0,14 - 0,15mm, auf der Aulasseite bei 0,21 - 0,25. Nach 20.000km. Ich bin froh, dass die Nockenwellen nicht raus müssen.....:-) Zitieren
3zylinder Geschrieben 1. Mai 2017 report Geschrieben 1. Mai 2017 (bearbeitet) Das ist in der Tat auffällig. Das deutet (Vorausgesetzt es war vorher noch kein anderer dran) auf Verschleiß an anderer stelle hin. Nocke eher nicht weil die hat an dieser stelle keinen kontakt zum Tassenstößel ( Shim). Aber Lagerung der Nockenwelle , der Shim, Tassenstössel oder das Ventil an der Schaftseite könnten verschleiß aufweisen ( Härtefehler)!? Bearbeitet 1. Mai 2017 von 3zylinder Zitieren
Despo Geschrieben 1. Mai 2017 report Geschrieben 1. Mai 2017 Hab mir da noch nie Gedanken drüber gemacht, warum das Spiel größer wird... also der Verschleiß an den o.g. Stellen könnte dafür sorgen. Aber müssten nicht Ablagerungen am Ventilsitz das gleiche bewirken?! Und ja ich weiß, dass wir unverbleit rumfahren, aber ablagern kann sich da ja trotzdem noch irgendwas... denke ich mal so... Zitieren
Dieter65 Geschrieben 2. Mai 2017 Autor report Geschrieben 2. Mai 2017 Warum auch immer, das Spiel zu groß war. Die Dame hatte schon immer Ventil tickern, seit ich die mit 3000km gekauft habe. Ich dachte es sei einfach Modell typisch. Das tickern ist nun weg. Ich tippe auf großzügige Werkseinstellung im Neuzustand. Zitieren
joe8353 Geschrieben 2. Mai 2017 report Geschrieben 2. Mai 2017 (bearbeitet) Hi, ich füge der spannenden Debatte noch ein paar Argumente hinzu. AFAIK schreibt der Herr Ingenieur bei T ein Ventilspiel mit Toleranz in die Betriebsanleitung und auch auf die technische Zeichnung, weil ers ausgerechnet (!) hat. Was hat er ausgerechnet? Zweierlei: 1. wie weit verändert sich das Ventilspiel im Inspektionsintervall (also: innerhalb von 20tkm)? Und 2. welches Ventilspiel kann ich zulassen, ohne dass ich Leistung und Lebensdauer des Motors negativ beeinfluße? Wenn ich einen Bereich vorgegeben habe, in dem ich mir das Ventilspiel nach dem Einstellen wünsche, reichts auch, Shims in der Stufung des Einstellbereichs zu haben. Warum? Entweder das Ventilspiel ist in der Toleranz drin, dann macht man nix. Oder es ist draussen, dann gehe ich eine Größe hoch oder runter und prüfe erneut (sollte dann passen, wenn ich in die richtige Richtung gelaufen bin). Natürlich isses schön, wenn alles "in der Mitte der Toleranz" liegt, manche Branchen geben "Prozessfähigkeitswerte" vor, das ist eine Angabe, wie eine große Menge von Merkmalen (also: viele Teile mit immer der gleichen Bohrung) relativ zur Zeichnungsvorgabe liegen. Da ist ein vergleichsweise großer Abstand zur Toleranzgrenze gewünscht Die Frage ist: will ich mir das leisten? Ist der Kunde bereit, dafür zu bezahlen? Kann ich damit Geld verdienen? An mancher Stelle sicherlich, an anderer vermutlich schwierig. Vor dem Hintergrund der "alten" Motoren, die sich teilweise über nur 10tkm von der oberen bis unter die untere Toleranzgrenze gearbeitet haben weil sich vermutlich die Ventile setzen / einarbeiten, kann man diese Debatte führen. Seit es N-Motoren gibt, ist das Thema aber endgültig vom Tisch, bei meiner N-Speedy sind mittlerweile bestimmt 4x die Ventile kontrolliert worden, da passiert (fast) nix mehr. Gerhard Bearbeitet 2. Mai 2017 von joe8353 Zitieren
SiRoBo Geschrieben 2. Mai 2017 report Geschrieben 2. Mai 2017 Vergiss es, Gerhard. Das glauben die uns nie und kontrollieren lieber nach jeder Fahrt zur Eisdiele... Zitieren
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