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H-D Lifewire und Electro Concepts und E-Mobilität im Motorrad im Allgemeinen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Vom Motorrad kommt sicherlich ein großer Druck auf die Systemkomponenten beim E-Drive. Die Kombination stark und leicht erfordert optimiertere Systeme als in einem Auto, wo es auf 100 kg hin oder her erstmal nicht ankommt. Auch das Design der eher offenen Anlagen ist differenziert zum Auto, wo alles unter Blech steckt. Dazu die dynamischeren Vorgänge beim Fahren und Fahrwerk eines Motorrads. Es bleibt spannend. 

Bearbeitet von fordprefect
  • Knacki hat Thema gesperrt
Geschrieben (bearbeitet)

So Leute, ich hab hier jetzt mal sehr grob durchgekehrt, den Thread in den allgemeinen Technikbereich verschoben und den Titel erweitert.
Sollte jemand der Meinung sein dass seine Beiträge ungerechtfertigt ausgeblendet wurden möge er/sie mich per PN anschreiben.
Bleibt zukünfitig beim Thema "Elektromobilität (Motorrad)".

Bearbeitet von Knacki
  • Knacki hat Thema entsperrt
Geschrieben

Also ich finde das Ding klingt recht tauglich.

https://www.heise.de/autos/artikel/Elektrokraftrad-Zero-SR-F-4327824.html

Für ne kleine Sonntags / Feierabendrunde würde das auf jeden Fall taugen. Das mit der Anordnung des Motor müsste ich mir aber erstmal anschauen... Im Offroad-Bereich hat z.B. damals Husqvarna gelernt das ein gewisser Versatz zwischen Antriebs- und Schwingachse der Fahrbarkeit / Der Kontrollierbarkeit sehr entgegen kommt.

Da die Automobilisten jetzt bei der E-Mobilität aufrüsten, dürfte (wie in der Vergangenheit auch) der Technologietransfer in die 2Radwelt mit einem zeitlichen Offset folgen. Ich bin ja mal gespannt.

 

Geschrieben

Ich glaube solange sich die Hersteller nicht auf ein einheitliches Akkusystem einigen, damit man an der "Tankstelle" einfach nen leeren gegen einen vollen Akku tauschen kann, hat das alles keinen Sinn :flirt: Sowohl im PKW- wie im Motorradbereich. Bei den begrenzten Reichweiten der Akkus ist das die einzig vernünftige Möglichkeit, dass man "auch mal Meter" machen kann mit solch einem Fahrzeug.

 

 

Geschrieben

Dann muß aber auch die Aufladung der dann leeren Akku's geregelt werden (das muß schließlich jemand machen und der möchte Lohn dafür sehen). Und die Lagerung derselben. Schließlich sind die nicht ratz-fatz wieder komplett geladen.

Hinzu kommt das Gewicht der Akku's. Gerade bei höheren Reichweiten würde ich das nicht unterschätzen. Den wechselst' nicht mal eben so... :disapproval:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Professor:

Dann muß aber auch die Aufladung der dann leeren Akku's geregelt werden (das muß schließlich jemand machen und der möchte Lohn dafür sehen). Und die Lagerung derselben. Schließlich sind die nicht ratz-fatz wieder komplett geladen.

Hinzu kommt das Gewicht der Akku's. Gerade bei höheren Reichweiten würde ich das nicht unterschätzen. Den wechselst' nicht mal eben so... :disapproval:

Wo liegt das Problem? Die Moped Akkus sind nicht so groß. Rausnehmen ausm Moped und gleich in einen "Schrank" schieben in welchem die Akkus gleich geladen werden und eine Ladeanzeige haben. Nach richtigem einschieben erhät man eine "Leergutquittung" (wie auch immer die aussieht) damit geht man an den Schalter zahlen und bekommt nen Chip (oder was weiß ich) mit dem man aus dem "Schrank" nen vollen Akku zieht und ans Moped steckt :flowers: Beim Auto vll aufwendiger aber im Prinzip genauso möglich.

Der KTM-Crosser hat auch ein Wechselsystem, da der Akku auf der Strecke max. 30 Minuten hält und das Laden zu lange dauert.

Bearbeitet von minischda
Geschrieben
Am 9.3.2019 um 16:05 schrieb minischda:

Wo liegt das Problem?

U.a. in den zu erwartenden Mengen

Am 9.3.2019 um 16:05 schrieb minischda:

Die Moped Akkus sind nicht so groß

Zum Einen wiegen die auch etwas und zum Anderen zielte ich mit den Einwand eher auf Akku's für Auto's. Und da kommt man schon auf hunderte von Kilogramm. Und die hebst' nicht mal eben in einen "Schrank"...

