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Kurventraining


Blackleffer

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Moin,

wusste nicht wo ich es sonst schreiben sollte.


Also ich würde gerne ein Kurventraining machen mit so einem Ausleger Motorrad um meine Schräglage (Schräglagenangst) zu verbessern. Ich erwische mich immer wieder dabei das ich in der Kurve Bremse statt mit dem Gas zu spielen. Ich denke das kommt davon das ich nicht weiß was da unten passiert.

Ich würde also gern an meinem Limit arbeiten ohne dabei aber die Fuhre wegzuschmeißen. Ich dachte das geht mit sowas am besten da ich durch Ausleger ja nicht wirklich ernsthaft fallen kann.

Nun meine Frage. Ich such das ganze im Raum Bodensee / Vorarlberg. Mein Bekannter sagte es gibt sowas in (A) Dornbirn ich kann aber im Netz nichts finden. Da ja das Forum groß ist und wir auch Kempten und Österreicher haben, kann mir von euch vllt jemand einen Kontakt oder Adresse nennen.

 

Christoph

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Leg dir eine 8 er Schleife mit halben Tennisbällen und fahr gemütlich 8er in beide Richtungen. Das machst du solange bis keine lastwechechsel mehr hast. Danach gemütlich enger fahren und ab dem Zeitpunkt wo die Fußrasten streifen aufhören. Das wäre es für das erste. Ist viel realistischer und effizienter als die Stützräder. Eventuell Video zur selbstkorrektur mitlaufen lassen. Viel Spaß. Gruss aus Wien. Hans  

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vor 11 Minuten schrieb nixisfix1200:

Leg dir eine 8 er Schleife mit halben Tennisbällen und fahr gemütlich 8er in beide Richtungen. Das machst du solange bis keine lastwechechsel mehr hast. Danach gemütlich enger fahren und ab dem Zeitpunkt wo die Fußrasten streifen aufhören. Das wäre es für das erste. Ist viel realistischer und effizienter als die Stützräder. Eventuell Video zur selbstkorrektur mitlaufen lassen. Viel Spaß. Gruss aus Wien. Hans  

Das ist aber die Angst des fallens dabei... was ich verstehen kann.  Die ist halt mit den stützrädern weg. 

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Man kann auch eine bekannte enge und gut einsehbare Strecke immer wieder fahren, dabei immer frecher am Gas ziehen und sofern noch nichts rutscht beim Gasaufziehen, kann man entweder noch frecher ans Gas oder tiefer gehen.

Wenn Du kein absoluter fahrtechnischer Grobmotoriker bist, dann habe dabei Vertrauen in das Evidenzerlebnis, das sich am Übergang zum Grenzbereich einstellt. :flowers:

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Danke sandy darauf hab ich gewartet.

ja ich bemühe mich ja immer schneller und tiefer zu werden auf mir bekannten Strecken. Mein Bekannter fährt vor und sagt er fährt nur so schnell das ich wenn ich tief genug geh locker durch komme. Ich soll an seinem Hira bleiben und kopieren, naja anfangs klappt das und dann kommt die Kurve und ich bremse ich hab einfach kein Gefühl wie schräg ich bin, zudem meinte der freundliche beim Kauf zu mir, ok ich hab gefragt ob ich die auf die raste bekomme Antwort: wenn die kommt rutscht sie weg, seit dem hab ich den scheiśs satz im Kopf.

Am Reifen kann  es nicht liegen ich bin zu blöd zum fahren! Ich saß bei meinem Bekannten hinten auf dem Moped 1200 Kawa der ist ohne Gnade durch die Kurve um mir Gefühl für die Schräglage zu zeigen. Das Gefühl war Mega, erst recht wenn die Haftreibung des Hinterrad in Gleitreibung geht der Druck der Fliehkraft. Zurück auf meins und in ner 90Gad Kurve brems ich auf 80 runter und Eier da durch.

Ich verspreche mir davon das sichere UMFALLEN lassen und dabei selber den Lenker an der Hand zu haben, ich nutze nur 30-40 Prozent des Mopeds und das kann einfach mehr und ich würde auch gern mal im 3 ten mit 7000 Touren durch die Kurve, ohne Angst bzw. Angstbremser und mich und andere da in Gefahr zu bringen weil ich nicht berechenbar bin.

