Sandie Geschrieben 22. Juni 2017 report Geschrieben 22. Juni 2017 Alles Argumente FÜR ein Kurventraining. Einzig das mit den Schuhen entspricht meinen Erfahrungen, ansonsten kann ich überhaupt nicht nachvollziehen warum etwas dagegen spricht, ein besserer Fahrer zu werden. Highlight in deinem Beitrag : "Du hast doch einen Führerschein gemacht?" Zitieren
East Geschrieben 22. Juni 2017 report Geschrieben 22. Juni 2017 @ Blackleffer Ganz genau, ein Kurven oder Fahrsicherheitstraining ist das beste was Du machen kannst, aber das habe ich Dir ja schon in einem anderen Fred nahegelegt Zitieren
andY-R Geschrieben 22. Juni 2017 report Geschrieben 22. Juni 2017 vor 3 Minuten schrieb East: @ Blackleffer Ganz genau, ein Kurven oder Fahrsicherheitstraining ist das beste was Du machen kannst, aber das habe ich Dir ja schon in einem anderen Fred nahegelegt Kommt jetzt nur noch auf den "Fahrkönnenstand" des Trainierenden an. Für Neulinge/Neueunsteiger ist ein Training beim ADAC wohl in Ordnung. Für Erfahrene eher eine Training bei einem Anbieter, der Trainings auf geschlossenen und gebührenpflichtigen Einbahnstrassen durchführt. gruß andY Zitieren
East Geschrieben 22. Juni 2017 report Geschrieben 22. Juni 2017 Mmhm, stimm ich Dir nicht ganz zu, wobei sich die Frage beim Blackleffer nicht stellt, der Jung muss erstmal die Blockade aus seinem Kopf bekommen (Angst ist ein furchtbarer Ratgeber) und dafür sind besagte Trainings das beste! Zitieren
stoppelhopser Geschrieben 22. Juni 2017 report Geschrieben 22. Juni 2017 Ich habe bisher zwar nur Sicherheitstrainings gemacht, überlege aber immer intensiver über ein Kurventraining nach. Flügelmoped find ich da nicht so reizvoll. Was mir sehr geholfen hat und hilft ist es Vertrauen in die Fähigkeiten des Mopeds zu bekommen. Dazu ist es wichtig, dem Moped "zuzuhören", auf die Rückmeldungen über Lenker, Fussrasten und Popometer achten. Und das geht nur, wenn ich locker und entspannt bin. Vor allem die Hände. Ich hab mir über die Jahre Probleme in meiner rechten Schulter zugezogen, weil ich zu verkrampft auf dem Bock gesessen habe. Seitdem ich mir dessen bewußt geworden bin und bei jeder Fahrt versuche, im bescheidenen Rahmen meiner Möglichkeiten, entspannter zu sein haben sich auch die Beschwerden gebessert. Früher war das nach ca. 2 Stunden so schlimm, dass ich auf gerader Strecke mit links Gas gegeben habe, damit ich den rechten Arm mal hängen lassen konnte. Brauch ich heute nicht mehr. Was mir auch geholfen hat war Supermoto auf der Kartbahn fahren. In Dortmund ist die Bahn extrem rutschig. Dort durfte ich lernen das ein rutschendes Rad nicht wirklich schlimm ist wenn Du weißt was du tun kannst und was nicht und besonders wenn es das Hinterrad ist. Ein erfahrener Instruktor kann da durchaus wertvolle Tips geben. Entspannte Grüße Stoppelhopser Zitieren
Warpig Geschrieben 22. Juni 2017 report Geschrieben 22. Juni 2017 (bearbeitet) Beim FSZ in GV (ADAC) z. Bsp. gibt es allein vier abgestufte Kurventrainings, 2 Knieschleiferkurse und ein Propellerschräglagentraining. Also für Jeden was dabei. Gibt es bestimmt auch bei euch. In meiner Berufsgruppe tut tatsächlich die Berufsgenossenschaft sogar knapp 80 € dazu (Fahrsicherheitstraining nicht Knieschleifen ) FSZ-GV Bearbeitet 22. Juni 2017 von Warpig Zitieren
