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Geschrieben

Hi Folks,

ich bin ja eher von der ruhigeren Fraktion, aber als ich im letzen Sommer in den Alpen war, habe ich auch ab und zu etwas DAmpf gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Triple in den Kurven gewolltvoll abgelgt werden wollte. Ich mußt mit ziemlich viel Kraft, das komplette Motorrad in die Kurve drücken. Wo andere Bikes spielend durchgegangen sind, hat der Triple viel Arbeit gekostet. Einige schreiben mit einem 180er H-Reifen geht es etwas besser, aber viel besser wird es nicht.

Ich habe mit einem Kollegen getauscht und bin seine KTM 950, er den Triple gefahren. Nach 5km wollte er die Kati zurück. Er meint , dass die sich gegen Kurvenfahrten wehrt. Und irgendwie muß ich ihm Recht geben. An dem Endurofahrwerk kann es nicht liegen, da mich auch eine R1100 S, Ducati, ect stehen gelassen hat.

Kann mich mal einer aufklären woran das liegt.

Geschrieben

tach

entweder ist das fahrwerk "verstellt" oder die reifen abgefahren. ich kenne solches verhalten von abgefahrenen spochtec m1. dann bekommt man keine saubere kurve mehr hin. aber unhandlich ist das fahrwerk bestimmt nicht - wobei mir auch der direkte vergleich mit einem anderen eisen fehlt. ducatis sind eher störrisch beim einlenken, dafür aber in der kurve sehr stabil. der fahrstil zwischen kurviger land und passstrasse ist auch unterschiedlich. mit lenkimpuls und durchfahren kommt man in kehren nicht weit. und wer wen womit verbläst liegt am fahrer und nicht an der hardware.

grundsätzlich wird das fahrverhalten von lenkkopfwinkel, radstand, vor und nachlauf bestimmt. das ganze ist die sog. fahrwerksgeomertrie.

frank

Geschrieben

Hallo Kenu,

da mußt Du jetzt durch. Es ist einfach so daß die "Rundheckmodelle" in engen Kurven - vor allem bei schlechtem Fahrbahnbelag - mit "Kraft" gefahren werden müssen. Das ist auch der Grund warum ich auf das 2003er Modell gewechselt bin.

Heck hin oder her, die Fahrwerksgeometrie ist wesentlich handlicher ausgelegt und der Bock geht dadurch halt einfacher ums Eck. Hab meine 2000er mal mit 'nem Kumpel getauscht der eine Tuono fährt, der war der Meinung die Triple ist so handlich wie ein Gelenkbus :laugh:

Hier also meine Lösung: Kämpfe wie ein Mann oder lass die anderen halt einfach fahren, beim Kaffeetrinken trefft ihr euch dann schon wieder.

Gruss aus den Alpen

Randy Andy

Geschrieben (bearbeitet)
entweder ist das fahrwerk "verstellt" oder die reifen abgefahren. ich kenne solches verhalten von abgefahrenen spochtec m1. dann bekommt man keine saubere kurve mehr hin. aber unhandlich ist das fahrwerk bestimmt nicht - wobei mir auch der direkte vergleich mit einem anderen eisen fehlt. ducatis sind eher störrisch beim einlenken, dafür aber in der kurve sehr stabil. der fahrstil zwischen kurviger land und passstrasse ist auch unterschiedlich. mit lenkimpuls und durchfahren kommt man in kehren nicht weit. und wer wen womit verbläst liegt am fahrer und nicht an der hardware.

grundsätzlich wird das fahrverhalten von lenkkopfwinkel, radstand, vor und nachlauf bestimmt. das ganze ist die sog. fahrwerksgeomertrie.

HW ist nicht verstellt, nur unvorteilhaft entworfen worden. Liegt auch nicht "immer" an mir. Aber wenn ein Grünschnabel auf einer 1150 mich am Stilfser stehen läßt, macht mich das nchdenklich, aber nicht ärgerlich. Es scheint dass die Inselaffen doch noch einiges lernen müssen, was die Weißwurstmampfer schon umgesetzt haben. Schade, dass man sich mit einem 2001er Modell sich fühlt, als sei das Fahrwerk aus den 80ern.

