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Geschrieben

Hallo,

seit Samstag ist sie also da, und das Einfahrprogramm ist ja, ich will mal so sagen: dem Wetter angepasst.

Ich habe im letzten Monat ausgiebig im Forum gelesen, und mir viele Tips holen können. Danke dafür!

Ich will mich dafür gern ein bißchen revangieren (aber keine neue Grundlagendiskussion lostreten!)

Ich habe ganz gute Verbindungen zu einem Motorenhersteller, der Firma Dr. Schrick in Remscheid. Ich weiß nicht, ob die in Motorradkreisen sehr bekannt ist, sie zeichnen zum Beispiel für die Entwicklung des Bugatti 1001 PS Motors, fertigen Teile für die Formel 1, für Schneemobile, Kettensägen und haben sogar eine Flugdiesel entwickelt. Fachleute eben.

Ich hab den Geschäftsführer und Leiter Motorenversuch zum Einfahren befragt:

Motorradmotoren sind durch die leichte Bauart spezifisch höher belastet als Automotoren, daher empfiehlt er, die ersten 8 bis 10 Betriebsstunden den Motor nicht durch Vollgas und Ausdrehen der Drehzahl zu belasten. Man kann das durchaus im Verlauf steigern, dann auch mal die ersten Gänge ausfahren, um durchzuschalten,aber den Motor generell nicht dauerhaft voll belasten.

Also die ersten 1000km mit Gefühl, und dann kann man es guten Gewissens krachen lassen. Das ist ja, wenn ich das richtig verstanden habe, auch Konsens hier im Forum.

Der andere Geschäftführer fährt ne Sprint ST. Die wissen, was gut ist.

Gruß,

Axel

Geschrieben

Und geht auch mit dem ersten Serviceintervall einher ;)

Viel Spass damit....

brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben
Hallo,

...

Ich habe ganz gute Verbindungen zu einem Motorenhersteller, der Firma Dr. Schrick in Remscheid. Ich weiß nicht, ob die in Motorradkreisen sehr bekannt ist, sie zeichnen zum Beispiel für die Entwicklung des Bugatti 1001 PS Motors, fertigen Teile für die Formel 1, für Schneemobile, Kettensägen und haben sogar eine Flugdiesel entwickelt. Fachleute eben.

...

Gruß,

Axel

Ist das die Firma, welche auch BMW's (Dosen) tunt? Und ist das etwa der Junior, welcher auf DSF schon die eine oder andere PS-Granate über Rennstrecke und Handlingkurs "geprügelt" hat?

Geschrieben
Ist das die Firma, welche auch BMW's (Dosen) tunt? Und ist das etwa der Junior, welcher auf DSF schon die eine oder andere PS-Granate über Rennstrecke und Handlingkurs "geprügelt" hat?

ja, das ist der sohn, tim schrick. der fährt ne ducati 1098s...

und die firma ist mit nockenwellen groß geworden. auch für bmw

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab meine Speedy schön nach den Einfahr Regeln die auf dem Tankaufkleber standen,Eingefahren.(Ja nicht immer ganz genau,aber ungefähr als Richtwert)

Ab und zu auch mal drüber,aber nie Vollgas.Erst nach dem ersten Ölwechsel hat meine Speedy die 250 Km/h Marke gesehen.

Hab jetzt faßt 7000 Kilometer auf der Uhr und Sie läuft einfach Fantastisch. :love:

Bearbeitet von Triple/one
Geschrieben

Ich habs ähnlich gemacht, allerdings bin ich dem Tankaufkleber immer eine Stufe höher gegangen. Mit 3500 U/Min dahin zu bummeln ging einfach nicht. Wichtig ist auch viel zu schalten damit sich auch das Getriebe richtig einläuft. Seit km-Stand 1500 gabs auch mal richtig Stoff. Motor und Getriebe funktionieren klasse. Die neue Streety bekommts genauso. Die erste Zeit bis max. 6000, dann allmählich steigern.

Übers Einfahren gibt es allerdings unterschiedliche Meinungen. Auf einer verrückten österreichischen homepage ließt man ganz was anderes. Dort gehts anders zur Sache. Mit der dortigen Erklärung möglicherweise auch einleuchtend, ich brings halt nicht übers Herz.

