Payne Geschrieben 15. Oktober 2006 report Geschrieben 15. Oktober 2006 Hi All Hat jemand erfahrung mit der übersetzung 17/43 ? Wollte das sie ein bischen unten rum besser kommt,und kriege ich es eingetragen? MFG Payne Zitieren
ulli67 Geschrieben 15. Oktober 2006 report Geschrieben 15. Oktober 2006 Der beste kompromis ist 18/45 bei 17/45 ist der Schleifschutz an der Schwinge schnell abgenutz und Eingetragen kriegst du es bestimmt nicht. Die grosse Übersetzung ist ja wegen des Lärmpegels.Gruß Uli67 Zitieren
DocSchokow Geschrieben 15. Oktober 2006 report Geschrieben 15. Oktober 2006 wollte das naechste mal auch fragen ob 18/46 einzutragen geht... TOm Zitieren
Tom_56 Geschrieben 16. Oktober 2006 report Geschrieben 16. Oktober 2006 Legal gehen für die T509 nur Übersetzungen, die in der ABE ( guckst Du da ) stehen. Kannst aber mal unseren Triple Fighter fragen, ich meine das er auch die 18:45 eingetragen hat. Gruß Tom Zitieren
Kohlenklau Geschrieben 17. Oktober 2006 report Geschrieben 17. Oktober 2006 Hat jemand erfahrung mit der übersetzung 17/43 ? Der beste kompromis ist 18/45 bei 17/45 ist der Schleifschutz an der Schwinge schnell abgenutz ... 17/43: i(sek)=2,53 18/45: i(sek)=2,50 17/45: i(sek)=2,65 Hi, 17/43 und 18/45 liegen nicht so weit auseinander - da dankt Dir der Schleifschutz das größere Ritzel. Hier kannst Du ein wenig spielen, falls Du möchtest. Gruß vom Klau Zitieren
Zioux Geschrieben 17. Oktober 2006 report Geschrieben 17. Oktober 2006 Moin, ich habe bei meiner Speedy bei 20.000 auf ein 17er gewechselt und hinten das 43er gelassen. Das 19er war einfach runter, der Rest noch OK. Der Schleifschutz hat bei mir 38.000 gehalten, allerdings mit dem CLS. Warum meiner so lange gehalten hat kann ich nicht sagen. Nach dem Wechsel hat sie ausgedreht, war schneller, hat besser beschleunigt, anfahren ging besser, einfach alles. Die 19/43 Übersetzung ist ein Fluch und nicht fahrbar. Jetzt fahre ich seit 18.000 18/43 und der Schleifschutz ist immer noch OK. Gruß Zioux Zitieren
ST05 Geschrieben 17. Oktober 2006 report Geschrieben 17. Oktober 2006 Moin zusammen, vorne kleiner ist in jedem fall besser als hinten größer. Durch die hebelwirkung der Kette auf dem großen Kettenrad verliert man an mechanischem grip weil die Kette versucht das Rad in die Feder zu ziehen. Der Schleifschutz muß dann öfter mal erneuert werden aber die Traktion ist deutlich besser. Gruß Stephan Zitieren
johro Geschrieben 17. Oktober 2006 report Geschrieben 17. Oktober 2006 ich habe vorne einen zahn weniger und bin supi zufrieden Zitieren
Black Angel Geschrieben 17. Oktober 2006 report Geschrieben 17. Oktober 2006 Hi Ich habe auf meiner Speedy 1050 v:17 h:44 Gruss Zitieren
Highlander Geschrieben 17. Oktober 2006 report Geschrieben 17. Oktober 2006 Moin zusammen,vorne kleiner ist in jedem fall besser als hinten größer. Durch die hebelwirkung der Kette auf dem großen Kettenrad verliert man an mechanischem grip weil die Kette versucht das Rad in die Feder zu ziehen. Der Schleifschutz muß dann öfter mal erneuert werden aber die Traktion ist deutlich besser. Gruß Stephan Hallo Stefan, Hebelwirkung der Kette Das musst du mal genauer (physikalisch fundiert)erklären Dann noch zum