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Warum längen sich Ketten ungleichmässig?


MaT5ol

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ich will ja nicht bestreiten, dass sie das tun, aber warum??

Wenn ich von einer annähernden Normalverteilung der Toleranz der einzelnen Kettenglieder respektive Laschen rund um einen Mittelwert ausgehe, sowie von einer zufälligen Aneinanderreihung dieser Kettenglieder, dann sollten die stärkeren und schwächeren eher abwechselnd angeordnet sein. Eine mit einfachen Mitteln ungleichmässige Längung lässt aber eher auf eine Anhäufung von 10 oder mehr 'schwachen' und infolgedessen übermässig gelängten Gliedern schliessen, die eher unwahrscheunlich ist, oder gibt es einen Effekt mit Dominoeffekt, dass die Nachbarn gelängter Glieder auch gelängt werden und wenn ja, wie kann man das dann geschickt umgehen...

Ich weiss es und mach es grad: neue Kette! Meine alte ist so ungleichmässig gelängt, dass ich sie nicht mehr vernünftig einstellen kann (abgesehen davon, dass sie das nicht mehr hält) und beim Beschleunigen und Konstantfahrt 'eiert' - sehr unschön. Vermute verschlissene O-Ringe und hoffe das mit Öler und hochwertigerem Kettensatz zu umgehen.

Die Originalkette ist wasweissichwas (Renate?) Und nach 10 Jahren und 25 Mm echt fertsch! Auf meiner Versys...!

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wissen tue ich es auch nicht. bestreiten wäre ohnehin sinnlos. also begeben wir uns in den berich von "ich vermute, das.."
also ich vermute, das es durch eine verkettung von faktoren zustande kommt. nicht 100% zentriertes kettenrad gepaart mit lastwechseln, "schwächeren" gliedern (bei der heutigen fertigungstechnik eher zu vernachlässigen) schmutz, ungleichmäßige schmierung, relativer mondfeuchtigkeit und erdstrahlen.....

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Die Ketten die ich gesehen habe, die stark ungleichmäßig gelängt waren, hatten alle zwei Dinge gemeinsam: 

Einen extrem schlechten Pflegezustand (den ich meist auch über längere Zeit beobachten konnte) und

mehrere Steife Glieder, die dann hin und wieder mit WD 40 oder ähnlichem gängig gemacht wurden. 

Ich vermutet mal das letzteres beim Umlauf um das Ritzel zu nicht unerheblichen Lastspitzen in den benachbarten paar Kettengliedern führt und damit über die Zeit zur übermäßiger Streckung ganzer Abschnitte in der Kette.

 

Edit: Satz vergessen - die Hitze :blush:

Bearbeitet von Necrol
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Kettenspannung zu straff, einmal ne fette Bodenwelle mit zuviel Ladung oder zu wenig Federvorspannung, dann war es das mit der gleichmäßigen Längung. Ab dem Zeitpunkt längen sich die vorgeschädigten Stellen schneller.

So wurde es mir mal erklärt, klingt für mich aber plausibel.

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Die statistische Verteilung von starken und schwachen Gliedern ist bei einem ausreichend großen Kollektiv an Ketten bestimmt gegeben. Aber im Einzelfall interessiert die Statistik nen feuchten Kehricht. :wink:

Ich hatte schon beides: Ketten mit gleicher Längung und wohl guter Sortierung und Ketten mit Geschlabber gegen Ende der Lebenszeit mit wohl schlecht sortierten Gliedern. :flowers:

Bearbeitet von SiRoBo
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Mir ist immer noch nicht klar, was überhaupt genau passiert :innocent: Denkbar wäre:

-tatsächlich Streckung/Längung der einzelnen Laschen

-Einarbeitung in die Bolzen

-Vergrösserung der Löcher in den Laschen

-Verbiegen der Bolzen

-vielleicht ne Kombi aus 2 oder mehreren

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vor 20 Minuten schrieb crazy horse:

-tatsächlich Streckung/Längung der einzelnen Laschen

..ist eigentlich das einzige was in frage kommt. eine kettenlehre wird ja auf einer seite an eine rolle gesetzt und geht dann über mehrere glieder zur nächsten rolle - würde also demnach nur den verschleiß genau dieser beiden bolzen/rollen erfassen.

