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Geschrieben

Hallo.

Ich will mir einen K&N Tauschfilter zulegen, muss ich das TUNE auch verändern oder sonnst was?

Frage 2: Wa Bewirken Härtere Gabelfedern, z.B. von Wirth? und muss man die überhaupt erneuern?

Vielen Dank im vorraus.

Hab ne Gripe, ist dat ne driss do...

Tschüß zusammen

Geschrieben

Hi,

zur ersten Frage kann ich nur subjektiv was sagen, da ich keine Erfahrung mit K&N an der RS habe, nur an meinem letzten Bike, Honda. Der K&N hat eigentlich außer dreckigen Fingern und Problemen bei der Gemischaufbereitung (Vergaser) nichts gebracht, lief viel zu mager. Und da ich nicht ein Vermögen für eine komplizierte Abstimmung ausgeben wollte, habe ich wieder den originalen verbaut. Bei T könnte es vielleicht einfacher sein eine passende Abstimmung zu finden, aber ob sich das lohnt?

Zur zweiten Frage kann ich schon konkreter werden, da ich die Wilbers Federn bei meiner RS schon nachgerüstet habe.

Der Unterschied vorher- nachher war wie Tag und Nacht, aber wenn ich es noch mal machen müsste, würde ich etwas anders vorgehen.

Als ich die Wilbers- Federn bekommen habe und die Originalfedern ausgebaut daneben gelegt habe ist mir aufgefallen, daß es optisch kaum nennenswerte unterschiede gab was die Drahtstärke, Windungszahl und den enger gewickelte Bereich angeht. Der Stauchversuch, der zwar nicht ganz ernst gemeint war, hat auch keinen größeren Aufschluß über die Unterschiede gebracht. Die Federn von Wilbers sind mir aber etwas weicher vorgekommen.

Deswegen würde ich Heute anders vorgehen, nämlich nur einen Liter 7,5er Gabelöl kaufen und es auf einen Versuch ankommen lassen, bevor ich die knapp 100,- Euro für die Wilbersfedern ausgebe.

Ich würde mich dabei aber an die Einbauanleitung von Wilbers halten:

- Federn mit dem enger gewickelten Bereich nach oben einbauen (original umgekehrt);

- Das 7,5er Öl wie Wilbers vorgibt auf eine Luftkammer von 135 mm auffüllen (anstatt original so weit ich weiß 165 mm).

Das 7,5er öl ist in diesem Zusammenhang entscheidend, da das original glaube ich ein 10er ist und somit auch ein geringeres Luftpolster braucht.

Durch das 7,5er Öl wird die Gabel sensibler ansprechen und durch den höheren Ölstand besser in der Progression.

Ich habe die Federn deswegen gewechselt, da mir die Gabel viel zu störrisch bei angepasster Vorspannung reagiert hat, einfach viel zu unsensibel.

Bei meinem alten Motorrad habe ich die Federn ebenfalls gegen die von Wilbers ausgetauscht, aber damals sind die längere Hülse und Unterlegscheibe(n) beim Tausch rausgeflogen, weil die Federn selber wesentlisch länger waren als die originalen. Bei der RS musst du trotz Wilbers-Federn die originale Hülsen und Scheiben wieder einbauen, deswegen würde ich nur die Öl - Luftpolsterkombination in Verbindung mit umgekehrt montierten Originalfedern versuchen. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn diese Lösung nicht auch zu einer signifikanten Verbesserung der Gabel führen würde. Der zusätzliche Aufwand würde sich auch in Grenzen halten, wenn es nicht funktionieren sollte, aber du hättest die Investition für neue Federn gespart wenn es doch funktioniert.

hoffe etwas geholfen zu haben

Eugen

Geschrieben

Hi Tiefflieger.

Ich danke dir sehr für die ausführliche Erklärung, echt vielen Dank!

Muss mir jetzt überlegen was ich wirklich mache, um ehrlich zu sagen...

