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Fahrwerkseinstellung 1050er Speed Triple


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Geschrieben

Hi Leute,

ich (ca 100kg) habe im Sommer viel mit dem original Fahrwerk experimentiert und habe nun eine Einstellung gefunden, die natürlich nur für Leute meines Gewichts passen kann.

Super Erfahrung mit:

Federvorspannung vom Händler auf mein Gewicht eingestellt

vorne Druckstufe ganz zu, Zug eine Umdrehung auf

hinten Druckstufe eine Umdrehung auf, Zug eine Umdrehung auf

Die Maschine ist natürlich im Volldampfbetrieb auf der Landstrasse schon etwas nervös, aber egal, man muss sich nur daran gewöhnen und es irgnorieren. Vorallem beim Einbremsen in die Kurve bleibt Sie schön aufrecht, federt nicht bzw wenig ein und man bekommt einen viel stabileren Eindruck. Und ein weiterer guter Punkt dieser Einstellung ist der verbesserte Geradeauslauf. Bis 235km/h keine Probleme mit Pendel ausser die Strasse ist sehr schlecht. Viel mehr geht meine Triple nicht wegen der kurzen Übersetzung.

LG

Michael

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, war noch nicht wach als ich dieses Posting geschrieben habe :laugh:

Bearbeitet von Hamburg ist braun-weiß
Geschrieben (bearbeitet)

mensch stefan, du weißt doch, federvorspannung bringt nicht mehr härte, nur ne andere höhe.

ich habe meine federbasis vorne runtergeschraubt, hatte im stand nicht genug negativ-weg. die dämpfung ist noch recht weit offen, der kabelbinder ist trotzdem noch weit oben.

ich habe im dress etwas über 90 kilo.

Bearbeitet von andreas
brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben
Hei!

...

2. Landstraße und Gabel (weniger Rennstrecke, "strafferes" Setup möglich):

- hab' das Gefühl im Lowspeed-Bereich (Buckel auf der Landstraße) ist alles prima, auch die Druckstufe! Aber im Highspeed-Bereich (hartes Anbremsen) sackt sie zu schnell ein / ist die Vorspannung wiederum zu gering. Was könnte Sinn machen - anderes Öl, Luftpolster in der Gabel verändern, kleines Windschild, Fahrer weniger rummzappeln...?

Wissbegieriger Gruß :daft:

Martin

Auch wenn nun schon ein neues Jahr angebrochen ist, aber die Mororradsaison ist ja noch nicht ganz vorbei: Veränderung des Luftpolsters (Druck) in der Gabel hat im Prinzip die gleiche Auswirkung wie die Veränderung der Gabelvorspannung an den Federn, nämlich eine Veränderung der Fahrzeughöhe bei gleichbleibender Belastung.

Das was mit Auf- und Abwärtsbewegung (Schaukeln, Holpern etc.) des Motorrads zu tun hat, lässt sich über die Dämpfung anpassen: Einerseits über Druck- und Zugstufe, was bei den Speedys beides separat einstellbar ist, so viel mir bekannt ist, und andrerseits über die Viskosität des Dämpferöls.

In Deinem Fall also zuerst mal die Druckstufendämpfung härter einstellen und probieren, ob's im unteren Geschwindigkeitsbereich auch fahrbar ist. Falls ja, und dies noch nicht genügt, kannst Du immer noch dickflüssigeres Gabelöl einfüllen, dies verschiebt einfach den ganzen Einstellbereich (Zug- und Druckstufe!) Richtung härtere Dämpfung.

So habe ich z. B. an meiner ST mit Gabelöl-Wechsel von SAE W5 auf SAE W10 (höhere Kennzahl = dickflüssiger) eine deutlich straffere Abstimmung erhalten mit dem Vorteil von weniger Eintauchen bei hartem Bremsen und weniger Schaukeln bei Fahrten mit Gepäck oder zu zweit, aber halt mit dem Nachteil von weniger Komfort am Lenker, insbesondere bei kühler Witterung (denn bei meiner "alten" ST lässt sich die Dämpfung nicht über Einstellschrauben nachregulieren :cry: ).

Viel Spass beim Ausprobieren!

Geschrieben

Tach auch,

Veränderung des Luftpolsters (Druck) in der Gabel hat im Prinzip die gleiche Auswirkung wie die Veränderung der Gabelvorspannung an den Federn, nämlich eine Veränderung der Fahrzeughöhe bei gleichbleibender Belastung.