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hab mir auch schon gedanken über das ungleiche längen der kette gemacht...da bei mir aufgetreten (pflegezustand bei mir: eher überpflegt :flirt:)

hab mir den spass dann mal genauer angeschaut und folgendes herausgefunden...

wenn sich EIN kettenglied gelängt hat (ich setz jetzt mal normalen verschleiss vorraus), dann liegt DIESES EINE glied nicht mehr richtig an den zähnen an...ergo, die benachten glieder müssen immer mehr zugkraft aufnehmen...

das wiederum belastet diese nachbarglieder stärker als den rest...folge: sie fangen ebenfalls an länger zu werden, da das schon gelängte glied dahinter nicht sauber ins kettenblatt oder ritzel eingreift...

ist nun das zweite glied so lang geworden, dass es die längung des ersten gliedes ausgeglichen hat, ist es für den zahnabstand aber auch zu lang und das spiel geht mit dem nächsten kettenglied von vorn los...

deshalb sind es immer (zumindest bei mir) zusammenhängende glieder, die zu lang sind...und damit auch eine ungleichmässige längung der kette...

und vor allem geht es, wenn die längung einmal angefangen hat, relativ schnell, bis nix mehr geht...

ich hab keine ahnung, ob das immer so ist...aber ich konnte das nun 3x beobachten und fand das auch irgendwie logisch...

aber vllt. gibt ja noch ne bessere erklärung...

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Ich bin bei Euch, sehe die Längung auch in Zusammenhang mit dem Kettenzustand oder hatte das schon mal jemand <50% normaler Kettenlebensdauer...??

Nächste provokante Frage: Bringen O-Ring Ketten überhaupt noch Vorteile bei der Verwendung eines Kettenölers??

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Eine ungleich gelängte Kette hatte ich bei mir noch niemals nach längerer Zeit,allerdings habe ich seit Jahren einen Öler der von Moped zu Moped mit wandert. Die Brutale von 2015 bekam nach 2 Monaten bereits vom Händler eine neue Kette da die serienmäßig montierte bei der 1000km Kontrolle durch Geräusche und ruckeln auffiel. Die 2. war dann nach 450km auch platt,und das bei einem 180kg Moped bei "ich behaupte mal moderater Beschleunigungs Rate" und Pflege durch den Öler seit dem 1. Tag. Die DID Kette die serienmäßig und dann vom Händler nachgerüstet wurde ,fand sich in keinem Katalog und wurde nach einiger Nachforschung von DID nur für den Hersteller zur Erstausrüstung geliefert,und war im Handel mit der Bezeichnung nicht zu bekommen. Der Tausch auf das Top Model aus gleichem Hause brachte dann den gewünschten Erfolg ,und funktioniert auch beim jetzigen Besitzer ohne Öler mit normaler Pflege so wie sie soll.Bei T , BMW und Honda hatte ich noch nie Probleme mit der Haltbarkeit und ungleicher Längung. Die Kette der Fireblade flog jetzt nach 54ooo Km nur zur Vorsicht in die Tonne...gelaufen ist sie noch Tiptop.

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29 minutes ago, Nappi said:

nur für den Hersteller zur Erstausrüstung geliefert,und war im Handel mit der Bezeichnung nicht zu bekommen

Wenn man überlegt, wie viel Ersatzteillieferanten etwas von Erstausrüsterqualität schreiben ... :rolleyes:

Das ist doch alles Kundenverarsche. :flowers:

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vor 6 Stunden schrieb Mattol:

Bringen O-Ring Ketten überhaupt noch Vorteile bei der Verwendung eines Kettenölers??

..mach doch mal. zieh der wehrsus eine racing rollenkette auf und bau einen öler dran.
beim stöbern durch die ketten ist mir aufgefallen, das viele anbieter einen laufleistungsindex für ihre racingketten angeben. der schwankt von einer rollenkette mit 320 bis hin zur x-ring racingkette mit 3100. ist das ein herstellerspezifischer phantasiewert oder ein echtes kriterium?

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Schon zu spät...

Enuma SRX Nachfolger (in blau :innocent:) geordert (soll jetzt noch besser sein! :gash:) - hat den Vorteil, dass das Teil nicht gleich hopps geht wenn der Öler mal ausfällt!

 

Ausserdem wären die Ergebnisse schwer vergleichbar - man müsste ja 'identische' Kettenqualität mit und ohne O-Ringen fahren... - vermutlich kommt man aber nicht weit über 20Mm mit ner ungedichteten Kette selbst mit Öler - warum?? - Keine Ahnung, irgendwie so ein Gefühl, bei der O - X - ZZ oder W oder was weiss ich nicht Kette sollten mit Öler auf der Verse so an die 50 drin sein (meine Speedy hatte die 520 Kette nach 40Mm verspeist!)

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Hi,

vor 16 Stunden schrieb Dieter65:

Kettenspannung zu straff, einmal ne fette Bodenwelle mit zuviel Ladung oder zu wenig Federvorspannung, dann war es das mit der gleichmäßigen Längung. Ab dem Zeitpunkt längen sich die vorgeschädigten Stellen schneller.

