Liebre8731 Geschrieben vor 10 Stunden report Geschrieben vor 10 Stunden Bosnien, Montenegro, Albanien 05.06. - 22.06.2025 2025 geht es auf eine Tour durch den Balkan. Bosnien, Montenegro und Albanien stehen auf dem Plan. So ganz wissen wir nicht, was uns erwartet, wir sind gespannt. Es wird ein toller Urlaub, 10° weniger im Schnitt und es wäre perfekt gewesen. Aber selbst schuld, wenn man sowas im Juni in Angriff nimmt... Die erste Etappe bringt uns über die Autobahn bis Varazdin, einer netten Kleinstadt in Kroatien. Auf dem ersten Stück in Deutschland regnet es, es wird der letzte Regen des Urlaubs sein. Bis zur Ankunft erreichen wir dann erstmals 34°, das stimmt uns auf die kommenden Witterungsbedingungen ein. Die vorsorglich eingepackten warmen Sachen werden wir wieder so nach Hause bringen, wie wir sie eingepackt haben. Das erste Stück Straße am nächsten Tag bis Sudovec begeistert uns gleich. Schicke Kurven, guter Belag, so kann es weiter gehen. An der bosnischen Grenze hat es 34° und einen langen Stau. Wenig gentlemanlike drängeln wir uns bis ganz nach vorne, was die wartenden Autofahrer nicht amüsiert. Die haben im Gegensatz zu uns aber Klimaanlage. Die Grenzkontrolle selbst ist problemlos und hinter der Grenze stellen wir beim ersten Stopp fest, dass man von Rauchverbot in Gaststätten in Bosnien nicht viel hält. Erste Station in Bosnien ist Banja Luka, das außer einer orthodoxen Kirche und einem Kastell nicht allzu viel zu bieten hat. Dafür ist das Essen im Kazamat sehr lecker. Bild: Varazdin Highlander556 reagierte darauf 1 Zitieren
Liebre8731 Geschrieben vor 10 Stunden Autor report Geschrieben vor 10 Stunden Die Strecke durch das schöne Vrbas-Tal nach Jajce am nächsten Morgen macht Laune. In Jajce bildet die Piva einen spektakulären Wasserfall, von dem einmal im Jahr besonders Mutige in das darunter liegende Becken springen. Wir begnügen uns mit einem Kaffee. Großen Spaß macht dann auch die M16.2 über Makljen, guter Belag, schicke Kurven, tolle Landschaft. In Konjic, der heutigen Station, gibt es neben einer alten Brücke bosnische Motorräder mit hochgeklappten oder abgeklebten Nummernschildern und extrem abgefahrenen Reifen zu bestaunen. Wobei die Reifen nur in der Mitte abgefahren sind. Fahren die nur geradeaus und wie machen die das bei den vielen Kurven hier? Hm... Der Sonntag startet mit einer wunderschönen Strecke entlang der Neretva nach Mostar. In Mostar bestaunen wir die neue, alte Brücke, trinken eine Cola und flüchten dann schnell wieder vor den Touristenmassen. Das alte Sufi Kloster Blagaj Tekke nahe Mostar lohnt einen Besuch schon alleine aufrgund seiner idyllischen Lage. Mit dem Motorrad dürfen wir bis ganz vorne fahren, wo wir 1,- € pro Moped Parkgebühren bezahlen. Leider ist es schon wieder sehr heiß, was unsere Sightseeing Ambitionen stark reduziert. Also schnell zurück in die Berge, da kann man es aushalten. Die M6.1 und die M20 durch das Tjentiste Tal führen uns schick und kurvig durch eine einsame Gegend, Blumenwiesen, Schmetterlinge, dazu guter Belag und angenehme Temperaturen, passt! Erst am Ende wird es etwas eselspfadig, aber ok. Das heutige Ziel Gorazde an der Drina verfügt über eine große Moschee und eine sehr traurige Berühmtheit aus dem Bosnienkrieg. Den Behelfssteg unter der großen Brücke, auf dem die belagerten Bewohner Schutz vor den Heckenschützen suchten, kann man heute noch sehen. Bild 1: Jajce Bild 2: Konjic Bild 3 : Blagaj Tekke Highlander556 reagierte darauf 1 Zitieren
