BlackT Geschrieben 10. Oktober 2007 report Geschrieben 10. Oktober 2007 Bei den Bremsleitungen für das Vorderrad gibt es ja unzählig (naja, fast) verschiedene Varianten, diese zu verlegen. Bei ABM/Spiegler gibt es eine nette Übersicht: http://www.spiegler-bikestar.de/bilder/var_blk.gif Was mich interessiert, ist, welche Variante hat welche Vor- und Nachteile oder ist das alles einfach eine Frage des OM? (This image is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.) /Björn Zitieren
DocSchokow Geschrieben 10. Oktober 2007 report Geschrieben 10. Oktober 2007 hab jetzt die dreiteilige (wie bei der 1050er) von Spiegler in schwarz an der 2001er Speedy montiert. Kein Probleme mehr beim Entlüften, leichte Spuren auf dem Schutzblech vorn vom Verteiler. Allerdings auch die radiale Pumpe der 675er dran... Wenn eine gleichmäßigere Abnutzung der Beläge zu vermerken ist, dann evtl. auch einfach weil jetzt die Kolben der 1050er in den Zangen werkeln. Bei sovielen Änderungen kann ich leider das etwas verbesserte Bremsverhalten (nix wirklich aufregendes!) der Speedy nicht nur auf die Leitung zurückführen. Gruß TOm Zitieren
MaT5ol Geschrieben 10. Oktober 2007 report Geschrieben 10. Oktober 2007 Bei den Bremsleitungen für das Vorderrad gibt es ja unzählig (naja, fast) verschiedene Varianten, diese zu verlegen.Was mich interessiert, ist, welche Variante hat welche Vor- und Nachteile oder ist das alles einfach eine Frage des OM? Hallo Björn, geschraubt oder verpresst ist wohl auch eine Frage der Demontierbarkeit und der Lagerhaltung (viele kleine Einzelstücke die beliebig kombinierbar sind) Ich stehe auf möglichst wenige Verbindungsstellen und kurze Leitungen also entweder zwei Leitungen direkt von oben, oder eine an die eine Bremszange, von dort eine zweite vom Entlüftungsnippel zur anderen Seite. Letzteres wird bei BMW sogar mit einer starren Bremsleitung wie im Automobilbau gemacht und zwar unter dem Schutzblech. Billiger, einfacher und steifer geht es wohl kaum, funktioniert aber nur, wenn du die Bremssättel beim Radaustbau nicht demontieren musst, sit also für unsere Böcke eher ungeeignet. Ich würde bei der originalen Triumphverlegung bleiben (lange Leitung an Sattel, dann kurze flexible auf andere Seite) oder mir eine mit kleinem eingepressten Verbindungsstück (T oder Y) nehmen dass dann irgendwo schwebt bzw mit Kabelbinder befestigt werden kann. Die zu schraubenden Verbindungsstücke sind in der Regel so schwer, daß sie auch irgendwo festgeschraubt werden müssen. Oder du benutzt wider die BMW- Lösung (gibbet vielleicht noch bei anderen Herstellern!) Hier ist die untere Gabelbrücke der Verteiler (wird aber wohl schwierig sein, nachträglich die Bohrungen zu setzen) Bremsleitungsverlauf bei manchen BMWs ist direkt durch den hohlen Lenkkopf - auch eine elegante Lösung...) Warum willst du ne neue Bremsleitung? BTW von ungleichen Bremsbelagverschleiß durch ungleiche Leitungslängen o.ä. wie TOm erwähnt bin ich nicht überzeugt. Wir sprechen hier eher von Hydrostatik, da fließt so gut wie nichts, sondern es baut sich ein Druck auf und der ist fast sofort im ganzen System gleich, also Drosselverluste durch verschiedene Querschnitte oder unterschiedliche Längen oder Biegungen spielen eine vernachlässigbare Wirkung! Mattol Zitieren