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Ich habe so ein Tagestraining mal bei Nässe mit einer GS500 mit BT45 gemacht. Ist schon irre was da geht. Hat aber länger gedauert, bis wir mal mit den Stützrädern aufgesetzt haben.
Erst 35° dann 40° und am Schuss 45°.
Der Kopf wollte nicht.
War eine gute Erfahrung.

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25 minutes ago, Highlander556 said:

GS500 mit BT45

Mit schmalen Dimensionen ist der BT45 aber auch ein Regengott. Hab ich lange genug auf der Stimmgabel gefahren und kenne auch nen XJ650 Turbofahrer, der sich mit dem Reifen die Schuhkondome in strömendem Regen “aus Versehen“ zerfleddert hat. Die Speed mit der fetten Hinterwalze schafft das nicht. Aber man spürt es, bevor es so richtig wegschmiert.

Bearbeitet von SiRoBo
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vor 5 Stunden schrieb nixisfix1200:

Leg dir eine 8 er Schleife mit halben Tennisbällen und fahr gemütlich 8er in beide Richtungen. Das machst du solange bis keine lastwechechsel mehr hast. Danach gemütlich enger fahren und ab dem Zeitpunkt wo die Fußrasten streifen aufhören. Das wäre es für das erste. Ist viel realistischer und effizienter als die Stützräder. Eventuell Video zur selbstkorrektur mitlaufen lassen. Viel Spaß. Gruss aus Wien. Hans  

Das mit dem Lastwechsel kapier ich auch nicht. Du meinst damit ich soll kontrolliert mit dem Gas üben bis ich keinen Rückler mehr habe und dann erst weitere mach. Richtig?

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Angst des Fallens find ich gut 😂

Es geht hier aber nur um's Kurvenfahren in einer 8. Dabei findet eine Annäherung der persönlichen Grenzen und der technischen Grenze des Motorrades statt. Und aus diesem Prozess heraus verliert der Boden seine Wirkung und man gewöhnt sich konzentriert an die Schräglage bis zum ersten technischen Hinweiss, die Fußrasten. Da sind die Reifen noch lange nicht am Ende. Aber der Fahrer bekommt sukzessive das gewünschte Gefühl.

 

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Wenn Augsburg auch eine Option für Dich wäre, dann erfrage das mal auf der Seite des ADAC.

Ich meine, dort wird sowas angeboten und ich finde das auch begrüßenswert.

Ich weiß jetzt nicht, was Du an Fahrpraxis schon sammeln konntest, bitte laß Dich aber nicht unter Druck setzen, daß Du

eine Kurve x mit Geschwindigkeit xy und Schräglage xyz durchfahren MUßT!

Dir wird dabei der Fahrspaß verlorengehen. Taste Dich langsam ran, das Augenmerk auf einen versierten Könner vor Dir kann hilfreich sein,

das Endergebnis Deiner eigenen Kurvenfahrt wird viele male anders als optimal aussehen.

Gute Idee auch hier das mehrmalige durchfahren einer zur Haus- und Hofstrecke gehörenden schönen Kombination. 

Langsam rantasten, nur Idioten werden Dich belächeln!

Bearbeitet von T-Time
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Also ich kann dir zu einem Fahrsicherheitstraining raten:top:.

Bei dem bekommst du ein richtig gutes Gefühl für das Moped und es ist ein Instruktor dabei der dir sagt was du verbessern kannst und das Beste daran ist das man echt ne Menge Spaß hat.

Viel Erfolg bei der Bekämpfung der Hirnblokade:pro:.:frisk::frisk:

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Das "Flügelmoped" ist im Prinzip ne komplettte Verarsche. Da wird da mit 20 km/h in engen Kreisen rumgerollert und betont, dass man mit alten abgefuckten Reifen und bei Nässe locker 40° Schräglage fahren kann. Und ja, das geht. Und auch noch mehr. Ist gar nicht so einfach, die Fuhre bei eingestellten 45° auf die Rollen zu zwingen. Über 40° zu kommen ist harte Arbeit gegen die eigene Birne.

Der Irrtum bei der ganzen Geschichte: im echten Leben fährt man nicht solche engen Radien bei derart geringen Geschwindigkeiten. Das Böse an der Geschichte: die Geschwindigkeit geht quadratisch in die Fliehkraft ein. Und die muss der Reifen auf die Strasse bringen können, sonst geht es ab nach aussen. Und als wäre das nicht genug: es kommt noch viel mehr dazu. Belag, Reifentyp, Temperatur. Und die ganz grosse Unbekannte: eine kleine Bodenwelle reicht aus, dich abfliegen zu lassen wenn man am Limit durch die Kurve dängelt.