Liebre8731 Geschrieben vor 10 Stunden Autor report Geschrieben vor 10 Stunden Der Montag bleibt von den Temperaturen sehr angenehm und das ist doppelt gut, da wir heute den landschaftlich vielleicht schönsten Tag der Tour vor uns haben. Bei Scepan Polje reisen wir nach Montenegro ein, die Straße auf bosnischer Seite ist ein übler Eselpfad und der Grenzübergang eine Holzbrücke. Aber in Montenegro mündet die jetzt gute Straße in die spektakuläre Piva Schlucht, wilde Streckenführung mit vielen Tunneln in grandioser Landschaft inklusive. Nach der Staumauer führt die Straße entlang des türkisfarbenen Piva Stausees. Wir können uns kaum sattsehen. Kurz vor Pluzine zweigt links die Straße Richtung Zabljak ab, auf keinen Fall die P14 durch den Durmitor Nationalpark verpassen. Nach einer spannenden, engen Straße, steil den Berg hoch, durch unbeleuchtete Tunnel mit Kehren, landet man in einer unfassbaren, unberührten Berglandschaft. Der Durmitor Nationalpark ist wunderschön. Fotos können die Eindrücke nicht einmal ansatzweise wiedergeben. Die einspurige Straße ist relativ neu und gut zu fahren. Ein wahrer Traum. Als Abschluss war für heute eigentlich noch die Durchfahrt der Tara Schlucht vorgesehen. Leider ist die Straße gesperrt und wir müssen uns mit einem Blick von der Tara Brücke begnügen. Und so landen wir ungeplant in Pljevlja, einer netten Kleinstadt mit einem sensationellen Abendessen im Restaurant Tasa. Bild 1: Piva Stausee Bild 2: Durmitor Zitieren
Liebre8731 Geschrieben vor 10 Stunden Autor report Geschrieben vor 10 Stunden Am Dienstag steht ein Tour durch das montenegrinische Bergland an, über Kovren, Kolasin und Savnik nach Niksic. Die Straßen sind zumeist recht schick mit angenehm wenig Verkehr. Die meisten fahren ganz manierlich, nur ein paar Einzelne wollen es wissen und uns zeigen, dass das hier ihre Hood ist. Die Landschaft ist aber auch heute wieder ein Traum und zumeist sehr einsam und dünn besiedelt. Niksic ist eine sehr entspannte Stadt, uns gefällt es hier. Nur das Hotel Yugoslavia können wir leider nicht empfehlen. Zwar ist das Personal sehr nett, aber das Zimmer ist schrecklich und das Bad extrem winzig. Dafür essen wir günstig und sehr lecker im Kastel und danach bekomme ich noch einen Haarschnitt für 6,- €. Am Mittwoch wird es wieder sehr heiß. Morgens geht es zum serbisch-orthodoxen Kloster Ostrog, das ziemlich abenteuerlich hoch oben in eine Felswand geklebt ist. Die Straße zum Kloster ist spannend und da es noch früh ist, können wir bis ganz hoch fahren. Später ist die Schranke zu, evtl. dürfen Mopeds aber trotzdem hoch. Oben hat man ein tolle Aussicht und die Möglichkeit, die Mumie des heiligen Vasilije zu küssen (was wir aber nicht tun). Nach einem sehr schicken Stück gut ausgebauter Straße bis Danilovgrad geht es über wüste Eselspfade durch die Berge. Zwar tolle Landschaft, die P23 können wir trotzdem nicht empfehlen. Plötzlich kommen wir aber auf eine brandneue Straße, die noch nirgends eingezeichnet ist und die uns (leider) direkt nach Budva bringt. Das letzte Stück bis Kotor ist dann die Hölle, bei 32° im Schritttempo durch die Baustelle. Kotor ist ein wirklich schöne Stadt an der Bucht von Kotor. Sie ist touristisch voll erschlossen und entsprechend voll inkl. Kreuzfahrttouristen. Die Preise entsprechen dann auch denen in anderen Touristenzentren. Nett ist es aber schon hier. Bild 1: Kloster Ostrog Bild 2: Bucht von Kotor Zitieren
Liebre8731 Geschrieben vor 10 Stunden Autor report Geschrieben vor 10 Stunden (bearbeitet) Trotzdem heißt es am nächsten Tag nix wie weg, über die krasse P1 mit tollen Ausblicken über die Bucht von Kotor geht es wieder ins Hinterland. Durch die Hauptstadt Podgorica kommen wir dank gut ausgebauter Straßen stressfrei durch. Sehr empfehlenswert ist die tolle P19, die neben der Autobahn verläuft, kein Verkehr und tolle Ausblicke. Danach wilder Eselpfad durch die Berge mit Trinkpause beim schlafenden Wirt. Ein letztes Highlight heute ist die Auffahrt zum Prevoj Tresnjevik, die Abfahrt auf der anderen Seite aber leider nicht so. Über viele Kilometer wird die Straße erneuert und wir müssen durch Dreck und losen Schotter. Die heutige Station Berane gibt außer einem Männerhaarschnitt für 3,50 € und einer augezeichneten Pizza nicht allzu viel her. Also genau richtig für einen ruhigen Abend. Bild: P19 bei Klopot Bearbeitet vor 10 Stunden von Liebre8731 Zitieren