BlackT Geschrieben 10. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 10. Oktober 2007 Hi Mat, Warum willst du ne neue Bremsleitung? Wo hab ich das geschrieben? Ich möchte einfach die Vor-/Nachteile der verschiedenen Lösungen wissen, bzw. die Erfahrungswerte dazu kennen. Ich bin einfach ein pedantischer Technikinteressierter . Ich stehe auf möglichst wenige Verbindungsstellen und kurze Leitungen also entweder zwei Leitungen direkt von oben, oder eine an die eine Bremszange, von dort eine zweite vom Entlüftungsnippel zur anderen Seite. Letzteres wird bei BMW sogar mit einer starren Bremsleitung wie im Automobilbau gemacht und zwar unter dem Schutzblech. Billiger, einfacher und steifer geht es wohl kaum, funktioniert aber nur, wenn du die Bremssättel beim Radaustbau nicht demontieren musst, sit also für unsere Böcke eher ungeeignet.Ich würde bei der originalen Triumphverlegung bleiben (lange Leitung an Sattel, dann kurze flexible auf andere Seite) oder mir eine mit kleinem eingepressten Verbindungsstück (T oder Y) nehmen dass dann irgendwo schwebt bzw mit Kabelbinder befestigt werden kann. Die zu schraubenden Verbindungsstücke sind in der Regel so schwer, daß sie auch irgendwo festgeschraubt werden müssen. Hört sich auch für mich vernünftig an, das mit den möglichst kurzen Leitungen und wenigen Verbindungsstellen. Allerdings werden wir bei den Verbindungsstellen nichts drehen können, es bleiben immer 3 (Bremspumpe und 2 Sättel) - oder zählst Du z.B. eine verpreßte Vebindung an einem T-Stück mit? Auch bei der Länge ist nicht wirklich viel zu ändern - die Gesammtlänge bleibt mehr oder weniger bei allen Lösungen ähnlich, oder? Da müsste man vielleicht mal alle Lösungen durchmessen Die von Dir favorisierte Lösung ist ja bei den T5Modellen bis zum Jahr 2005 praktiziert worden, die Lösung mit den T-Stück (ob's vielleicht am T lag ) wird ja ab 2005 eingesetzt. geschraubt oder verpresst ist wohl auch eine Frage der Demontierbarkeit und der Lagerhaltung (viele kleine Einzelstücke die beliebig kombinierbar sind) und bessere Austauschbarkeit von Einzelteilen ... Oder du benutzt wider die BMW- Lösung (gibbet vielleicht noch bei anderen Herstellern!) Hier ist die untere Gabelbrücke der Verteiler (wird aber wohl schwierig sein, nachträglich die Bohrungen zu setzen) Bremsleitungsverlauf bei manchen BMWs ist direkt durch den hohlen Lenkkopf - auch eine elegante Lösung...) Die Lösung mit der "starren" Bremsleitung sieht doch auch nur aufgeräumter aus (und ist ggf. billiger). Für die De-/Montage der Sättel ist das aber richtig BTW von ungleichen Bremsbelagverschleiß durch ungleiche Leitungslängen o.ä. wie TOm erwähnt bin ich nicht überzeugt. Wir sprechen hier eher von Hydrostatik, da fließt so gut wie nichts, sondern es baut sich ein Druck auf und der ist fast sofort im ganzen System gleich, also Drosselverluste durch verschiedene Querschnitte oder unterschiedliche Längen oder Biegungen spielen eine vernachlässigbare Wirkung! Das sehe ich genauso wie Du!, die Physik läßt sich nicht überlisten /Björn Zitieren
Triple Speed Geschrieben 10. Oktober 2007 report Geschrieben 10. Oktober 2007 (bearbeitet) Hallo Björn, bei der Verlegung der Bremsleitungen mit verschiedenen Schläuchen und Anschlüssen kann ein ungünstiges Strömungsverhalten des Öls verursacht werden. Ich sage nur Laminare und turbulente Strömungsform. Je nach Relativbewegung der Fluidteilchen unterscheidet man laminare und turbulente Strömungen. Die Reibungsverluste sind bei turbulenter Strömung größer als bei laminarer Strömung. Die Reynolds´sche Zahl ist das Kriterium der Strömungsform Re = w * d / v Strömungsgeschwindigkeit w in m/s Innendurchmesser d in m kinematische Zähigkeit v in m2/s Re krit = wkrit / v = 2320 Übersteigt die Reynolds´sche Zahl bei einer Fluidströmung in Rohrleitungen mit kreisförmigen Querschnitt den Wert 2320, dann schlägt die laminare Strömung in der Regel in eine turbulente Strömung um. Die Grenzgeschwindigkeit zwischen laminarer und turbulenter Strömung heißt kritische Geschwindigkeit wkrit. Wenn die Reynolds´sche Zahl >10 000 ist, liegt turbulente Strömung vor. Würde die Sache mal mit den verschiedenen Ø berechnen. Benötige Formelen siehe: Strömungslehre 1 oder Strömungslehre 2 Gruss Stefan Bearbeitet 11. Oktober 2007 von Triple Speed Zitieren