So wurde es mir mal erklärt, klingt für mich aber plausibel.

Ist auch für mich die einzig logische plausible Erklärung :rolleyes:

vor 4 Stunden schrieb SiRoBo:

Wenn man überlegt, wie viel Ersatzteillieferanten etwas von Erstausrüsterqualität schreiben ... :rolleyes:

Das ist doch alles Kundenverarsche. :flowers:

Nö isses nicht. Du darfst nur nicht davon ausgehen, dass "Erstausrüsterqualität" das "Top-Qualitätslevel" ist. Erstausrüsterqualität heißt: das Teil erfüllt ein Lastenheft, und hält vermutlich grade so 10.000km. Ist dafür im Einkauf beim Fahrzeughersteller aber entsprechend günstig :rolleyes: Das siehst Du natürlich nicht, weil auf die Ersatzteile der Faktor 2..500 aufgeschlagen wird vom OEM. Der muss auch irgendwie Geld verdienen :roll:

Gerhard

 

Bearbeitet von joe8353
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Am 19.6.2017 um 18:46 schrieb Dieter65:

Kettenspannung zu straff, einmal ne fette Bodenwelle mit zuviel Ladung oder zu wenig Federvorspannung, dann war es das mit der gleichmäßigen Längung. Ab dem Zeitpunkt längen sich die vorgeschädigten Stellen schneller.

 

 

Genau so verhält sich das.

 

 

Gruss, Jochen !

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vor 2 Stunden schrieb Jochen !:

Genau so verhält sich das

Irgendwie ne schöne Theorie aber wenn man bissel länger drauf rumdenkt??!!

Kettenspannung zu straff, fette Bodenwelle, dann ist die Kette irgendwann gespannt in beiden Kettentrumms und dann geht es weiter mit dem Zug... - dann bekomme ich doch aber gleichmaässigen Zug auf oberes und unteres Kettentrumm - bestenfalls die Kettenglieder die gerade auf den Ritzel & Kettenrad aufliegen werden etwas geschont, dann sollte die Kette überwiegend gelängt sein - (naja, ist ja auch ungleichmässig...) aber nicht so punktuell...??

Ick wees nich ob dette jenau so is?? (Speziell bei mir war die Kette bis kurz vor Schluss anscheinend eher gleichmässig gelängt, ich bin mir keines zu kleinen Kettendurchhanges bewusst und auf einmal hat es 'schlagartig' (innerhalb von 200km oder so?!) mit der ungleichen Längug angefangen...??!!)

Bearbeitet von Mattol
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eine 530er Kette z.B. hat eine Zugfestigkeit von mehr als 4.000 kg....ich frag mich wie die sich längen soll ???

Ich hab mal Prof Dry Lube verwendet, dann haben sich (auch mangels Pflege und Aufmerksamkeit) einige Rollen festgesetzt und das Kettenrad wurde dann dadurch durch übermäßigen Verschleiß mit der Zeit oval. Die festsitzenden Rollen haben das verursacht. Da hat man auch von einer ungleichmäßigen Längung der Kette gesprochen. Dabei war das Kettenrad oval abgenutzt. Ich glaube nicht unbedingt an die Längung der Kette, oder wer bekommt mehr als 2 Tonnen Zug auf seine Kette ?

Vielleicht kann einer der Metaller das mit der Dehn- und Streckgrenze noch erklären....

 

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vor 32 Minuten schrieb Vargo:

eine 530er Kette z.B. hat eine Zugfestigkeit von mehr als 4.000 kg....ich frag mich wie die sich längen soll ???

Ich hab mal Prof Dry Lube verwendet, dann haben sich (auch mangels Pflege und Aufmerksamkeit) einige Rollen festgesetzt und das Kettenrad wurde dann dadurch durch übermäßigen Verschleiß mit der Zeit oval. Die festsitzenden Rollen haben das verursacht. Da hat man auch von einer ungleichmäßigen Längung der Kette gesprochen. Dabei war das Kettenrad oval abgenutzt. Ich glaube nicht unbedingt an die Längung der Kette, oder wer bekommt mehr als 2 Tonnen Zug auf seine Kette ?

Vielleicht kann einer der Metaller das mit der Dehn- und Streckgrenze noch erklären....

 

Ich weiss jetzt nicht wie du auf 2t kommst, es sind eher 4t x 2 = 8t (wegen oberem und unterem Kettentrum) aber auch die sind schnell erreicht.