Liebre8731 Geschrieben vor 10 Stunden Autor report Geschrieben vor 10 Stunden Am nächsten Morgen geht es ein Stück zurück und dann beim Grenzübergang Vermosh-Guci nach Albanien. Grenzkontrolle ist entspannt und danach geht es gleich wild los. Und das ist erst der Anfang. Straßenzustand ist erst eher mäßig, wird dann aber besser. Schier unglaublich ist der Pass Lequet e Hotit, unfassbar, was sie da in die Berge gezimmert haben. Sieht man erst, wenn man sich das Ganze von oben ansieht. Danach geht es in den Nationalpark Teth, soweit halt der Asphalt reicht. Die albanischen Alpen sind wirklich schön, sehr wild und unberührt. Hier sind reichlich Touristen unterwegs, Albanien ist ja aktuell der heiße Sch***. Bald steht hier wahrscheinlich alle 5 Meter eine Imbissbude. Wir nutzen auf jeden Fall die angenehmen Temperaturen in den Bergen und übernachten im Hotel Kulla e Bajraktarit an der Teth Straße. Hier haben wir ein Zimmer mit Aussicht und leckeres Abendessen, wenn auch sonst nicht viel zu tun. Am Samstag geht es über teilweise gute, teilweise schauerliche Straßen mit tiefen Schlaglöchern in den Nordosten Albaniens. Es wird spürbar ärmer und schmutziger. In Kukës zahlen wir 40,00 € für Übernachtung mit Frühstück und 10,00 € für Abendessen inkl. Getränke und Trinkgeld. Trotzdem oder vielleicht deswegen ist es irgendwie unentspannt hier. Am Sonntag macht das Navi Sachen mit uns und plant unbemerkt die Route um. Das bringt uns zuerst auf die schicke K31, aber leider auch auf einen ungeplanten Umweg über Tirana. Da ist es heiß, schmutzig und nervig und ich habe die Nase voll von Albanien. Es mag nette Ecken geben, aber ich finde es sehr unentspannt hier. Also wird fix umgeplant und es geht zurück nach Montenegro. Der Rest der Strecke bringt bei 34°, viel Verkehr und zum Schluss geschotterter Baustelle wenig Freude, aber wenigstens geht es an der Grenze fix. Und dann verbringen wir einen entspannten Abend am Meer in Bar. Bild 1: Lequet e Hotit Bild 2: Teth Zitieren
Organspender Geschrieben vor 10 Stunden report Geschrieben vor 10 Stunden Deine Haare wachsen aber schnell, oder? Zitieren
Liebre8731 Geschrieben vor 9 Stunden Autor report Geschrieben vor 9 Stunden Dafür wird es am nächsten Tag wieder umso schöner. Gleich morgens geht es hoch zum Skadarsko Jezero, einem wunderschönen See zwischen Albanien und Montenegro. Zwar ist die P19 am See entlang nicht in bestem Zustand, dafür bietet sie atemberaubende Ausblicke auf den See. Um es wenigstens nachts etwas kühler zu haben, peilen wir Zabljak an. Das bringt uns auch nochmal in den Genuss der top ausgebauten M18 mit den schicken Kurven. In Zabljak können wir das Hotel Casa di Pino empfehlen, wo wir ein tolles Zimmer haben und sehr nett aufgenommen werden. Ein leckeres Abendessen im Konoba Luna und ein Spaziergang zum schwarzen See, Crno Jezero, runden den perfekten Tag ab. Am nächsten Tag geht es zurück nach Bosnien. Zuerst über die bekannte, aber schicke Strecke zur Tara Brücke und nach Pljevlja, wo wir Richtung Bosnien abbiegen. Da ist die Straße zunächst auch top, wird dann aber ein schlimmer Eselspfad. Insbesondere das Stück zwischen den beiden Grenzposten kann man eigentlich nicht mehr Straße nennen. Dafür ist wenigstens nix los, den bosnischen Grenzer stören wir beim Frühstück. Ab Sokolac lotst uns das Navi auf eine Straße mit einer längeren Schotteretappe, das hätte ich jetzt auch nicht gebraucht. Dafür bekommen wir im nächsten Dorf ein Orangina ausgegeben, weil der Wirt unsere Euro nicht will, wir aber keine Mark haben. Heutige Station ist Tuzla, wieder eine nette Stadt mit einer traurigen Geschichte. Die erzählt uns aus seiner Sicht ein Mann, der von hier als Jugendlicher nach Deutschland geflohen ist. Bild 1: Skadarsko Jezero Bild 2: Crno Jezero Zitieren
Liebre8731 Geschrieben vor 9 Stunden Autor report Geschrieben vor 9 Stunden vor 3 Minuten schrieb Organspender: Deine Haare wachsen aber schnell, oder? Der erste Schnitt war ein Damenschnitt, Spitzen schneiden. Zitieren
