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Bremshebel oder -Pumpe einstellen?


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ich bräuchte mal wieder Hilfe,

ich bekomme beim Motorrad Fahren schnell Schmerzen im Daumen-Grundgelenk der rechten Hand. Das führe ich darauf zurück, dass ich den Rest der Hand sehr weit nach vorne bringen muss,  um jederzeit die Fingerspitzen am Bremshebel zu haben

Ich würde gerne den Bremshebel in der Ausgangsstellung etwas näher am Lenker haben, doch da gibt es ein Problem:

 

Wenn ich die Ausgangstellung einen Klick enger mache, stoße ich bei einer starken Bremsung mit der Innenseite des Hebels an die Finger, die immer den Gasgriff umfassen. Ich würde also also Bremsleistung verschenken. Der Leerweg am Anfang ist einfach zu groß. Bis ich Bremswirkung spüre, muss ich den Hebel schon etwa einen Zentimeter heranziehen. 

 

Ist das normal, dass man maximale Verzögerung erst erreichen kann, wenn man sich die "Gasfinger" zerquetscht oder kann man da noch was einstellen, damit die Bremswirkung früher bei leichtem Antippen des Bremshebels einsetzt? 

 

Grüße

Napfi 

 

Bearbeitet von Napfi
Geschrieben

Kaufst Du Kurzgriff, mit ohne Ring- und Kleinfinger, kannst Du voll ziehen ohne Quetschung. 

Geschrieben

IMG_2243.thumb.JPG.1a9f91bda2b53b81e7eff2601a4cbd0b.JPG

Solche wie Du meinst habe ich schon dran, glaube ich? Und quetsche Ring- und Kleinfinger trotzdem mit der präferierten Einstellung.

 

Geschrieben

Die von ner anderen Firma gibt's auch in deutlich kürzer.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Napfi:

Der Leerweg am Anfang ist einfach zu groß. Bis ich Bremswirkung spüre, muss ich den Hebel schon etwa einen Zentimeter heranziehen.

Wenns jetzt die Nissin-Anlage der 595n wäre würde ich sagen, das klingt nach gewandertem Druckpunkt (oder natürlich dem leidigen Entlüftungsthema).

Kannst aber aus Neugierde trotzdem mal probieren: Sättel abschrauben und die Kolben + Beläge ganz zurück drücken -> Sättel montieren -> Beläge/Kolben vorpumpen -> Fahrtest
Das stellt bei der originalen 595n Nissinanlage den Druckpunkt wieder her (also so, dass der Hebel nur noch sehr wenig Leerweg hat).

Der Versuch kostet ja nix - Für die Wissenschaft!

Bearbeitet von Joe Ka
Geschrieben

Klingt für mich auch nach gewandertem Druckpunkt :flirt:

Ist der Weg nach mehrmaligem Pumpen immernoch so lange? Bind den Bremshebel über Nacht mal fest und probier nochmal.

Geschrieben

Ah Druckpunkt ist der Fachterminus dafür.

Also wenn man ein- zweimal pumpt, kommt der Druckpunkt etwas früher. Das mit dem Festbinden probiere ich gleich mal.

 

Geschrieben (bearbeitet)

An meiner hat nur vorübergehend die Superduperspezialentlüftungsprozedur ala T. (geheim, kennt nur ein ganz spezialspezieller Kundendienst-Inch-en´-Öhr) geholfen.

2liter Bremsflüssigkeit und viel Zeit hats gekostet (der Werkstatt)

Nach 1Jahr wars wieder da.

Bremshebel spannen und arretieren hilft für kurze Zeit.

Nach der 1. Pause ist wieder alles beim Fingerquetschen angelangt.