Schwingenschleifschutz: Faktor 1 : Heckhöherlegung Fazit: Wer sein Heck höher hat ( wilbers oehlins etc pp) und mit 17er fährt, richtet den Schleifer innerhalb kürzester Zeit - 2-5000 km Faktor 2 : Art der Schmierung der Kette Ich fahre jetzt 24000 km mit DRY Lub, das wirkt sich auch aus, der Schleifer nutzt deutlich schneller ab als mit Öler oder konwentionellem Kettenfett. Meine Daten: 1. Heck höher( ca. 4,5 cm ) 2. Übersetzung 18 / 45 Ich habe jetzt den vierten Schleifer drauf , und der ist nach den 2000 km Alpen auch schon wieder fast alle! D.H. Laufleistung ca. 6-7000 km Resümee für mich jedenfalls: Werde beim nächsten mal 19/47 drauf machen, dann hält der Schleifer vielleicht auch mal 30000 Gruß Zitieren
Jochen ! Geschrieben 17. Oktober 2006 report Geschrieben 17. Oktober 2006 ---vorne kleiner ist in jedem fall besser als hinten größer. Durch die hebelwirkung der Kette auf dem großen Kettenrad verliert man an mechanischem grip weil die Kette versucht das Rad in die Feder zu ziehen.--- Mit Verlaub, aber das ist Unsinn ! Entscheidend ist der Umschlingungswinkel der Kette an Ritzel und Kettenrad. Je grösser die verzahnte Komponente, desto grösser wird auch der Umschlingungswinkel und damit wird der Verschleiß und die Belastung der Kette reduziert. Gruss, Jochen ! Zitieren
ST05 Geschrieben 17. Oktober 2006 report Geschrieben 17. Oktober 2006 ---vorne kleiner ist in jedem fall besser als hinten größer. Durch die hebelwirkung der Kette auf dem großen Kettenrad verliert man an mechanischem grip weil die Kette versucht das Rad in die Feder zu ziehen.---Mit Verlaub, aber das ist Unsinn ! Entscheidend ist der Umschlingungswinkel der Kette an Ritzel und Kettenrad. Je grösser die verzahnte Komponente, desto grösser wird auch der Umschlingungswinkel und damit wird der Verschleiß und die Belastung der Kette reduziert. Gruss, Jochen ! Verschleiss oder Belastung war ja auch nicht gemeint. Mit mechanischem Grip ist gemeint mit welcher kraft das Rad die Straße belastet. Bei einem großen Kettenrad ist die Hebelkraft der Kette größer, so das beim harten Beschleunigen die Kette versucht das Rad in die Feder zu ziehen. Das ist z.B. einer der Gründe warum es Verstellbare Schwingendrehpunke gibt. Am liebsten möchte man den kompletten antrieb unterhalb der Schwinge haben, was natürlich nicht geht. Heck höherlegen hilft da natürlich auch schon. Versuch mal beim rausbeschleunigen an einer BMW dranzubleiben. Das geht nicht. Und warum nicht? weil beim Beschleunigen der Kardanantrieb sehr viel mechanischen Grip erzeugt weil er das Rad auf die Straße presst. Gruß Stephan Zitieren
Highlander Geschrieben 17. Oktober 2006 report Geschrieben 17. Oktober 2006 Verschleiss oder Belastung war ja auch nicht gemeint. Mit mechanischem Grip ist gemeint mit welcher kraft das Rad die Straße belastet. Bei einem großen Kettenrad ist die Hebelkraft der Kette größer, so das beim harten Beschleunigen die Kette versucht das Rad in die Feder zu ziehen. Das ist z.B. einer der Gründe warum es Verstellbare Schwingendrehpunke gibt. Am liebsten möchte man den kompletten antrieb unterhalb der Schwinge haben, was natürlich nicht geht. Heck höherlegen hilft da natürlich auch schon.Versuch mal beim