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Wer nutzt welches Gerät?


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Moin, moin,

mich würde mal interessieren, wer hier eigentlich welches GPS-Gerät nutzt und was für ihn der größte Vorteil und Nachteil seines Gerätes ist.

Ich würde ja auch anfangen mit der Liste, aber derzeit habe ich kein Gerät. Allerdings ändert sich das bald wieder :cool:

Grüße

Stefan

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Okay - dann werde ich mal beginnen.

Also, ich nutze den Quest.

Hat für mich den Vorteil, dass ich ihn im PKW UND auf´m Mopi nutzen kann und somit ist er fast täglich im Einsatz.

Zweiter Vorteil: Sprachausgabe (weil kurzsichtig und nicht immer mit dem Blick auf dem Display).

Wichtig ist auch für mich die Routenplanung am PC.

Einfache und schnelle Handhabung ohne das man erst lange überlegegen muss durch selbsterklärende Menüführung.

Klein und handlich und kann somit schnell bei längeren Pausen in der Jacke verschwinden.

Nachteil:

Im Innenstadtbereich hat er schon mal Empfangsprobleme und zeigt tlw. auch ungenau an.

Das sind bisher so meine Erfahrungen nach 8-monatiger Verwendung (ich muß gestehen, aber noch nicht so richtig auf der Speedy wegen 03-10).

Gruß

JOachim

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Tach Triumph Gemeinde!

Letzte Saison nutzte ich Alan Map 600. Klein handlich Wasserdicht(meistens) und günstig.

Habe ich wieder verkauft, da das Alan ungenau und viel zu spät richtung anzeigte.

Empfang war eigentlich ok.

Dann 2-wochen lang den Typhoon Go 3210 mit Sirf III Empfänger. Kostete 299€ mit D Karte.

Funktioniert eigentlich sehr ordentlich , aber Satelitenempfang war nicht zufriedenstellend.

Also zurück schicken.

Jetzt habe ich TomTom one bestellt mit EU-Kartensatz bei E-Beee um 379€.

Habe es auch schon getestet und super Empfang und Menüführung klasse und sauschnell.

Routenplanung am PC brauche ich nicht, aber kann man mit diversen Umwandlungsprogrammen machen.

Brauche ich aber nicht.

Wasserdicht ist es auch nicht, aber im Regen will ich nicht fahren und wenn ich in Regenguss komme verschwindet es in der Jackentasche.

Der Rider war mir schlichtweg zu teuer.

Mit der 400€ differenz zum Rider kann ich wahnsinnige sachen machen in Bezug Regenhülle, Tüten, Präser drüber(Was eigentlich super funktioniert aber nur die trockenen) usw.

Also.

Der Quest 2 ist sehr langsam und Quest 1 keine EU-Karten.

Aber das ist meine Situation.

Garmin ist sehr gut.

TomTom ist sehr gut.

Und die anderen Geräte sind auch sehr gut.

Auf dem Navimarkt ist für jeden Geldbeutel und Geschmack was.

Also Ciao

Bearbeitet von punkergermany
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Hi,

dann ich auch mal.

Ich nutze auch den Quest (1) im Auto und am Mopped.

Ich habe ein (regenfestes) Navi gesucht, daß mich bei kleineren Spritztouren in unbekanntem Gelände wieder sicher nach Hause bringt.

Kaufgrund war das kompakte Design und der (damals) große Speicher und natürlich die Autorouting-Funktion.

Die Displaygröße war kein Hinderungsgrund.

Die Funktionalität ist für meine Begriffe verständlich und birgt keine großen Fallen oder Überraschungen.

Die Freischaltorgien von Garmin sind nicht wirklich durchsichtig ... aber naja ... was soll man machen.