Schau dir mal die Seilkraft im Seilgarten an, da ist es schön erklärt. Du kannst ein Seil (eine Kette) mit einer Masse m nicht waagrecht spannen, versuchst du es, werden die Seilkräfte unendlich hoch! Hast du die Kette bereits gespannt (was faklsch ist!) und versuchts es dann über die Schwingengeometrie noch weiter zu tun, gibt die Kette (im günstigsten Fall! - sonst eben das Getriebeausgangs- oder auch Radlager!) nach.

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vor 2 Stunden schrieb Vargo:

Ich glaube nicht unbedingt an die Längung der Kette, oder wer bekommt mehr als 2 Tonnen Zug auf seine Kette ?

 

Neben dem vom Mattol beschriebenen gilt hier: Man spannt die Kette über eine Art Kniehebel. Die resultierenden Kräfte in Zugrichtung der Kette sind extrem hoch und werden noch dazu sehr schnell aufgebaut wenn in man den Bereich kommt wo die Kette komplett gespannt wird. 

Erster Verlierer ist wohl das Getriebeausgangslager, zweiter Verlierer der zugehörige Lagersitz und dritter Verlierer die Getriebeausgangswelle. Bei den Einarmschwingen würde ich das Radlager dahingehend als sicher betrachten. 

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vor einer Stunde schrieb Vargo:

und was gibt meistens nach ?

Kurzfristig erst mal die Kette...., dann ist die Gefahr erstmal gebannt, wenn du dann immer geduldig weiterspannst irgendwann das Getriebeausgangslager nach dem Motto: Der Klügere gibt nach! :gnash:

Bearbeitet von Mattol
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der gedanke mit der streckrenze ist auch nicht ganz ohne. wenn der elastische bereich einmal verlassen wurde, wird das ganze ja plastisch. somit würde sich der bereich der einmal überstreckt wurde ja bei jeder belastung dauerhaft verformen. das würde bedeuten, das der bereich der größten längung wohl einmal im impuls überstreckt wurde - vermute ich mal......

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vor 2 Stunden schrieb frankman:

der gedanke mit der streckrenze ist auch nicht ganz ohne. wenn der elastische bereich einmal verlassen wurde, wird das ganze ja plastisch. somit würde sich der bereich der einmal überstreckt wurde ja bei jeder belastung dauerhaft verformen. das würde bedeuten, das der bereich der größten längung wohl einmal im impuls überstreckt wurde - vermute ich mal......

:disapproval:

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Bei der Pflege der Kette meiner Speedy kontrolliere ich die Kettenspannung in dem ich das Moped auf den Montageständer stelle.

Dann nehme ich zwei Personen mit zusammen ca-160Kg Gewicht und setze sie aufs Moped.Kann ich jetzt die Kette am unteren

Durchhang noch gut bewegen-passt.

Verhindert meiner Meinung nach eine ungleich gelängte Kette (steigende Kette) wirkungsvoll.Habe auf jedenfall keine Probleme.

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vor 9 Stunden schrieb lucky34:

Bei der Pflege der Kette meiner Speedy kontrolliere ich die Kettenspannung in dem ich das Moped auf den Montageständer stelle.

Dann nehme ich zwei Personen mit zusammen ca-160Kg Gewicht und setze sie aufs Moped.Kann ich jetzt die Kette am unteren

Durchhang noch gut bewegen-passt.

Verhindert meiner Meinung nach eine ungleich gelängte Kette (steigende Kette) wirkungsvoll.Habe auf jedenfall keine Probleme.

Moin

Mache das Ähnlich, nur alleine. Moped auf den Seitenständer und dann von Hinten auf den Sitz mit dem dem Bauch aufs Moped legen. Das Moped mit den Fußspitzen in der Waagerechten halten und mit dem Linken Arm nach unten die Kettenspannung Prüfen. Sieht in etwa so aus. Nur im stehen und das die Füße auf dem Boden sind.

http://www.t-online.de/b/73/86/75/14/id_73867514/tid_da/biker-rast-im-liegen-ueber-autobahn-screenshot-bit-projects-.jpg

Bei meiner jetzigen Tiger geht das leider nicht mehr. Da ist der Gepäckträger im Weg.

Da lege ich mich von der Rechten Seite drüber nach Links  auf dem Sozius Sitz und greife dann nach unten zur Kette. Das Moped versuchen Senkrecht stellen und mit den Fußspitzen Balancieren um das Gewicht aufs Moped zu bekommen. Dabei die Kettenspannung prüfen.

 

Nein ich komme aus keiner Zirkusfamilie und Zirkus hat mir noch nie gefallen.:guffaw:

Gruß

Bearbeitet von Triple/one
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