rausbeschleunigen an einer BMW dranzubleiben. Das geht nicht. Und warum nicht? weil beim Beschleunigen der Kardanantrieb sehr viel mechanischen Grip erzeugt weil er das Rad auf die Straße presst. Gruß Stephan Gut - kann ja sein, das will ich auch nicht in Abrede stellen , NUR : Worüber reden wir hier , ich denke du sprichst hier Bereiche an, wo wir vielleicht auf Supersport/ GP -Niveau noch auf der Suche nach dem letztem Zentel Rundenzeit sind oder irre ich? Ich denke nicht, das selbst unsere "Rennstreckenspezies" hier im Forum fehlenden Grip am Hinterrad "messen" können, wenn je nach Rennstrecke nen 48er oder 50er Kettenblatt draufgemacht wird. Da spielen auf dem Rundkurs wohl andere Parameter eine V I E L größere Rolle. Und für die Landstraße stellt sich diese Frage wohl kaum just my two cents Gruß Zitieren
joba Geschrieben 19. Oktober 2006 report Geschrieben 19. Oktober 2006 Wie ist denn nochmal die originale Übersetzung bei der t509 und welche Übersetzung würdet ihr für Eifelstrecken rund um den Ring emfehlen? Gruß Jochen Zitieren
SpeedyTreiber Geschrieben 19. Oktober 2006 report Geschrieben 19. Oktober 2006 Wie ist denn nochmal die originale Übersetzung bei der t509und welche Übersetzung würdet ihr für Eifelstrecken rund um den Ring emfehlen? Gruß Jochen ich kann dir nur n tipp meiner erfahrungen mit der 1050er geben...da is serienmäßig 18/42 drauf auf der schleife komm ich selbst bei der döttinger höhe nicht auf höchstgeschwindigkeit, weil man ja vorne in den touri-fuhrpark reinfahren muss und es zudem nicht das wichtigste ist, uff der döttinger toppspeed zu erreichen...die kurvenspeed + beschleunigung is da scho interessanter... zwischen kesselchen und klostertal ( das ist der lange bergaufteil nach dem bergwerk ) kann ich grad mal den 5. gang mit serienübersetzung faßt ausdrehen - den 6. brauch ich da gar nicht... soll heißen, dass vorne 1 zahn weniger oder hinten 3 zähne mehr wohl ziemlich optimal ist...aufgrund der kettenschleifergeschichte tendier ich zu 18/45 hoff du kannst damit was anfangen gruß sandro Zitieren
Lud Geschrieben 19. Oktober 2006 report Geschrieben 19. Oktober 2006 Versuch mal beim rausbeschleunigen an einer BMW dranzubleiben. Das geht nicht. ......na das ist doch mal "Realsatire" Zitieren
Twopaeck Geschrieben 19. Oktober 2006 report Geschrieben 19. Oktober 2006 ...........Ähm, hätte da auch noch ne kurze Frage zum Thema: Möchte gerne umritzeln auf 17/45 bei ner Speedy 1050! So jetzt die Frage, ist die Original-Kette dafür noch lang genug?!?! Die hat doch glaube ich 108 Glieder,oder? Wäre dankbar für ne Antwort! mfG Jens Zitieren
Nils, Der Geschrieben 19. Oktober 2006 report Geschrieben 19. Oktober 2006 Verschleiss oder Belastung war ja auch nicht gemeint. Mit mechanischem Grip ist gemeint mit welcher kraft das Rad die Straße belastet. Bei einem großen Kettenrad ist die Hebelkraft der Kette größer, so das beim harten Beschleunigen die Kette versucht das Rad in die Feder zu ziehen. Das ist z.B. einer der Gründe warum es Verstellbare Schwingendrehpunke gibt. Am liebsten möchte man den kompletten antrieb unterhalb der Schwinge haben, was natürlich nicht geht. Heck höherlegen hilft da natürlich auch schon.Versuch mal