Blackleffer Geschrieben 22. Juni 2017 Autor report Geschrieben 22. Juni 2017 @Reutlinger Als ich will nicht Fetzen, bzw schon wenn ich Lust drauf habe. Ich erwarte nicht die raste zum Fahren und Stammtisch blabla. Meine eigentliche Intention ist, das mir das eben nicht passiert. Ich will wissen was sie kann, und vorallem in einer blöden Situation nicht angst haben sie weiter nach unten zu bewegen. Somit auch nicht in den Gegenverkehr zu geraten kurven richtig anfahren und einfach lernen bzw wie es sich anfühlt und nicht vor lauter angst Bremse oder sie nicht weiter in die Kurve lege obwohl noch massig übrig ist um alles zu verhindern und zu überleben. Ich will Sicherheit, Kurventraining ist für mich Blockade lösen. Schräglagenangst tötet unter Umständen nämlich auch bei 80 kmh wenn es dann gerade aus geht nur weil ich angst habe das der Reifen nicht halt oder ich Angst vor dem was ich nicht kenne habe. Ich finde es ist nicht verkehrt Grenzen zu kennen und sich gezielt an ihr bewegen zu können ohne sie aus Unwissenheit zu überschreiten oder sich bei Gefahr vor lauter Unwissenheit sie nicht zu nutzen und dann den Unfall baut. Mein Fahrlehrer meinte mal," solange es vor dir rutscht und du dadurch das Auto verfehlst war es richtig, wenn du sammt der Fuhre ins Auto donnerst ohne es probiert zu haben ist es einfach doof. Maschiene kannst neu kaufen Zitieren
Reifenfresser Geschrieben 22. Juni 2017 report Geschrieben 22. Juni 2017 Das ist absolut richtig was du schreibst,mach dir eines auf jedenfall klar die heutigen Reifen können viel mehr als die meisten Fahrer. Zitieren
Blackleffer Geschrieben 22. Juni 2017 Autor report Geschrieben 22. Juni 2017 Das ist ja das schlimme, ich weiß das ja aber kenne es nicht also kann ich den Grenzbereich auch nicht erspüren mit dem Popometer. Ich fand die Aussage aber gut von diesem Instruktor. Ist die Blickführung und der Kopf und nicht gleich das volle Programm. Langsam anfangen und die Konzentration.... Der hätte auch sagen können. Jippi 3tage und ich hätte nix gelernt und wäre überfordert gewesen. Zitieren
Highlander556 Geschrieben 23. Juni 2017 report Geschrieben 23. Juni 2017 Mach das mit dem Auslegermotorrad.Du verlierst ein wenig die Angst vor Schräglagen, aktivierst wieder deine Blickführung und sitzt anständig auf dem Motorrad. Das du nach dem Training plötzlich 40° Schräglage fährst kannst du vergessen aber du weißt dann was geht und wie sich das anfühlt. Zitieren
Necrol Geschrieben 23. Juni 2017 report Geschrieben 23. Juni 2017 Wenn du in der Kurve und in Schräglage noch bremst -'einfach' Bremse lösen und weiter, ggf noch etwas weiter runter.Da dein Reifen beim Bremsen sowohl Beschleunigungs- als auch Seitenführungskräfte übertragen hat, du nicht abgeflogen bist, kannst du die so 'frei werdenden' Reserven des Reifens auch einfach für das Kurvenfahren nehmen. Klingt einfach, ist aber ectrem lästig sich das abzugewöhnen.Nach meinem ersten Sturz hab ich auch immer bis gefühlt Stillstand am Kurvenscheitelpunkt gebremst. Mir hat qualifiziertes feedback von außen da extrem geholfen, in meinem Fall Instruktor auf der Rennstrecke. Zitieren