:ninja: ...ich habe noch nie eine Federgabel zerlägt :ninja: , vieleicht hast du von Wilbers die Anleitung zu Hand :flowers:

Tschüßi

Geschrieben
:ninja:  ...ich habe noch nie eine Federgabel zerlägt :ninja: , vieleicht hast du von Wilbers die Anleitung zu Hand  :flowers:

kann die wilbers an der sprint auch nur empfehlen.

obs mit dem öl alleine getan ist ???? glaubs zwar nicht ganz, aber versuchen kannst du es ja mal. wenn die füllhöhe auf die wilberswerte eingestellt ist, kannst du die federn dann auch im eingebauten zustand wechseln... (einfach nur pkt 3:))

zur gabel:

da die gabel ja nur in der federvorspannung verstellbar ist, ist die sache sehr einfach. motorrad vorne aufbocken....

einfach gehts mit haupt- oder montageständer (hab hier auch schonmal von zwei bierkisten und nem rohr durch die hinterachse gehört.... aber :invalid: )

dann vorne ein seil um die lenkerstummel und hochziehen (hacken oder sonst. an der decke nat. hilfreich :wink: ). oder wagenheber unten an motorblock ansetzen.

Dann:

1.) vorderrad, bremssättel und schutzblech abbauen;

2.) die schrauben der gabelbrücken lösen und die federbeine fallen schon raus.

3.) dann oben die zentralmutter der federbeine lösen und die federn springen dich schon an (vorsicht, die springen wirklich!! ).

4.) dann umdrehen und öl raus, ausspülen (zB diesel), "ausbluten" lassen,

5.) neu befüllen. tauchrohr ohne feder ganz zusammenschieben und bis zu den angegebenen 135mm leerraum auffüllen. dabei auf gleichmäßigen füllstand achten!!! mit dem einen liter sparsam sein, denn der reicht gerade aus!

6.) zusammenbau und das ganze rückwärts.....also 3...2...1

was vergessen???

gut´ schraub!!

Geschrieben

Hi,

du musst die Gabel gar nicht zerlegen um die Federn oder das Öl zu tauschen.

Es ist wirklich kinderleicht.

Ich kann dir stichwortartig sagen wie ich es gemacht habe.

- Motorrad auf Hauptständer, wenn vorhanden, und am Motor etwas unterbauen;

- Vorderrad, Kotflügel, Bremszangen ( an den Stummeln aufhängen) lösen;

- Gabelvorspannung auf Minimum zurücknehmen;

- Klemmungen an Stummeln und oberen Brücke lösen;

- Gabelkappen lösen (nur lösen, nicht herausschrauben);

- Klammern, die die Züge und Kabel an den Holmen heben abziehen;

- Klemmungen der unteren Gabelbrücke lösen (nicht beide Seiten auf ein mal, da sonst theoretisch passieren kann, daß die Gabel eigenständig aus den Brücken rutscht);

- Gabel unter leichten Drehbewegungen aus den Brücken nach unten herausziehen (bei mir sind sie nicht von alleine herausgefallen, ging aber trotzdem sehr leicht)

- Auffangbehälter für altes Öl und ein paar Lappen für die verölte Federn bereit legen;

- Die gelöste Gabelkappe bei senkrecht stehender Gabel vorsichtig unter maßvollem Druck von oben ganz herausdrehen (nicht erschrecken, da die Feder noch minimal unter Spannung steht);

- Hülse, Unterlegscheibe und Feder herausnehmen;

- Die Gabel jetzt mehrere male zusammen und auseinander ziehen, damit sich der evtl. angesammelte Dreck in der Gabel löst;

- Gabelöl kopfüber in den Auffangbehälter auslehren;

- Je nach dem wie alt oder dreckig deine Gabel bzw. der Inhalt war, empfiehlt sich zusätzlich eine Spülung (zum Spülen würde ich allerdings weder Benzin, noch Diesel, noch Bremsenreiniger nehmen, sondern ein dünnflüssiges Gabelöl oder etwas spezielles für die Gabel, was auf keinen Fall die Beschichtung der Gleitlager der Gabel angreift);

- ich habe die Gabel allerdings nicht gespült und einfach über Nacht kopfüber aufgehängt, so konnte auch der letzte Tropfen des alten Öls rauskommen;

- Fertig.

Zusammenbau einfach in umgekehrter Reihenfolge.