-kenu

da mußt Du jetzt durch. Es ist einfach so daß die "Rundheckmodelle" in engen Kurven - vor allem bei schlechtem Fahrbahnbelag - mit "Kraft" gefahren werden müssen. Das ist auch der Grund warum ich auf das 2003er Modell gewechselt bin.

Heck hin oder her, die Fahrwerksgeometrie ist wesentlich handlicher ausgelegt und der Bock geht dadurch halt einfacher ums Eck. Hab meine 2000er mal mit 'nem Kumpel getauscht der eine Tuono fährt, der war der Meinung die Triple ist so handlich wie ein Gelenkbus :laugh:

Hier also meine Lösung: Kämpfe wie ein Mann oder lass die anderen halt einfach fahren, beim Kaffeetrinken trefft ihr euch dann schon wieder.

Das sehe ich ein wenig anders mit der Kaffeepause :laugh: . Aber wenn der Unterschied so krass ist, muß ich mir wohl auch eine 2003er zulegen oder ...soll.. ich wirklich eine ...xx50 GS ... Schön ist sie ja...

-kenu

Quotes repariert

Bearbeitet von STefan
Geschrieben

Beim "Rundheckmodell" muss man mit etwas Nachdruck zur Sache gehen, aber dann läuft es wirklich gut. Selbst in den Alpen hatte ich noch keine Probleme ... und ich bin jemand der jede "Vergleichsfahrt" sucht und liebt.

Allerdings muss ich sagen, dass als ich zum ersten mal mit meiner Frau, welche eine Sprint RS fährt, getauscht habe sie nach nicht mal 2 km auf ihre RS zurück wollte, denn "damit kann man ja garnicht um die Kurve fahren ... ich verstehe garnicht wie Du damit so in den Alpen fahren konntest".

Mit etwas Nachdruck geht es wirklich top ... und ich hatte noch nie Probleme in den Alpen mit irgendeinem Mopped mitzuhalten.

Mal sehen was der Pilot Power nun bringt ... vielleicht wird die Speedy dann doch etwas williger.

Was mich als langjähriger Endurofahrer allerdings völlig nervt ist der geringe Lenkeinschlag, aber das ist bei Sportmoppeds leider so.

Wer allerdings etwas sucht, dass extrem kurvenwillig ist .... der sollte doch auf etwas anderes umsteigen ... Tiger oder so.

Geschrieben

hi kenu!

Was fährst denn für einen Reifen??? :skeptic:

Luftdruck? :cry:

Könnte bei der Lösungsfindung hilfreich sein! :top:

Gruß

Geschrieben

Hi Kenu,

tja.... n' bisschen Druck (Kraft) brauchen unsere Mopeds schon..., aber: a) besser als 'ne Duc sind sie diesbezühlich allemal. Die KTM..hmm, mich hat ein Kumpel mit einer getunten LC4 (Supermoto) auch am Hahntennjoch versägt.... Gewicht ist halt alles.

Mach dir nix draus- Für die meisten reicht's noch.

Gruß, Manfred

Geschrieben
HW ist nicht verstellt, nur unvorteilhaft entworfen worden. Liegt auch nicht "immer" an mir. Aber wenn ein Grünschnabel auf einer 1150 mich am Stilfser stehen läßt, macht mich das nchdenklich, aber nicht ärgerlich. Es scheint dass die Inselaffen doch noch einiges lernen müssen, was die Weißwurstmampfer schon umgesetzt haben. Schade, dass man sich mit einem 2001er Modell sich fühlt, als sei das Fahrwerk aus den 80ern.