 

Gruß

andY

 

Bearbeitet von andY-R
Geschrieben

Also wenn du wirklich nen wandernden Druckpunkt hast, dann reinige mal die Bremskolben oder mach gleich die ATE- Kur ( siehe FAQ). Dann is alles mal wieder richtig geputzt und schön leichtgängig. Falls du Bremspaste brauchst sag Bescheid, ich schick dir nen Klecks. So ne Tube reicht für 5 Mopedleben. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb andY-R:

2liter Bremsflüssigkeit

Der Trick ist die komplette Anlage in Bremsflüssigkeit einzulegen! :D

Wie gesagt, einmal Kolben komplett zurück drücken stellt den Druckpunkt auch sofort wieder her. (Dort entsteht ja auch die Ursache)
Wegwandern wird er, wenn er denn wandert, trotzdem wieder. Bei meiner hab ich es alle 1tkm gemerkt, aber 1,5tkm wurds langsam viel.

Inzwischen hab ich DLC-Kolben nachgerüstet, aber er wandert trotzdem noch etwas, allerings ist es so langsam, dass ich mir nicht 100% sicher war, ob er bei der Erstbefüllung wirklich 100% da war.
Naja, jetzt hab ich mal zurück gedrückt und der Druckpunkt ist sicher voll da, wird sich zeigen obs wieder kommt.

Geschrieben

OK, dann werd ich auch mal drücken ;-)

 

gruß

andY

Geschrieben

Einfach anders bremsen hilft.

Bei mir bleibt der Zeigefinger (und der Daumen) am Gasgriff und der Rest der Hand bremst.

Probieren, üben (bis das Gefühl da ist), passt.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Organspender:

Einfach anders bremsen hilft.

Bei mir bleibt der Zeigefinger (und der Daumen) am Gasgriff und der Rest der Hand bremst.

Probieren, üben (bis das Gefühl da ist), passt.

Schön, dass Du mein Problem mal von der ergonomischen Seite aus betrachtest. Ich habe das tatsächlich in den letzten Wochen so wie von Dir beschrieben gelernt, und kann alle paar Minuten die Finger, die den Gasgriff halten wechseln. Hilft nur leider gegen die Daumenschmerzen bei mir auch nicht. 

Zudem versuche ich die Ellenbogen mehr nach außen und oben zu stellen um die Unterarme/Hände der Lenkerkröpfung anzupassen. Aber auch das hilft meinem Daumen nicht. Der schmerzt jetzt schon die letzten zwei Tage heftig, ohne gefahren zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Bezüglich Ergonomie .. hab mir jetzt den Eröffnungspost auch nochmal durchgelesen ..

Am 22.7.2019 um 17:57 schrieb Napfi:

um jederzeit die Fingerspitzen am Bremshebel zu haben

Verstehe ich das richtig, dass du den Gasgriff nie richtig in der ganzen Hand hast, sondern die Hand immer am Bremshebel?

*edit - du bremst aber nicht mit der ganzen Hand, sondern nur mit ein oder zwei Fingern?

Bearbeitet von Joe Ka
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Joe Ka:

Bezüglich Ergonomie .. hab mir jetzt den Eröffnungspost auch nochmal durchgelesen ..

Verstehe ich das richtig, dass du den Gasgriff nie richtig in der ganzen Hand hast, sondern die Hand immer am Bremshebel?

*edit - du bremst aber nicht mit der ganzen Hand, sondern nur mit ein oder zwei Fingern?

Ja das hast Du richtig verstanden, ich nehme den Gasgriff nie richtig in die ganze Hand. Es sind jederzeit zwei Finger ausgestreckt und mit den Spitzen am Bremshebel. Mal sind Daumen und Zeigefinger um den Gasgriff, und mal wechsele ich auf Daumen, Ring- und kleinen Finger. Greift ihr nicht so? 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Napfi:

Greift ihr nicht so? 

Nein. So gemütlich, wie ich fahre, habe ich normalerweise genug Zeit, die Finger zum Bremshebel zu bringen :biggrin:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Napfi:

Greift ihr nicht so?