Einspruch euer Ehren Bruno: die Grösse des Luftpolsters unterstützt die Feder im oberen Arbeitsbereich mehr oder weniger, jeh nach Grösse halt, hat aber keinen Einfluss auf die, über die Federvorspannung eingestellte Fahrzeughöhe.

brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben
Tach auch,

Einspruch euer Ehren Bruno: die Grösse des Luftpolsters unterstützt die Feder im oberen Arbeitsbereich mehr oder weniger, jeh nach Grösse halt, hat aber keinen Einfluss auf die, über die Federvorspannung eingestellte Fahrzeughöhe.

...in dem Fall habe ich den "Schwerkraftaufhebungsschalter" an den LKW's mit Luftfederung, mit denen ich bis heute gefahren bin, nicht gefunden (war immer ON?) oder die Funktion war automatisch gesteuert :wink: ... und ich bin unwissend schwerelos dahingeglitten:angel:...

Im Ernst: Deinem Avatar zu entnehmen hast Du schon an mehr als einem Fahrwerk rumgeschraubt, und was Du beschreibst sind dann wohl die Auswirkungen in der Fahrpraxis: Der geringe Luftdruck, welchen man in eine Telegabel mit Gleitringdichtungen einfüllen kann, wird sich im Stand und ausgefedertem Zustand nicht gross bemerkbar machen, bietet aber spürbare Unterstützung beim Einfedern (Luftvolumen wird kleiner, Luftdruck steigt). Habe ich das so richtig interpretiert?

Andert aber nichts am PRINZIP, dass Luft, generell Gase allgemein, eine fast ideale Feder darstellen, wegen der geringen spezifischen Masse. Nur sind die Gase halt ein bisschen schwieriger und aufwändiger zu bändigen als ein gebogenes Stück Stahl, und werden drum wahrscheinlich im Motorradbau noch nicht als Federungselemente eingesetzt. Stimmt aber auch wieder nicht ganz, denn unsere Reifen sind ja schon pneumatische Feder- und Dämpferelente, und wenn du bei denen den Luftdruck veränderst, was passiert dann :whistle:

Geschrieben

.....und was willst Du uns nun damit sagen?

Dirk

Geschrieben

Moin Bruno,

richtig verstanden.

Die Zeit der Druckbeaufschlagten Fahrwerke ist vorbei. Man hat in den 80igern damit rumexperimentiert und es dann bald wieder gelassen. Weil die Dämpfer nicht 100%ig dicht waren, der Druck sich verdünnisiert hat und sich somit die Dämpfung ständig verändert.

Wenn Du deine Gabel diesbezüglich ändern möchtest, solltest Du die Luftkammer nicht mehr als in cm Schritten verändern.

Geschrieben
wenn das Heck schaukelt oder pumpt, dann liegt das meistens an einer zu geringen Zugstufenpämpfung...

Das erscheint mir gegen das (gering) pumpende Heck auch der erste Einstellschritt.

Bei der unruhigen Gabel werde ich abwarten wie sich anschließend noch über die höhere Vorspannung und höhere Druckstufe etwas nachführen lässt - eventuell tausche ich aber Unruhig gegen Unsensibel...

WARUM habe ich nur damit angefangen - nachdem ich das jetzt alles gelesen hab - und mich auch bedanke für die vielen interessanten Beiträge! - kann ich mich nicht mehr "einfach draufsetzen" und nur noch Motorradfahren... :cry::whistle::laugh:

Gruß Martin

PS: Nur um Missverständnissen vorzubeugen - bei ausschließlichem Landstraßenbetrieb der Speedy halte ich persönlich eine Anpassung des Federbeins ans Fahrergewicht und (geringfügig) der Gabel an persönliche Vorlieben für ausreichend :top:

brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben
Moin Bruno,

richtig verstanden.

...

Wenn Du deine Gabel diesbezüglich ändern möchtest, solltest Du die Luftkammer nicht mehr als in cm Schritten verändern.

...das mit den cm verstehe ich aber noch nicht ganz, denn bis jetzt habe ich nur Gabeln gesehen, bei denen man mittels oben eingeschraubtem Pneufüllventil den Druck verändern kann. Meinst Du damit kg/cm2 (= ca. bar) oder handelt es sich da um spezielle Einsatze oder wie meinst Du das ?

Geschrieben
....

