lucky666 Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 hi, habe das Problem, daß ich nach jeder knackigen Ausfahrt meine Kette neu spannen muß. Kann ja nicht normal sein Laufleistung 16.tkm;sicher nicht die best gepflegteste Kette dieser Welt, aber längen kann ja auch nich sein, weil ich rede hier ja von 200km Ausfahrt...vorher 5mm spiel danach 30-40mm spiel Woran liegts? Am Vorderrad gruß Die Schraube zur Feststellung an der Schwinge bomb ich eh schon zu. Bin schon am überlegen zusätzlich zur Schraube einen Federring rein zu tun. Wäre über aufklärung dankbar. Faust zum Gruß Lucky Zitieren
Oggy Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 Öhjm das meist du ja nicht ernst oder? Andreas Zitieren
lucky666 Geschrieben 12. Mai 2006 Autor report Geschrieben 12. Mai 2006 Öhjm das meist du ja nicht ernst oder?Andreas Doch leider schon Kann es ein, daß die Schraube an der Schwinge einfach nicht mehr zu 100% ihren Dienst verrichtet? lg Lucky Zitieren
lucky666 Geschrieben 12. Mai 2006 Autor report Geschrieben 12. Mai 2006 ok...5mm iss vielleicht a bissl wenig Ich meine den Kettendurchhang. Vor der Fahrt Kette spannen.....drauf setzten....spiel vorhanden. Ich bin grobarbeiter...Fuß unter die Kette, geht zum drücken...a bissl spiel halt, ok. Nach der Ausfahrt....Fuß unter die Kette....kann man fast bis zur Schwinge drücken...definitv zu viel. ja...Du hast mich entlarvt....i hab im Leben noch kein Zollstock an der Kette gehabt Aber der Unterschied ist sogar für ein Grobmotoriker für mich deutlich erkennbar lg Zitieren
Oggy Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 (bearbeitet) Wirme gabs hier mal den Fall das eine zu stramme Kette dann den Exenter verdreht hat (zum Glück). Wie lose zu lose sind kann ich dir nicht beschreiben, da ich eine 2arm habe. Aber "gespannt" darf die auch nicht sein wenn du drauf sitzt, das federt ja auch mal tiefer ein und zieht noch mehr an. Im Handbuch steht was, aber oft ohne Angabe ob Seitenständer oder Hauptständer oder Paddock. Andreas Bearbeitet 12. Mai 2006 von Oggy Zitieren
Triple Fighter Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 (bearbeitet) Fuß unter die Kette....kann man fast bis zur Schwinge drücken...definitv zu viel. find ich jetzt net.Kann meine Kette auch fast bis zur Schwingenunterseite hochdrücken.Wenn ich draufsitz und ein bisschen drauf rumhoppel hab ich grad noch ein bisschen Spiel.....bevors stramm wird. Denk des mit den 30mm haut scho hin.... Bearbeitet 12. Mai 2006 von Triple Fighter Zitieren
lucky666 Geschrieben 12. Mai 2006 Autor report Geschrieben 12. Mai 2006 Hm, also i glaub des iss zu viel. Erstens hört es sich beim fahren an, als ob ein Kettenfahrzeug naht (was in weiten dimensionen gedacht, ja garnicht sooooooo falsch ist ) Und ausserdem....wie oft wechselst Du deinen Schleifschutz an der Schwinge? Meiner iss nu schon fertig (16tkm) , was ich aber auch noch im Rahmen finde (will ja net schon wieder meckern ) grüße aus Graz Lucky Zitieren
Manni Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 In meinem Wartungshandbuch für die Modelle bis 01 steht 35- 40 mm Kettendurchhang Und wenn Du dir diesen ans Motorrad baust, hat sich das mit dem Kettenstreß erledigt. grüßle manni Zitieren