Hast Du neulich die Vorstellung von VW bezüglich einer Grund-Basis für kommende e-Mobile gesehen? Da war fast der gesamte Bodenbereich ein einziger Akku... :shocked: (Finde so bums kein passendes Bild) Wechseln? So gut wie unmöglich.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Professor:

Zum Einen wiegen die auch etwas und zum Anderen zielte ich mit den Einwand eher auf Akku's für Auto's. Und da kommt man schon auf hunderte von Kilogramm. Und die hebst' nicht mal eben in einen "Schrank"...

 

Es gibt Maschinen die automatisch Kühe melken können :flirt: Müssen sich die Inscheniöre halt was einfallen lassen

Geschrieben

Wechselakkusystem auch bei Motorrädern sind eine Totgeburt. 

Weil abgesehen davon das erst mal ein paar Etablierte endlich mal aus ihrem Schlaf erwachen müssten, so wäre dann ein Einheitliches System angesagt. Und wenn man sich Weltweit, oder zumindest Kontinentweit auf ein System einigen würde, dann brauchte man eine Infrastruktur dafür. Das müsste ja bei jedem gescheiten Ausflugspunkt an Mopedstrecken was stehen. Nicht machbar. Zudem ist ja bei den Auto schon gezeigt das ein angedachtes Wechselakku System wie es gerade noch ein Chinesischer Hersteller (Nio) im praktischen Versuch hat, einfach nicht nötig ist. Hier hängen die Motorräder einfach nach. Die Laderaten der Akkus sind einfach zu langsam.  Wie gesagt ist 2C heute soweit null Problem. Im Gegenteil, mittlerweile wird kräftig an der Laderate gedreht. Der Tesla Model 3 lädt bis 50% SOC mit 120 kW, soll in Zukunft erweitert werden.  Der Audi E Tron lädt wie der Teufel, selbst bei hohen Akkuständen powert der noch rein als gäbe es kein Morgen. Solange das mit der Haltbarkeit der Akkus machbar ist, kann es recht sein. Beim Motorrad ist es bei Zero recht müde mit dem Laden. Auch die Scherze mit mehreren Ladern ist nicht praktikabel. Typ 2 bzw CCS Stecker tun Not. Gerade bei einem Freizeit Teil wie einem Motorrad muss das gehen. Wenn man dann mal einen Kaffee trinkt muss in 20 min genug Saft drin sein das man die Tour fertig fährt. Langstrecken abreißen im großen Stil ist derzeit und wohl auch Absehbar nicht drin. Da ist man mit einer GS besser aufgehoben. 

 

Der angesprochene VW ist der VW ID/Neo/ID3  basierend auf der MEB Plattform. Diese wird Konzernweit und auch noch weiter ein neuer Standard werden. Weil VW hat diese Plattform auch für den Wettbewerb freigegeben. Es ist also in Zukunft möglich das Hersteller X mit der MEB Plattform dann sein eigenes Häuschen baut und montiert, fast so wie in Käferzeiten.  Stand der Technik derzeit Akkus in der Bodenplatte. Vorteil, Hinten und vorne viel Platz, Schwerpunkt extrem niedrig. Nachteil je nach Auto und Ausführung, man hat auf den hinteren Plätzen die Beine unnatürlich weit nach oben angewinkelt so das sie zur hälfte gar nicht Aufliegen. Wird aber auch ständig besser. 

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Geschrieben

sorry...aber auch hier zeigt tesla das es geht...akkus im boden 600 kg!...volle beinfreiheit...

mopedakkus werden so um die 50 kg+ wiegen...das ist zu schwer zum fix wechseln...zudem rechne ich damit, dass die akkus auch im rahmen verbaut werden...

es ist also schnelles laden angesagt...

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb j.-tommy:

zudem rechne ich damit, dass die akkus auch im rahmen verbaut werden...

Ja, als tragendes Teil. Wie jetzt der Motor. Schwierig zu wechseln. Und jede "Stütz-Konstruktion" erhöht das Gesamt-Gewicht des Fahrzeuges...

Geschrieben
Zitat

es ist also schnelles laden angesagt...

Das A und O der E Mobilität wenn es um schnelles und schnellstes Vorankommen geht. Ein Großer Akku bringt nur bis zum ersten Nachladen einen Reichweitenvorteil, ab da ist derjenige besser dran der schneller laden kann. Aber auch als Fan dieser Technik sehe ich am Motorrad noch länger keine Möglichkeit wirklich heftige Reichweiten am Moped zu generieren. 200-250 km sind schon gut. Hier kommt es wieder auf den Fahrer an. Ich habe nach 200 km gerne eine vernünftige Pause, ein anderer steigt vor 400 km nicht aus den Sattel und geht nur pinkeln. 