Zu empfehlen ist ein Schräglagentraining natürlich trotzdem, nur dann traut man sich im entscheidenden Moment auch wirklich, die Karre noch weiter runter zu legen statt stumpf in den Gegenverkehr/Leitplanke/Baum zu rauschen. Erwiesenermaßen wird von ungeübten Fahrern genau das bevorzugt statt in noch nie gefahrene Schräglage zu gehen.  Man muss sich rantasten, immer wieder. Einmalig beim Training hilft auch nicht wirklich viel, Popometer einschalten. Man spürt das schon irgendwie, das ist nie fertig. Jede neue Saison geht es wieder ein bisschen von vorne los.

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Meine Empfehlung geht eher Richtung Kurventraining. Im Gegensatz zum Sicherheitstraining ist hier der Schwerpunkt eher an dem, was du suchst. Viele Motorradfahrer/innen haben das gleiche Problem wie du, und die Ursache liegt oft auch in falscher Blickführung und entsprechend suboptimaler Linie. Das kann man bei einem Kurventraining auf abgesperrter Strecke mit verlässlichem Belag und den immer gleichen Kurven mit Unterstützung eines versierten Instruktors sehr gut optimieren. Auch in deiner Nähe finden sich dazu bestimmt Anbieter. 

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Das "Flügelmoped" ist im Prinzip ne komplettte Verarsche. Da wird da mit 20 km/h in engen Kreisen rumgerollert und betont, dass man mit alten abgefuckten Reifen und bei Nässe locker 40° Schräglage fahren kann. Und ja, das geht. Und auch noch mehr. Ist gar nicht so einfach, die Fuhre bei eingestellten 45° auf die Rollen zu zwingen. Über 40° zu kommen ist harte Arbeit gegen die eigene Birne.
Der Irrtum bei der ganzen Geschichte: im echten Leben fährt man nicht solche engen Radien bei derart geringen Geschwindigkeiten. Das Böse an der Geschichte: die Geschwindigkeit geht quadratisch in die Fliehkraft ein. Und die muss der Reifen auf die Strasse bringen können, sonst geht es ab nach aussen. Und als wäre das nicht genug: es kommt noch viel mehr dazu. Belag, Reifentyp, Temperatur. Und die ganz grosse Unbekannte: eine kleine Bodenwelle reicht aus, dich abfliegen zu lassen wenn man am Limit durch die Kurve dängelt.
Zu empfehlen ist ein Schräglagentraining natürlich trotzdem, nur dann traut man sich im entscheidenden Moment auch wirklich, die Karre noch weiter runter zu legen statt stumpf in den Gegenverkehr/Leitplanke/Baum zu rauschen. Erwiesenermaßen wird von ungeübten Fahrern genau das bevorzugt statt in noch nie gefahrene Schräglage zu gehen.  Man muss sich rantasten, immer wieder. Einmalig beim Training hilft auch nicht wirklich viel, Popometer einschalten. Man spürt das schon irgendwie, das ist nie fertig. Jede neue Saison geht es wieder ein bisschen von vorne los.


Würde ich genauso unterschreiben.
Ich hab von der Arbeit wegen des Öfteren mit ADAC Fahrsicherheitstrainings zu tun.
Das hat eher den Charme von den Fahrschulübungen mit Pylonen, Ausweichen bei Nässe, etc.

Kurventraining sehe ich auch eher als abweichend von den täglichen Fahrsituationen. Hiernach wärst du wahrscheinlich der schnellste im Kreisverkehr, auf der Hausstrecke oder Landstraße hast du dann wahrscheinlich eher weniger gekonnt...

Meine Empfehlung wäre eine Buchung eines Fahrertrainings auf dem Ring. Bei dir dann ja wahrscheinlich Salzburgring.
Hier dann ruhig in die Beginnergruppe eintragen und sich von nem Instruktor ein paar Tips holen.
Gut und schnell und vor allem richtig durch ne Kurve zu kommen, hat eben mit mehr zu tun als mit stumpfen Umlegen des Mopeds.

Und das verbessert man nirgends besser als auf dem Kurs, wo du dir keine Gedanken zu unvorhersehbaren Störfaktoren wie Gegenverkehr, Dreck auf der Straße, etc. machen musst.

Noch dazu macht es einfach Spaß und ist sicherer.

Wenn du dann das 5.Mal durch die Nocksteinkurve gefahren bist, klappt das mit den Fußrasten von ganz allein
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Glotz ich scheixxe,

fahr ich scheixxe!