Rincewind Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 Ich hab' ja erst an einen Scherz gedacht, aber das war wohl doch ernst gemeint. Die Kette darf nie unter ca 35mm Spiel haben! Und das an der Stelle, an der die Kette ab strammsten ist. Lieber etwas zuviel als zuwenig, selbst 45mm sind überhaupt noch kein Problem. Wenn Du die wiklich auf 5mm Spiel spannst, wundert es mich, daß das Getriebeausgangslager überhaupt noch da ist. Gruß, Winni, Sachen gibt's... Und wenn Du dir diesen ans Motorrad baust, hat sich das mit dem Kettenstreß erledigt. Geil. Ich hab' ja auch den McCoi, aber ich wußte noch garnicht, daß der auch die richtige Kettenspannung einstellt Gruß, Winni Zitieren
Highlander Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 Hallo Lucky, also mit den 35-40mm ist korrekt ! Lehn dich mal von hinten auf den Soziussitz, fass ins Hinterrad und zieht den Federweg zusammen. Ein weitere Person ist notwendig( oder du kannst Sie mit einer hand unten halten) - So und dann guckst du- die Kette ist fast stramm. Wenn du es so gemacht hast wie du schreibst, dann ist deine Kette garantiert hin ( ungleichmässig gelängt!) Du kannst froh sein, das dir nicht die Getriebeausgangswelle aus dem Block gerissen ist ! Mein Kumpel fährt jetzt 42000 mit Dry Lub, er stellt das Kettenspiel höchstens alle 8000 ein. Bei mir ist es nicht anders fahre auch dry lube, habe 18500 drauf, das Kettenspiel mache ich einmal im Winter, vielleicht noch einmal im Jahr zusätzlich, das wars. Grundsätzlich gilt: besser zu lose wie zu fest! Mein Händler sagt es seinen Kunden auch immer wieder, aber kaum einer lernt - er tauscht immer wieder Kettensätze bevor sie eigentlich verschlissen sind!! Gruss Friedhelm Zitieren
brUNO DUE TRIPLE!!! Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 hi,... Die Schraube zur Feststellung an der Schwinge bomb ich eh schon zu. Bin schon am überlegen zusätzlich zur Schraube einen Federring rein zu tun. Wäre über aufklärung dankbar. Faust zum Gruß Lucky Hoffe, die Faust zum Gruss trifft mich nicht gerade unmittelbar Wenn Du eine Einarmschwinge hast (was zwar glaub aus Deiner Schilderung, aber halt nicht aus Deiner "Profilverweigerung" hervorgeht...), könnte das "zubomben" der Arretierschraube schlussendlich kontraproduktiv sein: Die Schwinge ist aus Alu (weicher als Stahl) und wenn Du die besagte Schraube immer wieder zu fest anziehst, hast Du irgendwann keinen Luftspalt mehr an der Schwinge und damit keine Spannung mehr um den Excenter festzuhalten. Mal nachschauen, ob dies der Fall ist, und falls ja muss dort halt wieder ein bisschen Spalt geschaffen werden, und in Zukunft dann Klemmschraube besser dosiert festziehen (50 Nm). Ein Federrimg würde in diesem Fall nichts bringen, liegt ja dann aussen am Spannmechanismus. 35-40mm Kettendurchhang sind glaub für die allermeisten TRIUIMPH's mit Einarmschwinge gut, und wenn man dies mal gemessen hat, weiss man danach, an welchem Punkt der Schwinge die Kette noch an die Schwinge gedrückt werden kann. Die Angaben habe ich bis jetzt nur immer im ausgefederten Zustand gesehen, und wenn man meint, einen Panzer zu fahren, ist die Kette definitiv zu fest gespannt, geht dann auch den Lagern (Ritzel und Hinterrad) ans lebendige... Zitieren
Tom_56 Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 Ich bin grobarbeiter...Fuß unter die Kette, geht zum drücken...a bissl spiel halt, ok. und Ösi dazu nee Spass beiseite, 35 bis 40 mm Kettendurchhang ist völlig korrekt. Was passieren kann wenn das Spiel zu stramm ist haben die Anderen ja schon wunderbar beschrieben. Und immer schön an die Drehmomentwerte beim anziehen der Schrauben halten, dann hast Du auch lange Freude an deinem Bike. Gruß Tom Zitieren