Ich greif mit der ganzen Hand, und wenn ich nicht bremse hab ich den Gasgriff komplett in der Hand. 
(Bei axialer 1/2" Bremspumpe .. letztens hatte ich mal die radiale 3/4" Pumpe dran, das wäre was zum umgewöhnen auf 1-Finger geworden, allerdings wars mir für die Landstraße etwas zu nervös .. Allerdings hätte ich da wohl auch den Finger immer wieder weggezogen um das Gas ganz in die Hand zu nehmen)

Da würde ich mal sagen, jeder nach seiner Fasson .. aber wenn mir die Hand zwei Tage lang weh täte oder gar während des Fahrens darüber nachdenken würde, ob es Sinn macht, meine Arme etwas weiter raus zu stellen, würde ich mir selbst schon die Frage stellen, ob es grundsätzlich für mich so wichtig ist und gut funktioniert, die Hand die ganze Zeit an der Bremse zu haben (und ob ich evtl. einen anderen Lenker will.) Wenns um Ergonomie geht, soll sich die Maschine dem eigenen Körper anpassen, und nicht umgekehrt .. (zumindest im Landstraßenbetrieb auf jeden Fall)
Meine Meinung: Da darf man schon an jedem Punkt auch mehrmals nacharbeiten, bis alles flutscht ohne nachzudenken, lohnt sich :D

Was evtl. auch ein Ansatz wäre .. Griffgummis, die ganz leicht ballig sind (z.B. in der Mitte 1mm mehr Durchmesser als vorne und hinten).
Ich kann mit komplett geraden Griffgummis nicht lange fahren, da bekomme ich nach ein, zwei Stunden ein ziehen in der Handwurzel.
Ich verwende die hier
https://www.polo-motorrad.de/de/griffgummipaar-st16-fur-22mm-7e0320.html

Bearbeitet von Joe Ka
Geschrieben

Man kann das aus der Ferne sehr schlecht beurteilen, aber es hört sich für mich nach einer überbelastung des Daumens an.

Ich würde abwägen, ob es weiter Sinn macht, den Bremshebel auf biegen und brechen zu berühren.

Geschrieben

Bremsen, Gas geben, Kuppeln, Schalten, ich muss zugeben, daß ich mir da bewusst noch nie Gedanken gemacht habe :confused:.  Ich mach das einfach :innocent:. Bis jetzt hat das auch meist geklappt :top:. Ich hab allerdings auch immer gern Völkerball gespielt. 

Geschrieben

Ich nehme den Bremshebel auch nur "bei Bedarf" an die Hand.
Alleine der Umstand, dass in der Kurve eine Überraschung (Dreck, Öl, Gegenstände....) warten kann.
Hat man den Hebel in der Hand wird man wahrscheinlich reflexartig zupacken, was bei den scharfen Bremsen der Speedy vermutlich eher noch schlimmer ist. 

In der Kurve korrigiere und stabilisiere ich eigentlich nur mit der Bremse hinten etwas.

Geschrieben

Überland fahr ich auch nicht mit Bremsbereitschaft, Innerorts in Kolonne oder bei anderen unübersichtlichen Situationen schon.

Vieleicht solltest Du mal die Hand komplett am Gasgriff probieren? Wahrscheinlich geht das sogar im Übergriff (ohne Daumen) solange es nicht zum Krampf wird.

Geschrieben

Wie hast du den Winkel deiner Armaturen eingestellt? Ich hatte mal bei einem Testmotorrad (über´s Wochenende) sich rasch verschlimmernde Probleme durch einen serienmäßig für meine langen Arme zu waagrecht stehenden Brems- und Kupplungshebel. Ich habe dann beinhart die Arretierungsnippel abgefeilt, damit ich mit dem Ding ohne Sehnenscheidenentzündung überhaupt fahren konnte.

In der üblichen Sítzhaltung sollten die Hebel eine gerade Linie vom Unterarm weiterführend bilden. Tw. lässt sich das auch durch ein ganz leichtes nach-vorne-Drehen des gesamten Lenkers erreichen, was besonders Langarmige bei den eher defensiv gekröpften Serienlenkern gerne machen, um Ellbogenfreiheit zu gewinnen.