beim rausbeschleunigen an einer BMW dranzubleiben. Das geht nicht. Und warum nicht? weil beim Beschleunigen der Kardanantrieb sehr viel mechanischen Grip erzeugt weil er das Rad auf die Straße presst. Gruß Stephan ok... Das stimmt ja mal überhaupt nicht! Die Größe des Kettenrades hat überhaupt nichts mit "Rad in die Feder ziehn" zu tun. Der Grund warum das Heck beim Beschleunigen eintaucht ist die dynamische Achslastverlagerung. Beim Beschleunigen verlagert sich die Masse des Motorrades von der Vorderachse auf die Hinterachse. Das (kurzzeitige) mehr an Gewicht auf dem Heck, lässt das Federbein eintauchen. Im Grunde versucht das Hinterrad beim Beschleunigen das komplette Motorrad zu überholen, wobei nämlich genau das gegen Teil passiert: Die Schwinge federt aus. Also Gas auf, Arsch hoch. Gas weg, Arsch runter. Das Problem war gerade bei den ersten Motorräder mit Kardanwelle besonders ausgeprägt. BMW hat dann den Paralever erfunden, der diesem gehoppse entgegenwirkt. Grüße Nils Zitieren
SpeedyTreiber Geschrieben 19. Oktober 2006 report Geschrieben 19. Oktober 2006 (bearbeitet) ...........Ähm,hätte da auch noch ne kurze Frage zum Thema: Möchte gerne umritzeln auf 17/45 bei ner Speedy 1050! So jetzt die Frage, ist die Original-Kette dafür noch lang genug?!?! Die hat doch glaube ich 108 Glieder,oder? Wäre dankbar für ne Antwort! mfG Jens 17/45 geht ohne probleme...allerdings läuft die gute dann bei ca. 215 mit fahrradtacho in den begrenzer und auf der landstraße hast du dann immer ein recht hohes drehzahlniveau...du fährst eigentlich immer zwischen 6 und 7k rum...ziemlich nervig und mir für den motor auf dauer zu hohes drehzahlniveau... 18/45 geht auch - zwickt sich aber schon leicht beim auffädeln der kette...17/46 müsste man mal mit originalkette probieren...sollte evtl. auch noch klappen hab nur kein 46er zur hand... Bearbeitet 19. Oktober 2006 von SpeedyTreiber Zitieren
Tom_56 Geschrieben 19. Oktober 2006 report Geschrieben 19. Oktober 2006 ...........Ähm,hätte da auch noch ne kurze Frage zum Thema: Möchte gerne umritzeln auf 17/45 bei ner Speedy 1050! So jetzt die Frage, ist die Original-Kette dafür noch lang genug?!?! Die hat doch glaube ich 108 Glieder,oder? Wäre dankbar für ne Antwort! mfG Jens Glaube nicht das es geht, es sei denn die Kette ist schon erheblich gelängt. Original ist die 1050 18:42 übersetzt, Anzahl der Kettenglieder 106, siehe Auszug aus dem WHB Gruß Tom Zitieren
GerT Geschrieben 20. Oktober 2006 report Geschrieben 20. Oktober 2006 (bearbeitet) Passende Ketten mit 108 Gliedern statt den originalen 106 gibt es z.B. bei TM-Accessories.de zu kaufen, ebenso die passenden Kettenräder/Ritzel. Bei unserer T5net Speed Team Renntriple 1050 haben wir aktuell 18/45 mit einem 45er Alukettenrad im Einsatz. Für die kleineren Kurse wie Anneau du Rhin/ Hockenheim kleiner Kurs ... nahezu ideal, denn auf den "geraden" läuft sie so eben mal in den Begrenzer. Das Vorderrad wird beim Beschleunigen schon reichlich leicht Für reinen Landstraßenbetrieb ist das aber auf die Dauer zu kurz. Wie Speedy Treiber schon schrieb bist du damit dauernd auf einem für Tripleverhältnisse schon recht hohen Drehzahlniveau bei "normaler" Fahrweise. Nervt ein