SR500 Geschrieben 28. Juni 2017 report Geschrieben 28. Juni 2017 Am 22.6.2017 um 20:55 schrieb Blackleffer: @Reutlinger Als ich will nicht Fetzen, bzw schon wenn ich Lust drauf habe. Ich erwarte nicht die raste zum Fahren und Stammtisch blabla. Meine eigentliche Intention ist, das mir das eben nicht passiert. Ich will wissen was sie kann, und vorallem in einer blöden Situation nicht angst haben sie weiter nach unten zu bewegen. Somit auch nicht in den Gegenverkehr zu geraten kurven richtig anfahren und einfach lernen bzw wie es sich anfühlt und nicht vor lauter angst Bremse oder sie nicht weiter in die Kurve lege obwohl noch massig übrig ist um alles zu verhindern und zu überleben. Ich will Sicherheit, Kurventraining ist für mich Blockade lösen. Schräglagenangst tötet unter Umständen nämlich auch bei 80 kmh wenn es dann gerade aus geht nur weil ich angst habe das der Reifen nicht halt oder ich Angst vor dem was ich nicht kenne habe. Ich finde es ist nicht verkehrt Grenzen zu kennen und sich gezielt an ihr bewegen zu können ohne sie aus Unwissenheit zu überschreiten oder sich bei Gefahr vor lauter Unwissenheit sie nicht zu nutzen und dann den Unfall baut. Mein Fahrlehrer meinte mal," solange es vor dir rutscht und du dadurch das Auto verfehlst war es richtig, wenn du sammt der Fuhre ins Auto donnerst ohne es probiert zu haben ist es einfach doof. Maschiene kannst neu kaufen Alles nachvollziehbar. Leider nicht für alle hier im Forum. Kurventraining macht immer Sinn! Zitieren
frankman Geschrieben 28. Juni 2017 report Geschrieben 28. Juni 2017 kauf dir das buch vom spiegel (die obere hälfte des motorrads) und ließ es dir durch. es enthält auch jede menge praktische übungen die jeder beim täglichen fahren umsetzen kann. ist deutlich billiger als alles andere und führt - ausreichend geduld und übung vorrausgesetzt definitiv zum ziel. und solange du in einer kurve gedanken über die eigene schräglage machst hilft dir ein training auch nicht weiter. eine aufsetzende raste ist kein indikator für die gefahrene schräglage. Zitieren
SiRoBo Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 6 hours ago, frankman said: kauf dir das buch vom spiegel Aber das Übungsbuch, nicht den Theorie-und-Wissenschafts-Wälzer. Nicht böse sein, Christoph. Aber das ist glaub nix für Dich. Das Übungsbuch aber sehr wohl. Zitieren
andY-R Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 (bearbeitet) Am 22.6.2017 um 06:38 schrieb East: Mmhm, stimm ich Dir nicht ganz zu, wobei sich die Frage beim Blackleffer nicht stellt, der Jung muss erstmal die Blockade aus seinem Kopf bekommen (Angst ist ein furchtbarer Ratgeber) und dafür sind besagte Trainings das beste! Hi East Welche Trainings konntest du bisher machen, um einen Vergleich anzustellen? Selbst hab ich ein paar ADAC (am NBR und Weilerswist-"Kurventraining" über beide Gelände) sowie Streckentrainings gemacht. Die sind NICHT miteinander zu vergleichen. gruß andY Bearbeitet 29. Juni 2017 von andY-R Zitieren
East Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 Am 22.6.2017 um 06:34 schrieb andY-R: Für Erfahrene eher eine Training bei einem Anbieter, der Trainings auf geschlossenen und gebührenpflichtigen Einbahnstrassen durchführt. gruß andY Hallo andY, mit meiner Antwort bezog ich mich auf die Aussage vom Blackleffer das er ja Augenscheinlich ein Anfänger ist und somit Dein oben zitierter Vorschlag eher nichts für ihn ist! Ansonsten stimme ich Dir zu! Gruß Thomas Zitieren