Daumenschmerzen könnten auch daher kommen, dass du nicht mit Körperspannung zum Lenker ziehst, sondern dich aktiv dran anhältst. Du solltest so sitzen, dass du die Hände beim Fahren mehr oder weniger locker auf den Lenker legen kannst.

Geschrieben

 

Finde ich toll wie sich der Thread entwickelt hat, ihr weiter denkt und über den Tellerrand hinaus mir fundierte Tipps gebt. Vielen Dank schonmal an alle, habe jetzt eine Menge tolle Ansatzpunkte die Schmerzquelle zu beseitigen. :pro: 

Am 23.7.2019 um 23:55 schrieb Atlan:

Nein. So gemütlich, wie ich fahre, habe ich normalerweise genug Zeit, die Finger zum Bremshebel zu bringen :biggrin:

mit Dir möchte ich gerne mal "gemütlich" im Odenwald fahren gehen..

 

Am 23.7.2019 um 23:56 schrieb Joe Ka:

Ich greif mit der ganzen Hand, und wenn ich nicht bremse hab ich den Gasgriff komplett in der Hand. 
(Bei axialer 1/2" Bremspumpe .. letztens hatte ich mal die radiale 3/4" Pumpe dran, das wäre was zum umgewöhnen auf 1-Finger geworden, allerdings wars mir für die Landstraße etwas zu nervös .. Allerdings hätte ich da wohl auch den Finger immer wieder weggezogen um das Gas ganz in die Hand zu nehmen)

Da würde ich mal sagen, jeder nach seiner Fasson .. aber wenn mir die Hand zwei Tage lang weh täte oder gar während des Fahrens darüber nachdenken würde, ob es Sinn macht, meine Arme etwas weiter raus zu stellen, würde ich mir selbst schon die Frage stellen, ob es grundsätzlich für mich so wichtig ist und gut funktioniert, die Hand die ganze Zeit an der Bremse zu haben (und ob ich evtl. einen anderen Lenker will.) Wenns um Ergonomie geht, soll sich die Maschine dem eigenen Körper anpassen, und nicht umgekehrt .. (zumindest im Landstraßenbetrieb auf jeden Fall)
Meine Meinung: Da darf man schon an jedem Punkt auch mehrmals nacharbeiten, bis alles flutscht ohne nachzudenken, lohnt sich :D

Was evtl. auch ein Ansatz wäre .. Griffgummis, die ganz leicht ballig sind (z.B. in der Mitte 1mm mehr Durchmesser als vorne und hinten).
Ich kann mit komplett geraden Griffgummis nicht lange fahren, da bekomme ich nach ein, zwei Stunden ein ziehen in der Handwurzel.
Ich verwende die hier
https://www.polo-motorrad.de/de/griffgummipaar-st16-fur-22mm-7e0320.html

Das mit den Ellenbogen Anwinkeln und andere Kleinigkeiten die korrekte Körperhaltung auf einem Nakedbike betreffend, mache ich bestimmt zu wenig. Jetzt habe ich dadurch aber auch mehr Kontrolle durch den Lenker. Ich hatte das nie richtig gelernt, und auch 18 Jahre zu lange Pause. Meine Bemühungen haben nicht unbedingt nur mit den Daumenschmerzen zu tun. Aber Du hast generell bestimmt Recht, da habe ich noch eine Menge Abstimmungsarbeit vor mir, um die Maschine besser an mich anzupassen. Das mit den kleinen Schritten und den Griffgummis finde ich einen guten Ansatz. Danke Dir für die Anregungen.

 

Geschrieben
Am 24.7.2019 um 00:10 schrieb Sandie:

Man kann das aus der Ferne sehr schlecht beurteilen, aber es hört sich für mich nach einer überbelastung des Daumens an.

Ich würde abwägen, ob es weiter Sinn macht, den Bremshebel auf biegen und brechen zu berühren.