-kenu

sicher???

mag im solobetrieb stimmen, aber wenn ich mir deine zuladung auf deinem avatar anschaue..... :skeptic:

so ne tasche hinten drauf erhöht einmal den schwerpunkt und durch das zusätzliche gewicht drückts die lady auch tiefer in die federn => beides nicht handlingfördernd. würde vor der nächsten urlaubstour mal die federvorspannung prüfen.

am stilfser hat´s nunmal verdammt enge kehren und nen teilweise misserablen belag. habe noch zu 750er zephyr zeiten auf so engen pisten manchen von der stummellenkerfraktion geärgert :devil: .

it´s not the gun, it´s the man :wink:

Geschrieben

Versuch mal andere Reifen.

Ich fahr z.B nicht gerne die Metzeler Z4 weil die meiner Meinung nach das Handling ("Einlenkverhalten") verschlechtern (über neuere Metzeler kann ich allerdings nichts sagen).

Ich find z.B die Bridgestone BT20 deutlich handlicher.

Die Reifenfrage ist eine sehr emotionales Thema, da hat jeder so seine eigenen Theorien :innocent: .

Ansonsten, wie schon geschrieben, würd ich auch mal den Luftdruck prüfen.

Aber deshalb umsteigen auf eine BMW :prohibit::prohibit:

Gruß Klaus

Geschrieben

Ich habe mir den Heckhöherlegungsatz gegönnt und eingebaut. Finde, dass nun meine Daytona besser einlenkt und die Kurve sauber nimmt. Den Höherlegungsatz (Umlenkhebel) gibt's soviel ich weiss bei TMA.

Geschrieben
Hi Folks,

ich bin ja eher von der ruhigeren Fraktion, aber als ich im letzen Sommer in den Alpen war, habe ich auch ab und zu etwas DAmpf gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Triple in den Kurven gewolltvoll abgelgt werden wollte. Ich mußt mit ziemlich viel Kraft, das komplette Motorrad in die Kurve drücken. Wo andere Bikes spielend durchgegangen sind, hat der Triple viel Arbeit gekostet. Einige schreiben mit einem 180er H-Reifen geht es etwas besser, aber viel besser wird es nicht.

Ich habe mit einem Kollegen getauscht und bin seine KTM 950, er den Triple gefahren. Nach 5km wollte er die Kati zurück. Er meint , dass die sich gegen Kurvenfahrten wehrt. Und irgendwie muß ich ihm Recht geben. An dem Endurofahrwerk kann es nicht liegen, da mich auch eine R1100 S, Ducati, ect stehen gelassen hat.

Kann mich mal einer aufklären woran das liegt.

Hi Kenu,

na ja, ein Vergleich zwischen einer KTM950 mit einer „alten“ Speed Triple auf Alpenpässen ist ja nun wirklich krass!

Ein und der selbe Fahrer, kann mit der KTM sicher Faktor 2 schneller in den Alpen unterwegs sein. Ich dies gut nachvollziehen, da ich meinen Tiger :cool: (die am ehesten vergleichbare Triumph mit der KTM) und früher meine Rundheck-Daytona auf Pässen bewegt habe.

Ein Tipp für die Speed Triple: Einfach die Gabel mal 5 oder sogar 10mm durchstecken und sie geht wie der Teufel durch die Kehren :devil:

Geschrieben (bearbeitet)

HI Kenu

ich fahre ja auch dieses "störrische" Modell hab aber keine Probs,

Vielleicht was der Grünschnabel auf der GS doch nicht so grün.

Ich hab mich 2003 für 1 Jahr im Raum Stuttgart rumgetrieben. Das erste halbe Jahr hab ich von den Schwaben gelernt schließlich fahren die Leuts da unten öter mal ne Serpentine. Man kann nicht von jetzt auf heute schnell mit dem Mopped auf Pässen rumrodeln.

Was ich damit sagen will. Vielleicht liegts wirklich an dir in BS gibs ja nur gerade Straßen... :devil:

2 Sachen sollstest du machen guck dir an wie ein guter Fahrer fährt lerne und versuch vor allen dingen dein voll einstellbares Fahrwerk mal einzustellen.