Blickführung ist immens wichtig.

Das muss man üben. Der Rest kommt hinterher.

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Hier mal meine Erfahrungen mit diversen Trainings:

2009 nach ca. 12 Jahren Pause eine 98er T595 gekauft und gleich ein Wiedereinsteigertraining beim ADAC gebucht. Das war ganz nett um wieder ein Gefühl für das Fahren auf 2 Rädern zu kriegen.

2010 hat mich ein Nachbar überredet mit zu einem Renntraining nach Anneau du Rhin zu gehen. Der Anfang ging noch, aber als es schneller wurde, war ich definitiv überfordert . Und nachdem ich einmal durch das Kiesbett gerauscht bin, ging vom Kopf her nichts mehr. Also an dieser Stelle abgebrochen.

2011 die Kurvenschule vom Motorrad Actionteam im Baden Airpark gebucht und dort viel gelernt.

2012 wieder die Kurvenschule im Baden Airpark gemacht und hier war ich dann schon deutlich flotter unterwegs.

2013 das gleiche Spiel, da mußte ich dann wirklich mit dem Knie auf den Boden, sonst wäre ich dem Instruktor nicht hinterher gekommen, weil sonst linksrum die Fußraste und rechtsrum der Krümmer aufgesetzt hat. 
Meine Freundin hatte ich überredet auch daran teilzunehmen (sie hatte Anfang des Jahres auch wieder angefangen), aber sie hat sich dabei überfordert gefühlt, weil der Teil, der mir die Jahre zuvor am meisten gebracht hatte, nämlich das genaue erklären und einzelne Kurven üben, dem Regen zum Opfer gefallen ist. Danach hieß es dann nur noch hinterher fahren.

Aber einen Monat später der Rückschlag: In einer Linkskurve auf der Landstraße das Hinterrad weggerutscht und heftig in die Böschung eingeschlagen. Das Resultat: 92 Arbeitstage in der Firma gefehlt, davon 6 Wochen Reha. Daß ich weiß, was passiert ist, liegt an der Actioncam, die das ganze aufgezeichnet hat, weil ich durch den Einschlag eine etwas größere Erinnerungslücke habe. (Die Polizei hat sich auch darüber gefreut, konnte sie doch daraus erkennen, daß niemand sonst daran beteiligt war.)

2014 mit neuer Maschine (gleicher Typ, gleiche Farbe) erst einmal mit meiner Freundin ein ADAC-Training auf dem ADAC-Gelände innerhalb des Hockenheimrings gemacht. Da haben wir auch die Gelegenheit genutzt mit so einer Auslegermaschine zu fahren.

2015 Kurvenschule auf dem Bilster Berg.

2016 Kurvenschule auf dem Hockenheimring, dabei ein paar Rutscher bei Nässe gehabt, trotz PiPo, der auf dem Bilster Berg auch bei Nässe hervorragend funktioniert hatte. (Meine Meinung dazu: Weil mein Bike im Sommer unter einer Plane vor dem Haus steht, kriegt der Hinterreifen zu viel UV-Strahlung ab und verliert Grip.)

2017 Schräglagenschule auf dem Boxberg, meine Freundin parallel dazu das Fahrdynamiktraining. (Das bietet das Actionteam nebeneinander an.)

Meine Meinung zu der Kurvenschule: Sie verändert sich immer mehr in Richtung Renntraining, aber vielleicht liegt das auch an dem jeweiligen Austragungsort.

Wenn ich mir Bilder von den verschiedenen Trainings ansehe, stelle ich fest, daß ich früher ziemlich unbeholfen auf dem Bike gehangen habe. 2013 sah am besten aus. Und jetzt arbeite ich daran, wieder dorthin zu kommen.

Ich kann jedem nur empfehlen, an Trainings teil zunehmen. Alleine kommt man sonst nicht weiter. Welches Training, das muß jeder für sich selbst herausfinden. Meine Freundin findet die ADAC-Trainings ganz gut, mir hat die Kurvenschule früher ganz gut gefallen, aber sie driftet in Richtung Renntraining ab.

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Magic Footprince

Kann ich nur bestätigen. Ich fahre seit 30 jahren Motorrad. Aber je nach Saison, immer schlechter werdend. Einfach weil es nicht immer hochkontzentriert in der Eifel um die Eck geht, sonder auch einfach rumgeschwuchtelt wird. deshalb mach ich so alle 2 jahre beim ADAC ein Kurventrainig. Danach ist man wieder geschärft, und kommt um einiges besser ums eck.