Monti WEST Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 An Alle !! Das ist das geile an diesem Forum...ich hab zwar diese Probleme nicht, hab aber auch schon drüber "siniert" und ich lern ja immer gern dazu, thx so far....und Lob allen die sich so einbringen und uns 2 Linkshändern und alle Finger nur Daumen damit helfen...bin Stolz meine Rizomas selbst angebracht zu haben und mit Hilfe des Forums zum Blinken gebracht hab... Zitieren
italofranke Geschrieben 12. Mai 2006 report Geschrieben 12. Mai 2006 also ich denke auch du spannst zu oft und zu viel! es ist wirklich besser etwas mehr spiel als zu wenig! den das mit dem ritzellager ist kein spaß! kenne jemand der hatte ne 12 bandit, und die hatte nen motorschaden wegen einem defekten kugellager am ritzel! grund zu fest gespannt! und kauf dir mal einen drehmoment schlüßel! 50 nm! mehr nicht, für die exzenter klemmung! mfg mario Zitieren
online30 Geschrieben 13. Mai 2006 report Geschrieben 13. Mai 2006 möchte jetzt auch mal was dazu sagen der triumph meister meines vertrauens hat mir auch gesagt, dass die kettenspannung am besten so gemacht wird, dass man das heck stark belastet (helfer hinten drauf setzen) dann gerade noch spürbares spiel bei der kette einstellen...passt super....warum die spannschraube immer wieder auf geht erklärt das aber jetzt auch nicht lg flo Zitieren
Oggy Geschrieben 13. Mai 2006 report Geschrieben 13. Mai 2006 naja der Unterschied zwischen "Spiel haben" und "lässt sich noch bewegen" ist eben ein subjektiver.. Andreas Zitieren
andreas Geschrieben 13. Mai 2006 report Geschrieben 13. Mai 2006 deswegen fand ich es bei den alten modellen angenehm, dass dort eine narrensichere angabe der kettenspannung gegeben wurde: aufbocken, hinten komplett entlasten, an vorgegebener stelle genau 5 cm messen, und gut. dafür ist übrigens werners ständer perfekt. ich hatte ein 2mm dickes alublech mit genau dem maß als fühlerlehre im bordwerkzeug. Zitieren
ARKOS Geschrieben 13. Mai 2006 report Geschrieben 13. Mai 2006 Wartungs -und Einstellarbeiten Org. T text Zur Kontrolle, Nachspannen und Schmieren der Kette ist das Fahrzeug aufzubocken,so daß die Hinterradfederung unbelastet ist !!!!!!!! Stelle des größten Kettendurchhanges 35-40mm Klemmschraube -Exenter mit 55Nm festziehen Zitieren
Dummy Geschrieben 13. Mai 2006 report Geschrieben 13. Mai 2006 Und vor allem, Spiel heißt: das Maß, das sich bei lockerem Bewegen ergibt, und nicht beim Hin- und Herdrücken der Kette. Zitieren
Herr Vorragend Geschrieben 14. Mai 2006 report Geschrieben 14. Mai 2006 Wartungs -und Einstellarbeiten Org. T text Zur Kontrolle, Nachspannen und Schmieren der Kette ist das Fahrzeug aufzubocken,so daß die Hinterradfederung unbelastet ist !!!!!!!! Stelle des größten Kettendurchhanges 35-40mm Klemmschraube -Exenter mit 55Nm festziehen Servus, in meinem WHBfür t595 Daytona, Daytona 955i, T509 Speed Triple (885 & 955 ccm) heißt es ABER: Kettendurchhang prüfen: Motorrad auf SEITENSTÄNDER stellen Hinterrad drehen, um die Stellung mit dem geringsten Durchhang zu bestimmen. Bewegungsbereich der Kette auf halbem Weg zwischen Ritztel und Kettenrad messen Der korrekte Bewegungsbereich sollte in der Mitte zwischen Ritzel und Kettenrad 35 - 40 mm betragen Kettenspannung einstellen: Klemmbolzen der Hinterradschwinge lösen Einstell-Exzenter mit dem Spannschlüssel aus dem Bordwerkzeug im Uhrzeigersinn drehen, um mehr Vertikalspiel zu erhalten, gegen den Uhrzeigersinn, um Vertikalspiel zu reduzieren Klemmbolzen der Hinterradschwinge bei korrekter Kettenspannung mit 55 Nm anziehen Ist also wohl von Modell zu Modell unterschiedlich. Mal aufbocken und mal auf den Seitenständer Gruß, Daniel Zitieren