 

Zitat

hier zeigt tesla das es geht...akkus im boden 600 kg!...volle beinfreiheit.

Gerade das Model 3 steht in der Kritik was das Sitzen hinten angeht. Wurde überarbeitet aber immer noch nicht perfekt. Auch ein Model S ist  da nicht ganz gut. Hier wird es aber Lösungen in Zukunft geben um den Fußbereich der hinteren Passagiere zu optimieren. Beim PKW hat man außer der Kapazität auch immer den extrem wichtigen Punkt der Kühlung und Erwärmung des Akkus. Zu kalt ist nichts und zu Warm ist schädlich für das Akkuleben. In beiden fällen muss die Ladeleistung herunter geregelt werden.  Deswegen ist hier die Positionierung und Bauart des Akkus eine Geschichte. 

Beim Motorrad steckt auch das in den Kinderschuhen. Wenn man also es schafft das Moped am High Power Lader anzustöpseln dann muss ein Thermal Management für den Akku vorhanden sein der dann zB über Lüfter oder Wasserkühlung dafür sorgt das die Temperaturen im unkritischen Bereich bleiben. Stichwort Rapidgate bei E Fahrzeugen. Ein Nissan Leaf kann davon ein Lied singen. Bei Kälte, das kennt so mancher hier der eine Lithium Batterie hat, sind andere Probleme vorhanden. Aber in der Regel ist ein Motorrad kein Winterfahrzeug, auch wenn es da einige harte gibt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb The Stig:

Gerade das Model 3 steht in der Kritik was das Sitzen hinten angeht. Wurde überarbeitet aber immer noch nicht perfekt. Auch ein Model S ist  da nicht ganz gut. Hier wird es aber Lösungen in Zukunft geben um den Fußbereich der hinteren Passagiere zu optimieren.

Hast Du selber schon einmal drinnen gesessen oder liest Du ggf. nur was die Presse so schreibt? Also ich habe das Vergnügen, wenn ich mal wieder dienstlich fliege, dass mein Flughafentransfer in einem Tesla Modell S stattfindet. Also ich stelle jetzt einmal die These auf, dass Du hinten mindestens genau so gut sitzt wie in einem DB der S-Klasse, oder Audi A8 oder ähnlichen Fahrzeugen dieser Klasse....

Ich habe leider immer noch keine Ahnung, was genau Du hier mit Deinen Aussagen ausdrücken willst im Forum :confused:

Bearbeitet von Redracer
Geschrieben

Du kannst sachlich bleiben oder kannst es lassen.

Model 3 hinten gesessen und mitgefahren. Model S selber gefahren und hinten gesessen. Renault Zoe selber gefahren und hinten gesessen. Ioniq selber gefahren und hinten gesessen. E-Niro selber gefahren und hinten gesessen. E Kona selber hinten gesessen. Model X im Tesla Center hinten gesessen. Ich hoffe das langt als Antwort.

Und nun bitte sachlich weiter. Oder muss wieder ein mod irgendwann ausmisten?

Geschrieben

bleibt doch einfach irgendwie thematisch beim 2 rad...... sonst sind wir hier ruck zuck bei getränkehaltern und kindersitzen. der fokus ist hier auf 2-rad.

btt. warum gibt es eigentlich noch kein elektro motorrad mit nabenmotor(en) und allrad. sollte doch machbar sein. und wäre bestimmt interessant zu fahren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb The Stig:

Du kannst sachlich bleiben oder kannst es lassen.

Model 3 hinten gesessen und mitgefahren. Model S selber gefahren und hinten gesessen. Renault Zoe selber gefahren und hinten gesessen. Ioniq selber gefahren und hinten gesessen. E-Niro selber gefahren und hinten gesessen. E Kona selber hinten gesessen. Model X im Tesla Center hinten gesessen. Ich hoffe das langt als Antwort.

Und nun bitte sachlich weiter. Oder muss wieder ein mod irgendwann ausmisten?

Was war nun unsachlich an meiner Aussage? Das war eine Tatsache, was ich persönlich berichten konnte und ich auch geschrieben habe!  Was Dein Schmarm hier mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, das erschließt mich aber immer noch nicht  :confused:

vor 14 Minuten schrieb frankman:

bleibt doch einfach irgendwie thematisch beim 2 rad...... sonst sind wir hier ruck zuck bei getränkehaltern und kindersitzen. der fokus ist hier auf 2-rad.

btt. warum gibt es eigentlich noch kein elektro motorrad mit nabenmotor(en) und allrad. sollte doch machbar sein. und wäre bestimmt interessant zu fahren.