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Noch ein Tipp:

 

Ich war schon öfters mit der Zweirradakademie unterwegs. Da ein Kurventraining buchen.

Vorteil ist, Du fährst Dein Motorrad, immer die selbe Strecke, lernst Blickführung, Stützgas, Lenkimpuls und vorallen das späte Einlenken.

Hast viel Spaß an dem Tag und gehts mit einem guten Gefühl wieder nach Hause.

Mich hat das damals richtig weiter gebracht.

Gruß

Zioux

 

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Hab heut mit Expert-DriveSaver telefoniert. Macht einen netten und vernünftigen Eindruck. Nicht zu viel auf einmal! Ich wollte Training mit Ausfahrt und dann auf eine Renne.

Aussage: Langsam, das mit dem Kopf erledigt das Flügelmotorad, aber wichtiger ist bei den meisten die Blickführung und die Gashand. Was ich fahre? Speedy 1050 Bj 11er Reihe. Seine Antwort, das ist doch hier unten das geilste Gerät, ps reichen,Drehmoment klasse,kurzer Radstand da kannst gut um die Kurve Fetzen und auch wenn die Raste kommt ist noch lange nicht Ende. Das Hauptproblem ist deine Linienwahl zum anfahren und der Blick ich geh jede Wette, wenn das umsetzt was du lernst hast du die Fuhre in 1 Std Training auf den Rasten.  Gezielte und ohne Angst,die Maschine kann es, nur du hast Angst und traust es dir nicht zu und wie eben gesagt, Blickführung und anfahren.

wenn es. Danach nicht klappt bzw besser wird bekommst Geld zurück.

Die größeren Trainings kannst später machen, erst das kleine dann fahren und üben. Dann der nächste Schritt.

Bei mi im Ort ist eine die hat dort Kurse besucht, fährt jetzt rennen und der kommst nicht wirklich hinterher😳.

Hab dann mal am 1.7 von 13-17 Uhr gebucht. 99€ denk ich ist ok.

meinte das reicht erstmal dann ist die konzentration weg, bringt nix mehr.

Fand ich ne gute Beratung, die anderen gehen über 2-3Tage und kosten dann auch 300€ +. Ich denke der will was vermitteln und nicht nur Geld verdienen.

Christoph 

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Kohle zurück wenn es nicht klappt finde ich schon ne Ansage.

Rastenkratzen wird mMn überbewertet, aber ok.

Scheint ein guter Einstieg zu sein, wird schon!

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Ne super Idee, die Speedy nach 10.000km Gesamtlaufleistung und "Anleitung" auf die Rasten zu legen, bravo. ich bin gespannt, wann sie hier in Teilen angeboten wird. Kopfschüttel ...

Geldzurück, ja nun, fordert eh nie jemand ein, ein Nullinger Argument zum 100. Male vorgetragen, paar warme Worte dazu, Kunde bucht, Kasse klingelt.

Ich würde Dir raten, alleine Erfahrung aufzubauen, Dir Zeit zu geben, nicht mit Crashpiloten die Dich ziehen, Trainings schön und gut, aber Du hast doch einen Führerschein gemacht? Das Training wird Dich vor nichts bewahren, weder vor Bitumenstreifen noch vor Leid/tplanken ... tu langsam jung, Du fällst früh genug derb auf die Fresse. Mein Rat. Danach hast Du was zu erzählen, der Abtransport, die Reha, Dein blockiertes Leben in der Zeit, und dass Du es danach vermtl. weniger eilig hast oder die Finger von dem Scheiss lässt, denn auf die Schulter klopft Dir dafür keiner, wenn Du der Nächste auf dem Friedhof bist. Man wird lapidar sagen, er war zu schnell u. unbesonnen unterwegs.

Ich will Dir den Spaß nicht vermiesen, aber tu langsam! Das geht auch mit ner Speedy, die verpflichtet zu null nichts.

Gruß Andi, mit 23 auf die Fresse geflogen, die VFR zum Nakedbike geschrottet, Gabel gebrochen, Schuh verloren (so jemand ist meist tot), neun Monate KKH immer wieder, es war nicht schön, ist aber alles wieder ok. Glück. Andere hatten weniger davon u. waren zack ... dead. Sogar Joey Dunlop. Langsam ist keine Schande, nur weniger schmerzhaft f. Dich u. die Angehörigen.

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