Vorteile:

-klein

-dicht

-(auto)routet meistens zu meiner vollsten Zufriedenheit

-ordentliche Mopped-Halterungen am Markt

-kann mehr, als ich ursprünglich wollte

-Sprachausgabe nach Up-Date akzeptabel

-Speicher für meine Aktivitäten voll ausreichend

-Akku hält lange (ohne Beleuchtung min. 14 h, mit voller Beleuchtung 5 h)

-preiswert, im Sinne von "seinen Preis wert"

Nachteile:

-Display zu klein (sagen manche, mir reichts)

-Klappantenne sollte mit Bedacht behandelt werden

-im Wald geht schon mal der Empfang verloren

-scheint mit großen geplanten Routen ein Problem zu haben ( kann ich nicht bestätigen, da ich immer von Waypoint zu Waypoint routen lasse)

-(auto)routet manchmal sehr seltsam

Was meine ich mit seltsamen Routing:

z.B. von Freiburg nach Frankfurt - AK Mannheim, soll A 5 weiter, fahre aber auf A 67 (parallel zur A 5) - wird bei jeder Abfahrt versucht über Landstrasse zurück zur A 5 zu routen, obwohl die A 67 kürzer und schneller wäre - nach Neuberechnung wird die A 67 akzeptiert.

Es sind mir noch ein paar solcher Fehler auf bekanntem Terrain aufgefallen.

Auf unbekanntem Terrain interessiert es mich weniger, da ich es ja zu diesem Zeitpunkt nicht genauer kenne. Ich habe jedenfalls schon Staus perfekt umfahren, wie sich später beim Track auslesen gezeigt hat und hat somit die Fahrt sehr entspannend gestaltet, ohne daß man sich schnell in eine (vielleicht :whistle: ) viel zu große Karte einarbeiten muß.

Ich bin mit dem Quest sehr zufrieden, da das Gerät mehr kann, als ich ursprünglich gefordert habe.

Von einem, und das war mir von Anfang an klar, muß man sich verabschieden ... der Gedanke, daß ein solches Navi eine Karte komplett ersetzen kann. Stellte für mich aber nie ein Problem dar.

... beim Quest1 ist ganz EU dabei :cool:

Bearbeitet von Peter Z
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ich nutze eien HP-ipaq 5450 mit navigon MN5-software.

montiert habe ich das ding im auto auf einer modifizierten docking-station,

am moped in einem outdoor-gehäuse auf einer selbs gebauten, schwingungsgedämpften halterung.

der bluetooth-gps receiver it unterm sozius mitsamt stromversorgung.

das stromkabel für den ipaq habe ich permanent verlegt und wenn ich es nicht brauche ist der stecke vorne in einer filmdose wasserdicht vertseckt (hinterm kühler...).

das system funzt kanz gut, kann mich nicht beschweren.

günter

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salve,

bin seit gut einem jahr quest1- benutzer.

schliesse mich peterZs ausführungen im vollen umfang an.

eine direkte umwandlung von tracks in routen im gerät hätte ich mir ein paar mal gewünscht.

gruss

jürgen

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Habe mir jetzt ein VPA Compact zugelegt, mit Navigon 5 Routenplaner und Bluetooth-GPS-Mäuschen........Hab damit alles in einem, telefonieren, navigieren und Handheld PPC. Werde mir auch noch ne Steckdose ins Möppi tüteln, um auf dem Möppi zu navigieren.... :wink:

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Hi,

benutze ein Garmin GPS Map 276c.

Mit 2 Speicherkarten, und Sprachausführung mit Ohrhörer.

Hat ein grosses Display, ist robust und auch im Auto gut zu gebrauchen.

Gruß

Cornel

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Hi,

ich nutze ein Garmin GPSmap 276C auf meinem Tourer.

Vorteile für mich:

Touren können vorher ohne Probleme mit MapSource Software am PC erarbeitet werden.

Sehr großes, gut ablesbares Display.

Sehr schnelle Rechenleistung, falls man mal vom rechten Weg abkommt :whistle: .

Wasserdicht.

Eingebauter Akku mit hoher Leistung.

Ich nutze es in der Regel ohne externe Stromversorgung (obwohl ich eine 12V Steckdose in der Verkleidung habe), eine Akkuladung hat bisher immer für eine ausgedehnte Tagestour gereicht, abends wird dann @home oder im Hotel wieder aufgeladen. Auf die Sprachansagen verzichte ich auf der FJR vollständig, da mir die Anzeigen vollkommen ausreichen.