Liebre8731 Geschrieben vor 9 Stunden Autor report Geschrieben vor 9 Stunden Am Mittwoch geht es dann zurück in die EU. Am Grenzübergang Samac kommen wir gut durch. Die Strecke ist nicht so spannend, die pannonische Tiefebene ist bretteben, da ist nicht viel mit Kurven. Heutige Station ist Osijek in Kroatien, eine sehenswerte, nette Stadt. Viel ist restauriert, es gibt aber auch noch einiges Marode und fast jedes Gebäude, das noch nicht restauriert ist, hat immer noch Einschusslöcher. Unser Zimmer im 11. Stock bietet zwar eine schöne Aussicht, ist aber für jemand, der nicht Aufzug fährt, eine Challenge. Der Donnerstag führt uns quer durch Kroatien nach Cakovec. Die Strecke ist teilweise recht fad mit vielen Ortschaften und viel Verkehr, teilweise geht's aber auch schick durch die Hügel. In Kroatien gibt es viele fest installierte Blitzer und wir sehen auch zwei mobile Radarfallen. Cakovec ist eine nette kleine Stadt. Besonders empfehlenswert für Freunde des 60er Jahre Blues und Rock ist die Caffe Bar Zrinski. Nichtraucher sollten aber eher die Freisitze draußen wählen. Die Strecke durch Slowenien am Freitag ist nett. Aber einmal blinzeln und man ist durch. In Österreich wir es nervtötend, ein Ort am nächsten und viel Verkehr. Nur das Stück zwischen Weiz und Frohnleiten ist schick und ruhig. In Leoben stolpern wir unterwartet in eine Benefiz Veranstaltung mit Harleys, Vespas und US Cars. Kein Wunder, dass fast alle Hotels ausgebucht waren. Beim Iron Road for Children ist die Stadt voll und wir kriegen lustiges Volk und Rockmusik geboten. Die 115 in Österreich ist ziemlich schick und früh am Morgen noch ruhig. Ab Steyr suchen wir uns ruhige Nebenstraßen und kommen gut nach Passau, wo wir einen netten letzten Abend verbringen. Am Sonntag geht es gemütlich über die Autobahn nach Hause, der Vorderreifen meines Mannes sieht nicht mehr wirklich gut aus, zu viele Eselpfade... Bild 1: Osijek Bild 2: Cakovec Zitieren
Liebre8731 Geschrieben vor 9 Stunden Autor report Geschrieben vor 9 Stunden Unser Fazit: Montenegro ist ein Traum, Bosnien sehr schön, Albanien unentspannt. Der Straßenzustand war größtenteils deutlich besser als erwartet, wir haben aber auch reichlich üble Eselspfade gefunden. Die Grenzkontrollen waren problemlos, Perso & Fahrzeugschein haben genügt. Bis auf ein Mal in Bosnien konnten wir überall mit Euro bezahlen, Kartenzahlung geht aber nur in größeren Städten und in den meisten Hotels, wenn auch nicht in allen. In Bosnien wurden wir zwei Mal angehalten, aber nach einem Blick auf unsere Nummernschilder gleich weitergeschickt. Aufpassen muss man eh immer, aber insbesondere auf den schmalen, unübersichtlichen Straßen, da der Gegenverkehr gerne die Ideallinie nimmt und oft sichtlich überrascht ist, auf andere Fahrzeuge zu treffen. Hotels waren eigentlich immer ok, meist haben wir die örtlichen 3 - 4 Sterne genommen und auf Klimaanlage geachtet. Zum Essen bekommt man zumeist die "typischen Haufen Fleisch" (so ein Online-Kommentar), aber auch Pizza & Pasta sind weit verbreitet. Im Hinterland ist es unschlagbar günstig, an der Küste sind die Preise wie daheim, zumindest in Montenegro. Insgesamt waren wir 18 Tage unterwegs und sind 4.635 km gefahren. Wenn man in die Ecke fährt, sollte man auf keinen Fall verpassen: Tjentiste Tal (Bosnien) Piva Schlucht & Stausee (Montenegro) Durmitor Nationalpark (Montenegro) Skadarsko Jezero (Montenegro & Albanien) Lequet e Hotit (Albanien) Teth Nationalpark (Albanien) Insgesamt hatten wir wieder einen tollen Urlaub und dieses Mal ganz ohne technische Defekte oder sonstige Malheure. Bild: Durmitor Highlander556 reagierte darauf 1 Zitieren
Liebre8731 Geschrieben vor 9 Stunden Autor report Geschrieben vor 9 Stunden Übersicht über die grobe Route Zitieren
Organspender Geschrieben vor 9 Stunden report Geschrieben vor 9 Stunden Merci für den schönen Bericht. Nächstes Mal mitte Mai und alles ist schick. Zitieren
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