Bei der unruhigen Gabel werde ich abwarten wie sich anschließend noch über die höhere Vorspannung und höhere Druckstufe etwas nachführen lässt - eventuell tausche ich aber Unruhig gegen Unsensibel...

.....

Um hier vielleicht endgültig mal mit diesem weit verbreiteten Irrtum abzuschliessen:

Die Federrate (das, was man so landläufig mit "Härte" meint) einer Feder hängt ausschliesslich

von ihren Materialeigenschaften und ihrer Geometrie ab.

Durch verändern der Federvorspannung stellst Du, wie Andreas vorher schon richtig geschrieben hat,

nur das Fahrzeugniveau und damit den Negativfederweg ein. Hat also mit einer "unruhigen Gabel" nix zu tun.

Wenn die originalen Federn zu weich oder zu hart sind, dann hilft nur ein Austausch der Federn gegen

welche mit passender Federrate.

Verändern des Luftpolsters ändert lediglich die Progression beim Einfedern. Und um irgendwelchen

Diskussionen über progressive oder lineare Federn gleich vorzubeugen:

Das Einfederverhalten einer Gabel mit linear gewickelten Federn ist natürlich auch progressiv, weil

sich zwar die Feder linear verhält, nicht aber das Luftpolster.

Schraubergruß

Dr. F.

Geschrieben

Hallo Bruno,

ehm, von welchem Töf reden wir eigentlich, oder hasst Du Deine Gabel umgebaut ?

Mir ist kein aktuelles Bike bekannnt das Derzeit die Möglichkeit besitzt, Gabel oder

Federbein mit Druckluft zu beaufschlagen, schon garnicht eine Triumph.

Ok, von vorn. Wenn man eine Gabel mit Öl befüllt, dann macht man sie ja nicht voll bis oben hin. Dieser verbleibende freie Raum, nennt man Luftkammer. Die Grösse der Luftkammer ist bei den meisten Gabeln die wichtigere Grösse, vor der Ölfüllmenge, und wird in mm oder cm angegeben. Da diese Luftkammer beim eintauchen der Gabel in zunehmendem masse die Feder unterstüzt, ist deren Grösse natürlich nicht egal. So, nun was ich gemeint habe, wenn ich diese Luftkammer grösser oder kleiner mache, so beeinflusst man auch die Progression der Feder. Und wenn Du das machen möchtest, dann sollst Du Luftkammer nicht auf einmal um 5 oder 10 cm verändern, sondern max. in 1 cm Schritten vorgehen. Hat alles nix mit Druckbeaufschlagung zu tun, klar? Der Druck baut sich erst beim eintauchen auf.

Die Federelemente bei denen man ein Druck drauf geben kann, sind diesbezüglich sehr sensiebel. Weil die Volumen sehr klein sind & die Druckbeaufschlagung meistens unter einem Bar liegt, ist z.b. ein Reifenfüllgerät dafür nicht geeignet, da dies sehr schlecht zu dosieren ist. Dafür gibt es spezielle Handpumpen mit Manometer.

Geschrieben
Die Zeit der Druckbeaufschlagten Fahrwerke ist vorbei. Man hat in den 80igern damit rumexperimentiert und es dann bald wieder gelassen. Weil die Dämpfer nicht 100%ig dicht waren, der Druck sich verdünnisiert hat und sich somit die Dämpfung ständig verändert.

Und, um das Mass voll zu machen, die Dämpfung ändert sich dadurch überhaupt nicht, denn die Dämpfungkräfte werden erzeugt, in dem Öl durch enge Spalte (konstante Spalte, Feder-belastete Öffner, Ventilplättchenpakete) gedrückt wird. Da spielt der Umgebungsdruck keine Rolle (Öl ist ja praktisch nicht kompressibel). Diese Technik der zusätzlichen Druckbeaufschlagung hatte nur Einfluss auf die Federrate (Progressionsverlauf), und diese veränderte sich eben, wenn die Luft entwich. Damit veränderte sich dann auch die Fahrzeughöhe, (so als ob bei einer aktuellen Gabel im Laufe der Zeit die Federvorspannung verändert wird).

Mit drucklosen Grüssen,

Dirk

brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben

Moin Bruno,

richtig verstanden.

...

ehm, von welchem Töf reden wir eigentlich, oder hasst Du Deine Gabel umgebaut ?

...