Nach einen Jahr Einsatz kann ich auf jeden Fall ein positives Resumee ziehen.

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Wenn ich das so lese was für Geräte Ihr benutzt

kann ich wohl mit meinem alten Garmin GPS v nicht mithalten.

Aber für unsere Alpentouren war es bis jetzt immer aussreichend.

Das Hauptproblem ist eben der minimale Speicherplatz von 19 MB

Touren werden vorher ohne Probleme mit MapSource Software am PC erarbeitet.

Wasserdicht.

Anschluß am Bordnetz

Gruss Kurt

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Garmin GPSMap 276C.

Es gilt alles von Fazerfahrer genannte.

Nachteil: nur proprietärer Germin-Speicher nutzbar => kein gutes Speicherplatz/Kosten Verhältnis.

Aber sonst ist der 276C für Mopped+Auto top.

Gruß Reinhard

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Ich nutze ein Dell AXIM X50V und die Navigon Mobile Navigation 5.

Bis jetzt nur im Auto, werde mir aber auch ein Wasserdichtes Gehäuse mit entsprechender Halterung für meine Speedy besorgen.

Der Dell ist zuverlässig, die Software von Navigon sowieso. Kann beides empfehlen. :top:

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Siemens SX-1 mit 1GB Speicherkarte und GPS-Mousse von Fortuna. Software von Route 66. Ich benutze es im Auto wie auf dem Motorrad. Bin sehr zufrieden und da alles sehr klein ist bin ich vor Diebstahl gut geschützt.

Gruß Physalis

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  • 2 Wochen später...

Ich nutze seit 3 Jahre problemlos ein Garmin Streetpilot III auf einem Sprint-St und im Auto. 128 Mb Speicherkarte mit Benelux und 256 Mb für weitere Urlaubsfahrte.

Aad M :flowers:

Bearbeitet von aadm
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Moin,

also ich nutze nun ein Magellan eXplorist 600.

Vorteile:

- kleines Gerät

- preiswerte Speichererweiterung via SD-Karte

- mountet am Rechner wie externe Festplatte und ist deswegen problemlos am MAC zu nutzen

- gutes Display

- schwarz

- elektronischer Kompass, ideal zum Geocachen

- Trackspeicher auch für mehrere Wochen Urlaubstour

Nachteil:

- wenig Zubehör

- kein Autorouting mit Zwischenzielen (brauche ich aber eh nicht)

- Bedienung mit Handschuhen grenzwertig

Hier mal ein Vergleich des Gerätes (auch wenn das Gerät im Bild ein eXplorist 500 ist, aber der äußerliche Unterschied ist nur die Gehäusefarbe) mit meinem Vorgängermodell 276c:

ex2763xt.th.jpg

Grüße

Stefan

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Moin,

also ich benutze ein Garmin GPS 276C.

Der Vorteil dieses Gerätes sit, dass es fast alles kann, der Nachteil, dass mir bisher so viele Funktionen nicht bekannt sind :laugh:

Das vom Hersteller gelieferte Handbuch ist nicht gerade bedienerfreundlich. Eine GPS Schulung wäre sicher mal angebracht. Aber wer macht sowas außer Touratech?

Grüße, Ulrike

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Hallo Ulrike,

Moin,

also ich benutze ein Garmin GPS 276C.

Der Vorteil dieses Gerätes sit, dass es fast alles kann, der Nachteil, dass mir bisher so viele Funktionen nicht bekannt sind :laugh:

Das vom Hersteller gelieferte Handbuch ist nicht gerade bedienerfreundlich. Eine GPS Schulung wäre sicher mal angebracht. Aber wer macht sowas außer Touratech?

Grüße, Ulrike

schau mal auf Michaels Hompage unter Garmin 276c, ich finde dort bekommt viele nützliche Tipps zur Benutzung des Geräts. Hat mir bei manchen Dingen auch geholfen.

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