Beim auffüllen mit neuem Öl muß die Gabel zusammengeschoben sein. Bei der RS kannst du bedenkenlos 500 ml in die Gabel hineinkippen und dann mit der Gabel pumpen, damit sich die Gabel entlüftet (wenn sich der Vorgang recht schwer und gleichmäßig anfühlt ist die Gabel entlüftet. In der Anleitung steht ca. 20 mal auf und ab). Um den korrekten Ölstand zu erreichen habe ich vom Prinzip her das Triumphwerkzeug nachgebaut. Dazu brauchst du einen Meterstab oder Lineal, ein Stück Infusionsschlauch oder ähnliches, und eine Einwegspritze. Den Infusionsschlauch habe ich mit zwei Kabelbindern am Meterstab befestigt. Das untere Ende des Schlauchs bündig mit dem Ende des Meterstabs aufhören lassen und an das andere Ende des Schlauchs die Spritze. Jetzt tauchst du den Meterstab bei zusammengestauchter Gabel in das Standrohr bis zur erforderlichen Luftkammer von 135 mm und saugst das zu viel eingefüllte Öl heraus (je nach Spritzengröße musst du den Inhalt vielleicht zwischendurch entleeren). Wenn das erforderliche Niveau erreicht ist fängt es an zu blubbern. Beim Absaugen sollte die Gabel senkrecht gehalten werden. Dann Federn rein, Scheibe, Hülse und unter leichtem Druck und gefühlvoll die Gabelkappe im Gewinde ansetzen und handfest festziehen (beim ansetzen der Gabelkappe sehr vorsichtig vorgehen, da das Alugewinde ziemlich empfindlich ist!).

Das gleiche noch mit dem zweiten Gabelholm und du bist fast fertig.

Nach dem einführen der Gabelholme in die Gabelbrücken, die untere Brücke klemmen. Danach die Gabelkappen mit dem Drehmomentschlüssel festziehen.

Untere Klemmung wieder lösen und die Gabel auf die korrekte Höhe durchschieben und verdrehen. Die untere Klemmung wieder anziehen, dann die obere Brücke und Stummel.

Wenn das Rad montiert ist die Achsklemmung erst anziehen, wenn du ein paar mal durchgefedert hast, damit sich die Gabel nicht verspannt.

Fertig.

War wirklich kein Hexenwerk und hat gut funktioniert.

Viel Spaß beim nachmachen

Eugen

Geschrieben (bearbeitet)

Na ja,

ich bin ja kein Tuningspezialist, aber damit mehr Luft auch zu mehr Leistung führt ist nicht nur die Anpassung des CO-Werts nötig. CO-Wert -Anpassung ist notwendig, damit das Motorrad wenigstens einigermaßen vernünftig läuft und keine Leistung verliert, anders gesagt, es ist ein statischer eingriff, Grundabstimmung. Um einen Vorteil aus dem Mehr an Luft ziehen zu können, muß abhängig von Drehzahl und dem Lastzustand,d.h dynamisch eine Anpassung der Menge des eingespritzten Benzins erfolgen, somit ist ein angepasstes Tune von Nöten. An sich ist es nicht viel anders als mit dem geringeren Staudruck bei den Renntüten, ohne Anpassung verliert man eher an Leistung, denn das Motorrad fängt an zu husten, sich zu verschlucken oder gar zu kotzen.

Hatte mal das Vergnügen bei einer ADAC-Veranstaltung, bei der es möglich war verbilligt auf den Prüfstand zu gehen, einen stolzen Spezialisten zu beobachten, der sein Motorrad, eine älter Triumph fast zu Tode getunt hat. Die Liste seiner Veränderungen war wirklich beeindruckend, kaum etwas was er nicht eingebaut hat. Das ende vom Lied, anstatt glaube ich 95 oder 98 PS hat das arme Ding nur noch 78 auf dem Prüfstand gebracht.

Das Fazit: Keine Einwirkung ohne Auswirkung, so oder so ähnlich hat es schon mal jemand formuliert.

Aber so schlimm wird es mit dem K&N schon nicht werden.