wenig, wenn du denn doch mal eher cruisen statt powern willst. Weitere Nachteile bei der StVZO- Fahrt: höher Spritverbrauch, voreilende Tachoanzeige. Ich denke mit 18/43 dürfte ein sehr guter Kompromiss bei der 1050er gefunden sein. Insbesondere wenn man die gesteigerte Durchzugskraft und Power bei den 2007er Modellen berücksichtigt. Und das geht dann auf alle Fälle noch mit der 106- Glieder Original Kette. Um es nicht ganz unerwähnt zu lassen: Mit dem Ändern der Übersetzung erlischt deine ABE. Die Änderung ist Eintragungspflichtig. Durch die höheren Emissionswerte (Abgas/Lautstärke) wirst du aber in der Regel keine Eintragung erlangen können. Gruß GerT Bearbeitet 20. Oktober 2006 von GerT Zitieren
DocSchokow Geschrieben 20. Oktober 2006 report Geschrieben 20. Oktober 2006 Um es nicht ganz unerwähnt zu lassen:Mit dem Ändern der Übersetzung erlischt deine ABE. Die Änderung ist Eintragungspflichtig. Durch die höheren Emissionswerte (Abgas/Lautstärke) wirst du aber in der Regel keine Eintragung erlangen können. muss ich da sofort hin oder darf ich bis zum naechsten faelligen Termin mit der Eintragung warten? Gruss TOm Zitieren
SpeedyTreiber Geschrieben 20. Oktober 2006 report Geschrieben 20. Oktober 2006 Glaube nicht das es geht, es sei denn die Kette ist schon erheblich gelängt.Original ist die 1050 18:42 übersetzt, Anzahl der Kettenglieder 106, siehe Auszug aus dem WHB Gruß Tom glaub mir...17/45 geht...ohne probleme Zitieren
andreas Geschrieben 20. Oktober 2006 report Geschrieben 20. Oktober 2006 (bearbeitet) das umritzeln hilft doch eigentlich nur denen , welchen der erste gang zu lang ist. wenn vor mir einer dank kurzer übersetzung im 6. besser weg kommt, fahre ich halt im 5. und wir sind wieder gleichauf. die 509er können legal 18/43 und 19/43 fahren. ich empfehle 18/43, 19/43 ist im ersten bei standgas definitiv unangenehm schnell bei engen manövern. zu dem einfedern beim gasgeben, auch ich habe mal hebelgesetze gelernt, und der unterschied im radius durch ein bis 2 zähne ist wohl eher unwichtig. und der mehrgrip bei den bmw's liegt doch eher an dem mehrgewicht des durchschnitts-bmw'lers, das drückt den reifen halt. Bearbeitet 20. Oktober 2006 von andreas Zitieren
Rincewind Geschrieben 20. Oktober 2006 report Geschrieben 20. Oktober 2006 Um es nicht ganz unerwähnt zu lassen:Mit dem Ändern der Übersetzung erlischt deine ABE. Sorry Gerd, das sehe ich etwas anders. Automatisch erlischt die BE nicht. Dazu müßte durch Gutachten nachgewiesen werden, daß sich die Abgas/Geräuschwerte gegenüber der Originalübersetzung tatsächlich verschlechtern oder die EU-Zulassung nicht mehr erfüllen. Die Änderung ist eintragungspflichtig. Auch da wüßte ich nicht, warum. Antriebsteile müssen sicher nicht bauartgeprüft sein. Und wie gesagt, das Abgas-/Geräuschverhalten muß sich ja nicht zwangsläufig verschlechtern. Theoretisch könne es sich ja auch verbessern. Nächste Woche bekomme ich vom Bundesminister für Verkehr einen Beispielkatalog für Umbauten, bei denen die Betriebserlaubnis erlischt oder eben nicht erlischt. Dort werde ich mal reinschauen und mich gegebenenfalls nochmal zu dem Thema melden. Gruß, Winni Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.