BlackT Geschrieben 10. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 10. Oktober 2007 (bearbeitet) ... ähm, ja du willst mich wohl imprägnieren, wa? eigentlich wollte ich nur wissen, welche Vor-/Nachteile es zwischen den verschiedenen Varianten gibt. btw, ich denke (und hoffe) auch nicht daß in den Bremsleitungen irgendetwas fließt, wohin auch? Bearbeitet 10. Oktober 2007 von BlackT Zitieren
Triple Speed Geschrieben 10. Oktober 2007 report Geschrieben 10. Oktober 2007 ähm, ja du willst mich wohl imprägnieren, wa? Nö Gruss Stefan Zitieren
BlackT Geschrieben 10. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 10. Oktober 2007 (bearbeitet) In den unergründlichen Tiefen des T5Nets habe ich noch folgendes von GerT entdeckt, das mir als Vorteil von zwei getrennten Leitungen einleuchtet. Im Rennsport wird die Serienlösung mit dem U- Schlauch von der rechten auf die linke Zange nicht gern gesehen, da bei einer abplatzenden Reifenlauffläche oder ähnliches diese U-Leitung zerstört werden kann und schlagartig keine Bremswikrung mehr vorhanden wäre. Bearbeitet 10. Oktober 2007 von BlackT Zitieren
MaT5ol Geschrieben 10. Oktober 2007 report Geschrieben 10. Oktober 2007 In den unergründlichen Tiefen des T5Nets habe ich noch folgendes von GerT entdeckt, das mir als Vorteil von zwei getrennten Leitungen einleuchtet. Au backe: Fahr meinen Hinterreifen zwar mal ganz gerne bis zur Auflösung... aber einen sich auflösenden Vorderreifen mit den folgen möchte ich mir nur ungerne vorstellen... da hilft meiner Meinung nach nur noch beten und ausrollen lassen, Bremsen wollt ich da nicht mehr unbedingt müssen und wenn du gerade auf 'ne Spitzkehre zuschießt isses eh vorbei! (obwohl, vielleicht hatter ja gerade noch Profil an den Flanken?!) Zitieren
frankman Geschrieben 10. Oktober 2007 report Geschrieben 10. Oktober 2007 ..zwei schläuche, von der pumpe zu den zangen - da weiss man was man hat. guten abend frank Zitieren
brUNO DUE TRIPLE!!! Geschrieben 10. Oktober 2007 report Geschrieben 10. Oktober 2007 ..zwei schläuche, von der pumpe zu den zangen - da weiss man was man hat. guten abend frank Hätte vor gehabt, eine mit T-Stück zu montieren, aber dieses Argument bringt mich wieder echt zum Nachdenken...ein zu schweres (geschraubtes?) T-Stück sollte man schon irgendwie fixieren, denn rein theoretisch besteht da sonst auch noch die Möglichkeit, dass sich das schwere Stück von der leichten Leitung losvibriert; weiss aber nicht, ob das in der Praxis auch schon passiert ist. Aber zu einfach darf's ja auch nicht sein, und falls mir "Triple Speed" die nötige Ausrüstung dazu leiht, werde ich mal mit der Messung der maximalen Strömungsgeschwindigkeit beim Druckaufbau der Vorderradbremse beginnen, bräuchte aber noch ein paar Probanden, um einen repräsentativen Durchschnitt zu bekommen ...im Ernst: sind Bremsleitungen ab Werk nicht so dimensioniert, dass man weit ausserhalb vom kritischen Bereich liegt, und intressiert das die Bremsbeläge überhaupt, wie sich die relativ kleine Bremsflüssigkeitsmenge, welche da fliessen muss (und dann noch auf viel kürzerem Weg als z.B. an der Dose), bewegt? Ist da in der Praxis ein Unterschied zu spüren in Bezug auf die Reynoldsche Zahl? Zitieren