Ich habe nicht angefangen, sondern nur reagiert und werde auch nichts weiter schreiben dazu. Ich habe die neue Zero übrigens gesehen und auch drauf gesessen in Dortmund. Mich stört aber immer noch, dass ich immer noch nicht so weit fahren kann wie ich es gern möchte. Daher würde ich mir eher noch einen Tesla Modell S kaufen, als diese Zero. Dazu findet man übrigens gerade in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Motorrad" ein Reportage über den Hersteller und das neue Top Bike aus dem Hause.

Bearbeitet von Redracer
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb frankman:

 

btt. warum gibt es eigentlich noch kein elektro motorrad mit nabenmotor(en) und allrad. sollte doch machbar sein. und wäre bestimmt interessant zu fahren.

das zauberwort heisst ungefederte masse...

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb j.-tommy:

das zauberwort heisst ungefederte masse...

 

Nabenmotoren wurden im PKW und auch im Zweiradbereich schon probiert. Im Kradbereich findet man so etwas nur bei E Rollern. Dort ist das mit den angesprochenen Massen nicht das Thema. Der Vorteil, es spart Bauraum. Nachteil die Fertigung ist teurer, da man viele Bauformen/größen benötigt. Außer es würde sich zum Massenprodukt durchsetzen. 

Beim PKW ist die ungefederte Masse auch wieder eine Sache, zudem muss man das mit den Bremsen lösen. Das bedeutet wieder Aufwand. Ein Gänge loses Untersetzungsgetriebe und Antriebswellen kosten halt kein Geld und es können die Massen kompatiblen Bremsensysteme weiter verbaut werden.  Speziell im PKW Sektor sehe ich Nabenmotoren trotzdem technisch als sehr Interessant an. 

Geschrieben

Nabenmotoren hat man ja auch schon bei Fahrrädern probiert und ist auch dort wegen der Massenzentralisierung und Gewichtsverteilung wieder auf einen Mittenantrieb gekommen.

Generell hat Elektro (auch beim Roller etc.) im urbanen Umfeld Vorteile (keine Emissionen, dynamisch und geräuscharm), Steckdosen sind meist verfügbar und die Ladedauer ist nicht so entscheidend, da entweder Einkäufe erledigt oder den Tag über gearbeitet werden muss. Jedoch überall dort wo Strecke absolviert werden muss und die Infrastruktur schlecht ist, bietet es mehr Nachteile und der Einsatz ist fragwürdig. Was ich auch bei den öffentlichen Diskussionen vermisse ist, eine vernünftige Differenzierung der Fahrgewohnheiten. Schließlich kauf ich mir ja keine Hayabusa wenn ich ins Gelände will.

 

Geschrieben

Viel und andauernde Strecke machen in aller kürzester Zeit ist nicht das Metier. Das ist einfach so. Aber im Motorrad Sektor sehe ich das auch nicht so als wichtig.

 

Stichwort Radnabenmotor.

 

So schaut das bei Rollern aus. 7f9d733a7c7476bb598c14a42a493939.jpg

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb The Stig:

muss ein Thermal Management für den Akku vorhanden sein der dann zB über Lüfter oder Wasserkühlung dafür sorgt das die Temperaturen im unkritischen Bereich bleiben.

Ich habe mal das Schnellladen eines Tesla Model S mitbekommen; da rauschten Lüfter wie wild! :shocked:

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Easyliving:

Nabenmotoren hat man ja auch schon bei Fahrrädern probiert und ist auch dort wegen der Massenzentralisierung und Gewichtsverteilung wieder auf einen Mittenantrieb gekommen.

Wobei ich bei einem Fahrrad einen Heckmotor (in der hinteren Felge) vorzöge. Ich habe einen Bekannten (ich selber habe kein e-Bike), der hat -zig Tretlager mit einem Mittelmotor kaputt gemacht, wenn er zusätzlich kräftig getreten hat. Seitdem er ein e-Bike mit Heckmotor hat, ist Ruhe...

Geschrieben
Ich habe mal das Schnellladen eines Tesla Model S mitbekommen; da rauschten Lüfter wie wild! :shocked:
Ja das gibt es. Besonders wenn so ein Auto von der Autobahn kommt und da getreten wurde. Da ist der Akku gut warm. Man kann es mit einem verbrenner vergleichen wo zb Öl und Wasser ein Temperaturfenster haben wo es am besten passt.

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