Da könntest Du richtig liegen. Bin seit Sonntag nicht gefahren und die Schmerzen lassen seit heute langsam wieder nach.

Am 24.7.2019 um 09:22 schrieb madcow:

Ich nehme den Bremshebel auch nur "bei Bedarf" an die Hand.
Alleine der Umstand, dass in der Kurve eine Überraschung (Dreck, Öl, Gegenstände....) warten kann.
Hat man den Hebel in der Hand wird man wahrscheinlich reflexartig zupacken, was bei den scharfen Bremsen der Speedy vermutlich eher noch schlimmer ist. 

In der Kurve korrigiere und stabilisiere ich eigentlich nur mit der Bremse hinten etwas.

 

Am 24.7.2019 um 10:08 schrieb Organspender:

Überland fahr ich auch nicht mit Bremsbereitschaft, Innerorts in Kolonne oder bei anderen unübersichtlichen Situationen schon.

Vieleicht solltest Du mal die Hand komplett am Gasgriff probieren? Wahrscheinlich geht das sogar im Übergriff (ohne Daumen) solange es nicht zum Krampf wird.

Ich werde auf Euch hören und das Bremsen üben,  damit von den vier Fingern am Gas bei Bedarf zwei schnell zum Bremshebel gebracht werden können.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.7.2019 um 10:28 schrieb el capitan:

Wie hast du den Winkel deiner Armaturen eingestellt? Ich hatte mal bei einem Testmotorrad (über´s Wochenende) sich rasch verschlimmernde Probleme durch einen serienmäßig für meine langen Arme zu waagrecht stehenden Brems- und Kupplungshebel. Ich habe dann beinhart die Arretierungsnippel abgefeilt, damit ich mit dem Ding ohne Sehnenscheidenentzündung überhaupt fahren konnte.

In der üblichen Sítzhaltung sollten die Hebel eine gerade Linie vom Unterarm weiterführend bilden. Tw. lässt sich das auch durch ein ganz leichtes nach-vorne-Drehen des gesamten Lenkers erreichen, was besonders Langarmige bei den eher defensiv gekröpften Serienlenkern gerne machen, um Ellbogenfreiheit zu gewinnen.

Daumenschmerzen könnten auch daher kommen, dass du nicht mit Körperspannung zum Lenker ziehst, sondern dich aktiv dran anhältst. Du solltest so sitzen, dass du die Hände beim Fahren mehr oder weniger locker auf den Lenker legen kannst.

Ich glaube hier liegt der Hase im Pfeffer. Irgendwie sitze ich noch ein bisschen verkehrt. Und habe noch gar nichts eingestellt....(außer dem Abstand der Hebel zu den Lenkergriffen)

Ich würde mich nicht als extrem Langarmig einschätzen, doch der Vorbesitzer der Maschine ist doch ein ganzes Stück kleiner gewesen als ich mit 1,86. Vielleicht müssen meine Armaturen und Lenker wirklich noch im richtigen Winkel zu Unterarm, Handgelenk und Handrücken  eingestellt werden.

Ich habe schon am Rande mitbekommen, dass die Lenker der Speed Triple wohl etwas stärker gekröpft sein sollen als "normal" - wenngleich ich noch nicht verstehe wie Dein "defensiv" in dem Zusammenhang einzuordnen ist. Und eine etwas mehr zum Vorderrad orientierte Sitzposition wünsche ich mir sowieso. 

Hier werde ich mal ansetzten und mir Hilfe suchen, von jemandem, der sich gut damit auskennt. Mal schauen ob ich mit Verdrehen des Lenkers oder der Armaturen schon weiterkomme. 

Vielen Dank für die super Anregung! 

P.S. Für die Körperspannung mache ich schon mehr oder weniger regelmäßig ein Core-Training (Mark Verstegen) für die Rumpfmuskulatur. Ich hoffe das hilft damit man sich nicht so sehr am Lenker festhält.

Bearbeitet von Napfi

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