Auch wenns schwer ist... :cool:

Gruß A.

Bearbeitet von dienoth
Geschrieben

... ich denke, man sollte es einfach akzeptieren, dass diverse KTM und vor allem Schnabeltiere in den Alpen schneller bewegt werden können als andere Motorräder.

Die Test der GS Modelle lügenhalt doch nicht...

Soweit ich das bisher sehen konnte, ist einer der Vorteile der BMW, dass auch der Durchschnittsfahrer mit dem Ding schneller um die Kurve fährt, als mancher Feierabendprofi (jaja, Ausnahmen bestätigen die Regel).

Also einfach den Luftdruck kontrollieren und so fahren wie es geht.

Ohne sonstigen Stress und nicht nur um andere kümmern, die schneller sind.

Dann machts auch Spass.

Geschrieben

Hi Kenu,

die Ursache könnten natürlich die Reifen oder das Fahrwerk oder was-weiß-ich-noch-alles sein. Wahrscheinlicher ist aber ganz einfach, dass Dir halt ein paar Jährchen Erfahrung im Fahren im Gebirge fehlen, die einwöchige Urlaubstour einmal im Jahr bringt da noch nicht die Welt. Jedenfalls hab ich mit meiner 2003 Speedy überhaupt keine Probleme mit dem Handling, eher schon mit in Ecken rumstehenden Flachländern :devil: und Kühen, egal ob echte oder die mit den zwei abstehenden Zylindern.

Kleiner Tip: Fahr einfach so wie Du dich traust und lass dich nicht von uns "Eingeborenen" ärgern.

Viele Grüße aus den Bergen

ORCA

Geschrieben
Dann kauf Dir doch eine GS, dann kommt die nächste Speed Triple und versägt Dich wie Du es noch nicht erlebt hast

Genau, denn wenn man die Qualitäten der Speedy zum Einsatz bringt, hat bisher noch jede GS ihre Probleme gehabt (gerade in den Alpen) ... ich mags halt auch, wenn es noch etwas auf den Fahrer ankommt ... sonst würde ich immer das kaufen, was irgendwelche Zeitschriften empfehlen.

Es liegt halt auch daran, wo die persönlichen Grenzen bei Können/Erfahrung und Risikobereitschaft sind.

Manchmal muss man sich halt etwas überwinden die Kiste ein wenig zu quälen um Paroli bieten zu können.

Geschrieben

Schätze auch, dass die Reifen das Problem sind.

Die Stilfzer Joch Erfahrungen mit der Daytona, allerdings mit Superbikelenker und "ausgefahrenem" Wilbers haben den anwesenden GS-lern keinen großen Spass bereitet, da gab's sogar ein paar beleidigte Supermoto Treiber. :whistle:

Also mit der Tripple solltest du auch auf engem Geläuf nicht schlecht ausgrüstet sein.

Grüße vom RRD-Fan

Hj.

Geschrieben (bearbeitet)

Generell, mit richtigen Reifen etc., handelt es sich sicher auch bei der alten Speedy um ein sehr handliches Motorrad. ABER: Fährt mal eine Suzuki SV1000 (die nackte) zum Vergleich. Die Suzi ist viel handlicher, klappt einfach ein. Wie ein Fahrrad, wirklich geil. Andererseits fällt sie dann in Sachen Stabilität und Fahrbahn-Rückmeldung im Vergleich mit der Speedy recht ab.

Bearbeitet von kane
Geschrieben
It`s not the Gun, it`s the man behind.

Gut gesagt! So isses :top: .