MaT5ol Geschrieben 10. Oktober 2007 report Geschrieben 10. Oktober 2007 (bearbeitet) ...im Ernst: sind Bremsleitungen ab Werk nicht so dimensioniert, dass man weit ausserhalb vom kritischen Bereich liegt, und intressiert das die Bremsbeläge überhaupt, wie sich die relativ kleine Bremsflüssigkeitsmenge, welche da fliessen muss (und dann noch auf viel kürzerem Weg als z.B. an der Dose), bewegt? Ist da in der Praxis ein Unterschied zu spüren in Bezug auf die Reynoldsche Zahl? Jooohhh, - loggisch!!!!!!!!!! Was'n Quatsch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (ging jetzt nicht gegen dich, Bruno - aber erstens ist es bei gleichem Querschnitt egal ob die Strömung laminar oder turbulent ist und zweitens hast du, wie bereits erwähnt, ein richtiges Problem wenn da groß was strömt.....) Bearbeitet 10. Oktober 2007 von Mattol Zitieren
BlackT Geschrieben 10. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 10. Oktober 2007 Also der Stefan hat sich da wohl zu lang in der Mittagspause auf sein Ohr gehauen Wir sind uns schon einig, daß in den Leitungen hoffentlich nix fließt BTT: ..zwei schläuche, von der pumpe zu den zangen - da weiss man was man hat. guten abend Hi Frank, was hat man denn? Was sind denn Deiner Meinung nach die Vorteile von zwei getrennten Leitungen? Außer dem (für mich allerdings eher weniger relevanten) Sicherheitsgewinn bei sich ablösender Reifenlauffläche sehe ich höchstens noch den Vorteil, daß bei kuscheliger Verlegung der Leitungen ich keine Scheuerstelle am Kotflügel bekomme. /Björn PS: So wie es für mich jetzt aussieht, ist es absolut Wurst, Banane oder beides zusammen, wie die Leitungen verlegt sind, hauptsache, die sind dicht und nix fließt Zitieren
Sledge Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 (bearbeitet) Ich hab beim Wechsel auf Brembo wieder Original Like verlegt. Also Eine Leitung zum rechten Sattel und dann vom rechten zum linken rüber. Mit der richtigen Wahl der Leitungslänge und Fittinge scheuert da nix mehr am Kotflügel. Ausserdem hätt ich die zwei leitungen von oben nicht vernünftig untergebracht. Und ausserdem wars billiger eine lange und ne kurze zu kaufen statt 2 lange. Bearbeitet 11. Oktober 2007 von Sledge Zitieren
overle Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 Ich habe an meiner Bremse zwei lange Leitungen. Jeweils direkt von der Bremspumpe zu dem jeweiligen Bremssattel. Zitieren
brUNO DUE TRIPLE!!! Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 ...Außer dem (für mich allerdings eher weniger relevanten) Sicherheitsgewinn bei sich ablösender Reifenlauffläche sehe ich höchstens noch den Vorteil, daß bei kuscheliger Verlegung der Leitungen ich keine Scheuerstelle am Kotflügel bekomme. /Björn ... hauptsache, die sind dicht und nix fließt ...auch noch bessere Entlüftbarkeit, weil beide Leitungen nur nur steigen (keine waagrechten Stellen und Abzweiger)? ...und wenn GAR nix fliesst, bremst auch nix, oder warum bewegen sich denn die Bremsbeläge, wenn ich am Hebel ziehe ? ...das mit der Reynoldschen Zahl hat durchaus seine Berechtigung, sonst könnte man nämlich z.B. Oil-Pipelines mit 1 cm (oder eher 1 Zoll?) Durchmesser bauen und sie würden genauso funktionieren wie die Riesenquerschnitte, welche man in Realität baut. Was mich echt intressieren würde ist aber, ob sich jemals ein Bremsen- und/oder Fahzeughersteller damit befasst hat, oder ob man sich bei der Charakteristik von hydraulischen Bremssystemen eben nicht besonders um das Strömungsverhalten kümmern muss, weil es ein vernachlässigbarer Faktor ist...nach Mattols Antwort woh eher sehr vernachlässigbar, und immerhin hat er glaub auch beruflich mit gewissen Säften zu tun . Zitieren