Hallo "Eddie"

Danke für Deine Erklärungen, jetzt habe ich begriffen was Du damit meinst. Habe mich beim letzten Gabelölwechsel nämlich auch gewundert, dass der Ölstand in cm angegeben war und musste mir das dann auch zuerst erklären lassen, zuvor kannte ich nur Angaben in Volumeneinheiten.

Und die ganze Fragerei bezieht sich schon eher auf frühere Motorräder, denn wie Du schreibst, ist mir auch noch nie ein moderneres Motorrad mit Luftventilen an der Gabel begegnet.

Habe vor der ST auch eine Speed Triple wie auf Deinem Avatar gehabt (auch in Orange!) und am Fahrwerk ziemlich viel rumprobiert, bis ich Einstellungen hatte, welche mir passten (mit all dem Fahrwerkswissen vom T5net würde es wohl heute ein bisschen schneller gehen :smile: ...).

An der ST habe ich auch schon die Idee gehabt, eine voll einstellbare Upside-Down zu installieren, aber bis heute bin ich leider wegen anderen technischen Problemen noch nicht so weit gekommen, und nächstes Frühjahr möchte ich dann wieder auf Speedy wechseln, und da gibt's ja dann wieder mehr Einstellmöglichkeiten :top: .

Ist mir auch nicht so sehr bewusst gewesen, was das verbleibende Luftpolster noch "anrichtet", auch wenn's nicht mit Überdruck versehen ist. Und die Gabelölmengenangabe mit dem Füllstand in cm macht ja auch in der Praxis Sinn, um gleiche Luftpolster-Eigenschaften links und rechts zu erhalten, wenn man nicht sicher ist wo's noch wieviel Restöl drin hat.

PS: Habe von der "alten" Speedy auf die eingespritzte ST gewechselt, weil mir der Motor im unteren Drehzahlbereich ein zu wenig spontanes Ansprechverhalten hatte, sonst würde ich vermutlich heute noch damit rumfahren. Dann später mal gehört, dass dies auch an der Art gelegen haben könnte, wie die Vergaserschieber bei der Entdrosselung (wurde Original ja ziemlich "verstopft" geliefert, auf jeden Fall in CH) angebohrt wurden. Später habe ich mal jemanden getroffen, welcher aus diesem Grund die trägen Gleichdruckvergaser gegen "direkt angesteuerte" mit Flach- oder Drehschiebern ersetzt hatte, aber damit hat er dann leider andere Probleme bekommen...

Hast Du Dich auch schon mit dem Thema befasst oder kennst Du das nicht, weil du sowieso nur im oberen Drehzahlbereich auf der Rennstecke fährst :wink: ?

.....und was willst Du uns nun damit sagen?

Dirk

...dass ich selten Ruhe gebe wenn mich was technisches intressiert, bis ich begriffen habe wie's funktioniert (inklusive Unterschiede zwischen Theorie und Praxis) :wink: ...

mit Hochdruckgrüssen

Geschrieben

.....nur mal zum Thema Vorspannung der Gabelfedern und "härter", hier ein Link; unten auf der Seite ist das mal ganz einfach erklärt. http://www.franzracing.de/Gabeln.htm

Mit gefederten Grüssen,

Dirk

Geschrieben

Moin Zusammen,

Dirk:

hasst natürlich recht, die Dämpfung ändert sich nicht durch den Druck in der Luftkammer,

durcheinandergeschmissen Begriffe halt.

Bruno:

Vergaser Einstellung ist ein ständiges Thema bei mir, deshalb stelle ich, unter anderem prinzipiell alle Vergasermopeds mit einem 4Gas-Abgastester ein. Dadurch verbessert sich der Leerlauf und das Ansprechverhalten, jeh nach Zustand, deutlich.

brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben
Moin Zusammen,

...

Bruno:

Vergaser Einstellung ist ein ständiges Thema bei mir, deshalb stelle ich, unter anderem prinzipiell alle Vergasermopeds mit einem 4Gas-Abgastester ein. Dadurch verbessert sich der Leerlauf und das Ansprechverhalten, jeh nach Zustand, deutlich.

...dann werde ich doch weiter die schon gefahrene Speedy '01 im Auge behalten. Denn irgendwie hat mir das orange "Eisenschwein" schon gefallen, und die bekommt man ja unterdessen ziemlich preiswert, aber mit den gleichen Vergasern wie damals machts halt dann doch keinen Sinn :sad: .

Schönes Wochenende!