Geschrieben

Hi kenu,

meiner Meinung nach ist der Schwachpunk das Federbein, eh schon zu kurz und zu weich wirds im Laufe der Zeit auch noch schlechter. Nach 20.000km auf meiner T509 hatte sich die Geometrie schon fast in Chopperwerte verschlechtert. Hab mir dann das Wilbers-Paket gegönnt, war schon fast ein Quantensprung allerdings auch für einen Haufen Kohle. Top Handling, super Stabilität in allen Geschwindigkeitsbereichen, und selbst grobmotorisches Gasaufziehen am Kurvenscheitel versaut nicht mehr die Linie. Es gibt ja auch einige Spezialisten die das Original-Federbein überarbeiten, es sollte auf jeden Fall verlängert werden und braucht reichlich Druckstufendämpfung die es standartmäßig nicht hat.

Nicht aufgeben, da geht schon noch was,

Frank

Geschrieben

Schliesse mich meinen Vorrednern an:

Gute Reifen mit passendem Luftdruck

Längeres Federbein (Öhlins?)

Gabel evtl. mit anderen Federn und Öl

Passt!

mcmike

Geschrieben

Na zack!

Fahrwerk, Reifen, Luftdruck...das füllt Bücher. Guck mal und befaß´dich damit, wenn es Dir etwas Spaß macht. Wenn nicht, machen lassen in der Tuning-Schmiede. Mein Tip: Das Buch "Moderne Fahrwerkstechnik" vom Wilbers Benny. Danach handeln und nur lebensmüde Idioten brennen Dich auf der Straße noch her wenn Du fahren kannst.

Ciao

RR

Geschrieben

Danke, danke, vielen Dank...

...für die gut gemeinten Ratschläge. :rolleyes:

Ich werde dem Federbein die Schuld in die Schuhe schieben :devil: .

Da ich nicht immer mit Gepäck unterwegs war, fällt die Überladung raus, und die Contis waren auch neu, mit 2,9 und 2,5 bar aufgeblasen :sick: .

Trotzdem gibt es Bikes die einfacher und schneller in die Kurve kippen. :sad:

@Ulli

tja, von der BMW bin ich immer sehr angetan, leider hat der Dealer in Hildesheim einen unverschämten Ankaufspreis für meine Speedy genannt. Das kann ich nicht aktzeptieren, und die Q ist eh schon relativ teuer.

Sollte sich noch jemand überlegen den Triple zu kaufen, habe ich ja noch eine Menge Zubehör zuverkaufen. Dann könnt Ihr wieder zugreifen...

Und ich fahre dann BMW :top:

Geschrieben

und der reitwagen schreibt in heft 216, seite 47:

"...beim alltäglichen bergrennen aber kennt die triumph (speed triple) keinen natürlichen feind. will man sie dort besiegen, muß man um eine klasse besser fahren als der reiter, der die triple würgt. sonst ist da nichts zu holen..."

und wenn es nicht gerade die 'erstergangmitschleifenderkupplungspitzkehren' oder schotterpassagen :laugh: sind, kann ich das nur bestätigen.

natürlich gibt es mopeds mit denen man besser und solche, an sich gute mopeds, mit denen man schlechter zurecht kommt, es muss halt "passen".

wenn du, kenu, alle unstimmigkeiten an deinem moped ausschliessen kannst, wird das wohl so sein.

grüsse,

Geschrieben

Irgendwie komme ich da nicht mit.

Da kauft sich jemand ein Motorrad aus der Premiumklasse. Ein Krad, für das man schon ein paar Jahre Erfahrung und entsprechende Fähigkeiten mit einbringen muß. Und beklagt sich dann, daß es sich nicht wie ein Fahrschulkratt fahren läßt.

Mein Rat: Prestigeverlust riskieren und erstmal einige Jahre auf Kurvenquirls wie der göttlichen Honda Hawk oder der genialen SV 650 verbringen - und sich locker machen.

Dann erst "aufsteigen".

Gruß

Bembl

Geschrieben
mich hat ein Kumpel mit einer getunten LC4 (Supermoto) auch am Hahntennjoch versägt....

Damit dürfte er auch besser durch die Muren kommen *g*

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