BlackT Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 11. Oktober 2007 ...auch noch bessere Entlüftbarkeit, weil beide Leitungen nur nur steigen (keine waagrechten Stellen und Abzweiger)? guter Punkt, noch einer der für 2 getrennte Leitungen spricht ..und wenn GAR nix fliesst, bremst auch nix, oder warum bewegen sich denn die Bremsbeläge, wenn ich am Hebel ziehe ? ... wohin bewegen die sich denn? die beläge liegen an den scheiben an und die paar mü, die die sich dann doch bewegen, verursacht nun wirklich eine vernachlässigbare fließbewegung der bremsflüssigkeit in den leitungen /björn Zitieren
BlackT Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 11. Oktober 2007 so, mal kurz zusammenfassen, was die erfahrungen und vor- und nachteile der verschiedenen varianten sind (mit meiner wertung versehen) zwei einzelne leitungen jeweils von der pumpe zu den sätteln: - leichteres entlüften (+) - geringere gefahr des abreisens der u-leitung (o) - teuer, da zwei lange leitungen benötigt werden (o) - schlechter zu verlegen, da zwei leitungen vom lenker zum vorderrad müssen (o) - mehr gewicht, da zwei lange leitungen benötigt werden (o) zwei leitungen, eine lange, ein u-stück: - leichter, da eine lange durch eine etwas kürzere ersetzt (o) - günstiger, da nur eine lange und eine kurze leitung (+) - leichter zu verlegen, da nur eine leitung zum vorderrad geht (o) - schlechter zum entlüften (-) - gefahr des abreisens des u-stücks durch ablösendes reifenlauffläche (o) oder eher ähnliches drei leitungen, eine lange, zwei kurze, verbunden mit t-stück: - gute entlüftbarkeit (+) - nur eine leitung zum vorderrad (o) - noch kürzere gesammtlänge (o) - t-stück schwierig vernünftig zu befestigen (-) Zitieren
Rogi Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 (bearbeitet) ...und was will uns nun unser "pedantische Technikinteressierter" damit sagen Björn, noch später bremsen geht nicht - und leichter wird die Speed auch nicht mehr Bearbeitet 11. Oktober 2007 von Rogi Zitieren
BlackT Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 11. Oktober 2007 Hi Thomas, eigentlich bin ich nur neugierig, wieso es so unterschiedliche Möglichkeiten der Verlegung gibt und welche Philosophie jeweils dahinter steckt. (Wenn mich doch nur eine der anderen Varianten als die, die ich serienmäßig schon habe, überzeugen würde, dann würde ich vielleicht gleich rote Fittings zu den Leitungen nehmen ) Zitieren
Rogi Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 (bearbeitet) (Wenn mich doch nur eine der anderen Varianten als die, die ich serienmäßig schon habe, überzeugen würde, dann würde ich vielleicht gleich rote Fittings zu den Leitungen nehmen ) Ah ha, jetzt kommen wir der Sache auf den Grund - Argumente für deine sammeln um wieder was am Moped zu und rote Fittings zu verbauen Bearbeitet 11. Oktober 2007 von Rogi Zitieren
Mutsch Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 Aber Björn, Fittings machen ned schneller........ Zitieren
BlackT Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 11. Oktober 2007 Aber Björn, Fittings machen ned schneller........ aber schöner Zitieren
Triple Speed Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 (Wenn mich doch nur eine der anderen Varianten als die, die ich serienmäßig schon habe, überzeugen würde, dann würde ich vielleicht gleich rote Fittings zu den Leitungen nehmen ) Und dazu ein paar Keramikbremsscheiben oder doch lieber Carbonscheiben, weil diese so schön schwarz sind Gruss Stefan Zitieren
BlackT Geschrieben 12. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 12. Oktober 2007 Und dazu ein paar Keramikbremsscheiben oder doch lieber Carbonscheiben, weil diese so schön schwarz sind Gruss Stefan Hallo Carbonizer, die Carbonscheiben wären doch eher was für Dich, oder? Zitieren
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