andY-R Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 vor 8 Stunden schrieb frankman: kauf dir das buch vom spiegel (die obere hälfte des motorrads) und ließ es dir durch. es enthält auch jede menge praktische übungen die jeder beim täglichen fahren umsetzen kann. ist deutlich billiger als alles andere und führt - ausreichend geduld und übung vorrausgesetzt definitiv zum ziel. und solange du in einer kurve gedanken über die eigene schräglage machst hilft dir ein training auch nicht weiter. eine aufsetzende raste ist kein indikator für die gefahrene schräglage. nunja, ich würde sagen, dass eine schleifende Fussraste absolut ein Indikator für "fast schon zuviel Schräglage, kurz vorm aushebeln (wovon auch immer)" ist. Aufsetzende Fussrasten sind aber KEIN Indikator für einen guten/flotten Fahrstil. Das ist im Fahrstil "Drücken" kein Hexenwerk. Beim Hangoff die Rasten schleifen lassen ist da ne ganz andere Hausnummer, geht aber auch Des Spiegel´s "obere Hälfte.." sollte imho eigentlich ein Standard-Muss für Motorradfahrer sein, wie die Lesefibel für Grundschüler. gruß andY Zitieren
Blackleffer Geschrieben 29. Juni 2017 Autor report Geschrieben 29. Juni 2017 Hab beide vom Spiegel. Zitieren
b-tommy Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 (bearbeitet) Letzten Freitag hab ich ein Kurventraining auf dem ADAC-Parcours in Augsburg gemacht. Es war extrem praxisnah und lehrreich. Zu Beginn fuhren wir mit den eigenen Mopeten ein paar Mal über die Piste, quasi zum Aufwärmen. Danach wässerte der Instructor einen Teil der Strecke und es ging aufs Flügelmopped. Zum einen, um die Angst bzw. die Hemmungen zu verlieren und zum anderen, um mal anzutesten, was denn bei Nässe geht - soviel sei verraten: mehr als die meisten denken. Selbst bei 30 und mehr Grad zuckt es nicht mal, wenns nass wird. Danach gingen die Übungen mit den eigenen Moppeds weiter - in erster Linie in einem Rundkurs, bei dem unter anderem das Bremsen in Schräglage und das Überfahren von Dreck in Schräglage geübt wurde.Ein zentrales Element war natürlich die Blickführung, die Sitzposition und welche Auswirkungen es auf das Fahren hat. Unterm Strich konnte ich eine ganze Menge mitnehmen, was mir im Alltag sicherlich weiterhilft. Gekostet hat das Training 80 Euro und ging von fünf bis zehn Abends. Vor zwei Jahren habe ich schon mal ein Schräglagentraining bei MS2 gemacht. Damals ausschließlich auf dem Flügelmopped. Wir sind acht Sunden lang nur Achten gefahren, mit steigender Schräglage. Am Schluss waren wir bei 50 Grad. Rückblickend fand ich das Training des ADAC deutlich praxisnäher und sinnvoller und werde es nächstes Jahr zu Saisonbeginn sicherlich wiederholen. Lektüre wie die obere Hälfte des Motorrads mag bestimmt hilfreich sein, aber es ist halt nur graue Theorie und kann nicht vermitteln, wie sich das Ganze anfühlt. Begleitend mag es ja gut sein, aber ein Praxistraining ersetzt es meiner Meinung in keinem Fall. Bearbeitet 29. Juni 2017 von b-tommy Zitieren
schmidei Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 Alles schön und gut, und unbestritten sinnvoll. Aber die Schräglagen, die man mit diesem Flügelmoped fährt, ich weis nicht. Bei den da gefahrenen Geschwindigkeiten mit den sehr engen Radien ist das wirklich keine Kunst und eben NICHT praxisnah. Annähernd null Fliehkräfte, Reifen muß nix leisten. Stichwort Kammscher Kreis. Das nimmt einem vielleicht die Angst vor Schräglage, ist natürlich auch wichtig. Aber im realen Leben sieht das ganz anders aus. Deshalb sehen diese Gymkhana-Geschichten auch immer so extrem wild aus. Extrem eng, wenig Fliehkräfte.... Zitieren