Eugen

Bearbeitet von Tiefflieger
Geschrieben (bearbeitet)

@ Tiefflieger, @Eltron

Danke für die :boozed: Ausführliche :boozed: Beschreibeung :boozed:

oh man ich glaube das mache ich erst im Nächsten Winter, den dann habe ich 4 Monate Zeit :boozed:

Aber vieleicht ist es gar nicht so Kompliziert wie es sich anhört.

@Äxl

Natürlich auch ein Danke an dich.

Cu

Bearbeitet von George Last
Geschrieben

Hallo George Last,

da Du ne 2003er Sprint hast, wird sicher das Stockpipe-Tune (10118)auf deiner

Lady sein, da ist eine Co-Wert-Abstimmung nicht möglich, da das ganze

Lambdareguliert ist und das SLS zugeschaltet ist, alleine schon durch das SLS

wird es verfälschte Werte bei der Abgasmessung geben.

Um bei einem anderen Luftfilter eine entsprechende Angleichung des CO-Wertes

aber sicher von Nöten ist, muß dir dein Händler das Race-Tune 10130, nicht das

10131, auf dein Bike Laden, nur dann ist eine CO-Wert-Angleichung möglich, denn

bei diesem genannten Tune ist die Lambdaregelung und das SLS außer Funktion.

Dieser Weg ist aber eigentlich ne Gießkannenaktion und keine sichere Abstimmung,

die kannst Du nur auf einem Prüfstand erziehlen, entweder durch Nutzung von

TuneEdit oder aber einem PCIII.

Gruß Tom

Geschrieben

Geb auch noch ein bisschen K und N - Senf dazu:

Hatt die Filter auf ner 750er Honda (Vergasermodell); Leistung ging in den Keller - nur durch Austausch der Hauptdüsen erreichte ich überhaupt wieder den ursprünglichen Zustand.

Allerdingns:

MIT 1 LITER SUPER PRO 100 km MEHR!!

Also is alles nicht ganz so einfach...(kurz neue Filter und das wars...)

Geschrieben

Hallo.

@Tom_44

Danke für deine Anregeung, bekanntlich bist du ja der TUNE Experte in diesem Forum und es freut mich das du auch dein Senf dazugegeben hast :biggrin:

Nun weis ich das ich lieber die Finger von dem K&N Lasse.

Vielen Dank Trotzdem an Alle.

CU

Geschrieben
Hallo.

@Tom_44

Danke für deine Anregeung, bekanntlich bist du ja der TUNE Experte in diesem Forum und es freut mich das du auch dein Senf dazugegeben hast  :biggrin:

Nun weis ich das ich lieber die Finger von dem K&N Lasse.

Vielen Dank Trotzdem an Alle.

Danke für die Blumen,

aber die wirklichen Experten, sind immer noch Psycho und Dr.Feinbein, alles

das was ich mir bisher an Wissen aneignen konnte, habe ich von den Beiden

und auch ich habe immer wieder Fragen, mit denen ich mich weiter an Psycho

oder Dr.Feinbein wende.

Gruß Tom

  • 3 Jahre später...
Geschrieben
Hi,

zur ersten Frage kann ich nur subjektiv was sagen, da ich keine Erfahrung mit K&N an der RS habe, nur an meinem letzten Bike, Honda. Der K&N hat eigentlich außer dreckigen Fingern und Problemen bei der Gemischaufbereitung (Vergaser) nichts gebracht, lief viel zu mager. Und da ich nicht ein Vermögen für eine komplizierte Abstimmung ausgeben wollte, habe ich wieder den originalen verbaut. Bei T könnte es vielleicht einfacher sein eine passende Abstimmung zu finden, aber ob sich das lohnt?