triplehead Geschrieben 14. Mai 2006 report Geschrieben 14. Mai 2006 hi,habe das Problem, daß ich nach jeder knackigen Ausfahrt meine Kette neu spannen muß. Kann ja nicht normal sein Laufleistung 16.tkm;sicher nicht die best gepflegteste Kette dieser Welt, aber längen kann ja auch nich sein, weil ich rede hier ja von 200km Ausfahrt...vorher 5mm spiel danach 30-40mm spiel Woran liegts? Am Vorderrad gruß Die Schraube zur Feststellung an der Schwinge bomb ich eh schon zu. Bin schon am überlegen zusätzlich zur Schraube einen Federring rein zu tun. Wäre über aufklärung dankbar. Faust zum Gruß Lucky lieber lucky, füll doch mal dein profil aus oder schreib mal um welches motorrad es sich hier handelt... wenn du eine speed triple modelljahr 2000 hast würde ich sagen, dass dieses phänomen normal ist, denn nach dieser laufleistung ist die original regina-kette schrott. grüsse, Zitieren
lucky666 Geschrieben 15. Mai 2006 Autor report Geschrieben 15. Mai 2006 aaaaalso.... ja,es handelt sich um eine 2000er speedy. Kette zu stramm is ungut, weiß i......die 5mm angabe war etwas vorbei gegriffen (maß und schätztechnisch ) Das die Kette fertig ist, hab ich mir auch gedacht, deswegen liegt ja schon ein neuer Antriebssatz in der Garage Was ich nicht verstehe, ist das die Kette nach jeder Ausfahrt mehr hängt?? Sie kann sich ja nicht alle 200km mehr längen, richtig? Oder hab ich einen Denkfehler? Das Argument mit zu fest angeschraubter Klemmschraube an der Schwinge und keine Spannung mehr ....das hat was. Werde das heute mal checken, ob noch ein spalt zwischen der Schwinge ist. Ansonsten erstmal vielen Dank für die Antworten, i meld mi wenn i weiß was los iss lg Lucky Zitieren
DUDE Geschrieben 15. Mai 2006 report Geschrieben 15. Mai 2006 Mein Kumpel fährt jetzt 42000 mit Dry Lub, er stellt das Kettenspiel höchstens alle 8000 ein.Bei mir ist es nicht anders fahre auch dry lube, habe 18500 drauf, das Kettenspiel mache ich einmal im Winter, vielleicht noch einmal im Jahr zusätzlich, das wars. Ich habe dasselbe Problem, meine Kette ist auch nach 15.ooo km IM ARSCH...... Da ich sehr penibel bin, habe ich bei jedem Spannen genau mit dem Zollstock den Kettendurchhang gemessen. Habe ne 2-Arm-Schwinge, zu festes Anziehen vom Excenter fällt bei mir flach....... Und jetzt könnte ich alle 500 km nachspannen................ Habe schon viel gelesen und drüber diskutiert, aber als einzige Fehlerursache, war ich vielleicht mit dem Auftragen von DRY LUBE zu sparsam......... FRAGE: Wenn ihr eine Kette neu montiert, wann spannt ihr sie zum ersten Mal? Anscheinend ist ja zu häufiges Spannen auch schädlich für die Laufleistung.........?! Zitieren
Oggy Geschrieben 15. Mai 2006 report Geschrieben 15. Mai 2006 (bearbeitet) Moin, bin nun bei 32tkm mit der ersten Kette (+Scotti) und stelle nur beim Reifenwechsel so alle 5tkm mal ggf, etwas nach. Wimre ist es aber so, das die Längung zum Lebensende hin schneller kommt. Bei ner neuen Kette war schon nach 1000km die erste Korrektur nötig Andreas Bearbeitet 15. Mai 2006 von Oggy Zitieren
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