b-tommy Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 (bearbeitet) Hm, ganz so langsam war das nicht, Georg. Im Rundkurs hatten wir um die 70 drauf, und der Reifen musste durchaus was leisten. Mein neuer Conti kam durchaus das eine oder andere Mal ins Rutschen, im Grunde das, was ich auch wollte - Grenzen erfahren. Da fuhren wir aber auf den eigenen Mopeten, und nicht dem Flügelmopped. Alleine das Wissen, dass nix ernstes passieren kann, wenn du abfliegst, enthemmt doch sehr. Edit: Ich stimme dir bei einem reinen Flügelmopped-Training wie es MS2 veranstaltet zu. Das ist in der Tat nicht besonders praxisnah und mündete letztendlich in einem unsinnigen Schwanzvergleich der Teilnehmer, wer das Mopped jetzt noch weiter runter kriegt - bei Geschwindigkeiten von um die 20-30 km/h. Bearbeitet 29. Juni 2017 von b-tommy Zitieren
frankman Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 vor 30 Minuten schrieb Blackleffer: Hab beide vom Spiegel. ...auch gelesen? mich hat die sache mit dem "pendelnden" blick, der lenkimpuls und die geschichte mit dem vorschieben des kurveninneren knies neben der bewußten linienauswahl massiv nach vorne gebracht. hat aber bis zur gescheiten unbewußten anwendung auch deutlich länger gedauert als die ein oder zwei tage die so ein training dauert. dafür hat die intensive verinnerlichung des ausweichmanövers mich vor dem einschlag in einen querstehenden bus bewahrt. vollbremsung, bremse auf, alles was geht links rum, alles was geht rechts rum. danach haben zwar die finger so gezittert, das ich die kippe beinahe nicht in den hals bekommen hätte aber sonst ist nix passiert. die trainings haben bestimmt ihre daseinsberechtigung. für mich ist das aber zu konzentriert und unter laborbedingungen. beim fahren bestimmte dinge erst bewußt und später automatisch zu machen hat mich deutlich weiter gebracht. es dauert halt. aber die beharrlichkeit zahlt sich aus. Zitieren
Triplemania Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 vor 4 Minuten schrieb schmidei: Das nimmt einem vielleicht die Angst vor Schräglage, ist natürlich auch wichtig. Und das allein ist doch auch der Sinn dieser "Flügelmoped"-Training: der ungeübte Fahrer soll angstfrei sein Innenohr überlisten und "erfahren" dass er in (auch, oder gerade) einer Gefahrsituation viel mehr Schräglage aufnehmen kann, als er/sie seinem Moped und sich selbst bisher zutraute. Dafür finde ich das eine tolle Sache. Zitieren
FrankenFalke Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 Hallo, ich kann so ein Training nur empfehlen. Sehr gute Erfahrungen hatte ich mit MS2 = Motorradschule Rausch.http://www.ms2.de/ Zitieren
FrankenFalke Geschrieben 29. Juni 2017 report Geschrieben 29. Juni 2017 Hallo, ich kann so ein Training nur empfehlen. Sehr gute Erfahrungen hatte ich mit MS2 = Motorradschule Rausch.http://www.ms2.de/ Was ich gelernt hab: du brauchst keine Angst haben der Reifen und das Moped kann viel mehr als ich selbst in tiefster Schräglage ist das Motorrad stabil HALT DICH NIEMALS AM LENKER FEST Konzentrier dich darauf entspannt zu sein. Besonders Hand, Arme und Schultern. Und damit bin ich im Alltag deutlich entspannter und damit auch SICHERER unterwegs. Und das ist das Ziel. Gruß Simon Zitieren
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