Geschrieben

Hallo Bruno,

das ist halt das Schiksal aller Vergaser, dass sie sich mit der Zeit verstellen. :cry:

Aber das ist kein grosses Problem, mit den richtigen Geräten, bekommt man das wieder hin. :top:

brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben
Hallo Bruno,

das ist halt das Schiksal aller Vergaser, dass sie sich mit der Zeit verstellen. :cry:

Aber das ist kein grosses Problem, mit den richtigen Geräten, bekommt man das wieder hin. :top:

...und das ist ja dann wieder der Vorteil, dass man am Vergasermotor mit weniger "Kapitaleinsatz" meist mehr zustande bringt...und wenn ich so daran denke, wie viele Male :cry: ich mit meiner ST schon den Weg zum T-Mech unter die Räder genommen habe, um irgendwelchen Elektronik-Firlefanz zu überprüfen oder ausmessen zu lassen...na ja, ist ja noch nicht ganz Frühling, die Entscheidung ob eingesprizt oder nicht kann ja noch ein bisschen reifen :innocent: ...

Und Deine Vergasereinstellerei ist ja wahrscheinlich auch zum Teil rennbedingt? Denn mit Leerlauf und Synchronistion hatte ich eigentlich nie Probleme während den 25'000km T300-Speed Triple :smile: .

Geschrieben

Moin Bruno,

oh, täusche Dich da mal nicht, das EINSTELLEN hat den grössten Einfluss auf einen runderen Leerlauf und eine bessere Gasannahme aus dem Leerlauf. Das andere fällt unter ABSTIMMEN, da werden dann Teile getauscht.

brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben
Moin Bruno,

oh, täusche Dich da mal nicht, das EINSTELLEN hat den grössten Einfluss auf einen runderen Leerlauf und eine bessere Gasannahme aus dem Leerlauf. Das andere fällt unter ABSTIMMEN, da werden dann Teile getauscht.

Der kleine, aber feine, Unterschied: Das mit dem ABSTIMMEN habe ich auch mal an einem Dell'Orto von einer früheren LAVERDA versucht, und bis zu je einer gut funktionierenden Kaltluft- und Warmluft-Bedüsung habe ich's gebracht. Aber halt nicht beides zusammen, und elektronisches Motormanagement kann ja da schon ziemlich viel mehr, drum bin ich dann auch so begeistert gewesen vom ersten solchen "eingespritzten" Motor.

Und das mit dem EINSTELLEN hat mein derzeitiger T-Mech glaub gut im Griff (für die T5-Reihe), werde glaub doch auf eine 2001-Speedy zusteuern. Denn Motorrad (und speziell Motoren) mechen macht ja schon Spass, aber in letzter Zeit war's halt immer wieder Störungssuche, und ich möchte einfach wieder mal Spass beim Motorradfahren haben (im Moment genug zu tun beim Geld verdienen :wink: ).

Und ihr vom "Team Orange" habt sicher auch viel Spass (und Kopfzerbrechen ?) beim Mechen, gibt's eine Website von Euch?

Geschrieben

Moin Bruno,

ja, Spass haben wir dabei, das ist unser grösster Antrieb, sonst würde es auch wohl niemand machen.

Ne, eine Seite haben wir nicht, dass läuft alles hier übers T5net/Veranstaltungen/1000km Hockenheim.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Tag auch ,

Der AHA-Effekt an dem Öhlins Teil ist überzeugend !

Ob man dazu soviel Geld auf den Tischlegen will ? Muß jeder selber wissen .

Aber bei meinen 75 Kg. Trockengewicht funzt t das Ding wirklich klasse und ich kann auch über übelste Pisten, ohne daß es mir das Gebiss raushaut . :whistle:

leines

SpeedyTreiber
Geschrieben (bearbeitet)
Aber bei meinen 75 Kg. Trockengewicht funzt t das Ding wirklich klasse und ich kann auch über übelste Pisten, ohne daß es mir das Gebiss raushaut . :whistle:

leines

alter sack...hast schon die dritten :regret:

:laugh::laugh::laugh:

gruß

ps: ach ja...für mein wilbers gilt das gleiche mit den dritten und so :cool:

Bearbeitet von SpeedyTreiber
  • 4 Jahre später...
Geschrieben

servuß miteinander ich hab die perfekte einstellung ich wiege 75 kg mit lederkombi also gabel zug 2 druck 2 federbein druck 2,5 zug 2 und du hast die perfekte ASPHALTFRÄSE gruß der hulk

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