Zur zweiten Frage kann ich schon konkreter werden, da ich die Wilbers Federn bei meiner RS schon nachgerüstet habe.
Der Unterschied vorher- nachher war wie Tag und Nacht, aber wenn ich es noch mal machen müsste, würde ich etwas anders vorgehen.
Als ich die Wilbers- Federn bekommen habe und die Originalfedern ausgebaut daneben gelegt habe ist mir aufgefallen, daß es optisch kaum nennenswerte unterschiede gab was die Drahtstärke, Windungszahl und den enger gewickelte Bereich angeht. Der Stauchversuch, der zwar nicht ganz ernst gemeint war, hat auch keinen größeren Aufschluß über die Unterschiede gebracht. Die Federn von Wilbers sind mir aber etwas weicher vorgekommen.
Deswegen würde ich Heute anders vorgehen, nämlich nur einen Liter 7,5er Gabelöl kaufen und es auf einen Versuch ankommen lassen, bevor ich die knapp 100,- Euro für die Wilbersfedern ausgebe.
Ich würde mich dabei aber an die Einbauanleitung von Wilbers halten:
- Federn mit dem enger gewickelten Bereich nach oben einbauen (original umgekehrt);
- Das 7,5er Öl wie Wilbers vorgibt auf eine Luftkammer von 135 mm auffüllen (anstatt original so weit ich weiß 165 mm).
Das 7,5er öl ist in diesem Zusammenhang entscheidend, da das original glaube ich ein 10er ist und somit auch ein geringeres Luftpolster braucht.
Durch das 7,5er Öl wird die Gabel sensibler ansprechen und durch den höheren Ölstand besser in der Progression.
Ich habe die Federn deswegen gewechselt, da mir die Gabel viel zu störrisch bei angepasster Vorspannung reagiert hat, einfach viel zu unsensibel.
Bei meinem alten Motorrad habe ich die Federn ebenfalls gegen die von Wilbers ausgetauscht, aber damals sind die längere Hülse und Unterlegscheibe(n) beim Tausch rausgeflogen, weil die Federn selber wesentlisch länger waren als die originalen. Bei der RS musst du trotz Wilbers-Federn die originale Hülsen und Scheiben wieder einbauen, deswegen würde ich nur die Öl - Luftpolsterkombination in Verbindung mit umgekehrt montierten Originalfedern versuchen. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn diese Lösung nicht auch zu einer signifikanten Verbesserung der Gabel führen würde. Der zusätzliche Aufwand würde sich auch in Grenzen halten, wenn es nicht funktionieren sollte, aber du hättest die Investition für neue Federn gespart wenn es doch funktioniert.

hoffe etwas geholfen zu haben
Eugen


Hallo Tiefflieger,

bin froh das ich hier deinen Beitrag gefunden habe. Gabelöl-Wechsel hat super geklappt die Federn habe ich auch anderst herum eingebaut allerdings Ölstand wie Serie und ich hab im gegensatz zu 90% aller die sich schon zu diesem Thema geäußert haben dickeres, nämlich 15" Castrol eingefüllt. mir war die Gabel einfach etwas zu weich, besonders ist sie beim scharfen Bremsen zu schnell weggetaucht. Also ich finde das sie jetzt etwas besse rund ruhiger läuft. Außerdem muß ich sagen das für mich die Sprint RS ein ab Werk perfekt abgestimmtes und tolles Motorrad ist. Deshalb finde ich immer alle diese Kommentare über Veränderungen der Serie die dann eine unglaubliche Verbesserung bringen nur zum schmunzeln.

Gute Fahrt
brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben

...

Deshalb finde ich immer alle diese Kommentare über Veränderungen der Serie die dann eine unglaubliche Verbesserung bringen nur zum schmunzeln.

Gute Fahrt

Vergasermotor mit T5-SAGEM-Einspritzer mit T5-KEIHIN-Einspritzer vergleichen? Da kann man auch gleich einen Ackerschlepper mit einem Überschalljäger vergleichen :wink: .

Laut meinem Freundlichen spielt K&N-Luftfilter oder nicht keine so grosse Rolle bei den Motoren unseres Jahrgangs, es werden nur Korrekturfaktoren der Motorsteuerung damit etwas verfälscht und keine Haupteinflussparameter. Die Details dazu hat Tom 44 glaub schon dazu erwähnt. Optimale Abstimmung auf die verbauten Komponenten ist natürlich immer das beste, werde mir aber nächstens einen K&N (aus Wartungs-, nicht unbedingt Leistungsgründen) einbauen und dann mal probieren, ob sie dann noch läuft oder nur noch hustet (und dann evtl. den K&N erst zusammen mit PowerCommander einbauen)...

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