Vielleicht macht man sich auch zu viele Gedanken übers Einfahren. Mehr als die Hälfte der Motorräder werden doch eh schon vor Erreichen der 50000 km verschrottet.

Herby

Geschrieben (bearbeitet)
Vielleicht macht man sich auch zu viele Gedanken übers Einfahren. Mehr als die Hälfte der Motorräder werden doch eh schon vor Erreichen der 50000 km verschrottet.

Herby

:top:

Gibt wirklich zaaahlreiche Theorien, die man befolgen kann und sollte oder auch nicht :innocent:

Nur eine kleine Annekdote aus der DDR:

Einfahren der guten alten 2-Taktgeräte aus dem VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk Ernst Thälmann Suhl...

Da wurde von manchen älteren Herren in der Einfahrphase eine Sackkarre ans Mopped gehangen, um so ein bäriges Drehmoment zu erreichen :smile: .

Tja und das geniale - es funktioniert :flowers: , wie sichs auf die Haltbarkeit auswirkt, keine Ahnung, die Produktionsstreuung war da doch recht tollerant. :innocent:

Bearbeitet von StefanA
brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben
ja, das ist der sohn, tim schrick. der fährt ne ducati 1098s...

und die firma ist mit nockenwellen groß geworden. auch für bmw

Da hast Du aber Kontakt zu einer edlen Adresse; und in Sachen Einfahren ist meine Meinung, dass der Motorenhersteller eigentlich am Besten selbst Bescheid wissen muss über das was er konstruiert hat. Denn es sind ja nicht alle Motoren in jedem Detail identisch konstruiert, und bei edleren Fahrzeugen ist glaub nicht selten der Motor schon prüfstandmässig eingefahren, das wäre ja dann Wasser in den Rhein getragen, das Ganze noch zu wiederholen.

Herstellerangaben befolgen ist deshalb für mich das einzig richtige Rezept, und jeder der's besser weiss als der Hersteller, soll machen was er will :whistle: , aber die grundsätzlichen Ansichten von "Schricks" gehen ja in dieselbe Richtung wie die von T, da kann glaub nicht viel schiegehen, wenn man die T-Anweisungen befolgt. Sagt mir auch mein SPRINT ST-Motor: 70'000 Kiometer und mechanisch ist das grosse Klappern und Scheppern noch nicht losgegangen, obwohl schätzungsweise etwa die Hälfte der zurückgelegten Kilometer kurzstrecken von 25-30 km waren; nach Herstellervorschrift eingefahren :smile: .

Geschrieben

na, es gäb ja noch die möglichkeit, daß triumph das nur machte, um eine bessere käuferbindung zu erreichen. wenn man eine maschine einfahren muß, hat man was, um sich drauf zu freuen, und die aufmerksamkeit wird auf die maschine gelenkt, und bekommt einen emotionalen touch. das wäre natürlich ziemlich ausgefuchst, daher dachte ich an die andere möglichkeit, daß da ein alter meister steht, und sagt: dat hamma imma so gemacht!

mich hat es einfach interessiert, weil automotoren nicht eingefahren werden müssen.

und das hörensagen in diesen dingen fußt doch selten auf fachverstand, sondern da hat mal jemand von jemandem gehört, der weiß es aber ganz genau. mancher hinweis hier im forum durchbrach ja auch locker die grenzen der physik...

da hab ich eben mal nachgefragt, da wo jemand es wissen müsste. und siehe da: leichter gebaut, spezifisch höher belastet: muß man einfahren. und schön, daß sich das mit den triumphangaben und der tendenz im forum so deckte. da bin ich dann beruhigt, und halte mich gern dran.

automotoren werden übrigens tatsächlich nicht eingefahren. die brauchen das nicht. fertigung inzwischen zu genau. bis auf gewisse turbomotoren, die werden dann doch so hoch belastet, die muß man genauso 1000km schonen.

gruß,

axel

Geschrieben
automotoren werden übrigens tatsächlich nicht eingefahren. die brauchen das nicht. fertigung inzwischen zu genau. bis auf gewisse turbomotoren, die werden dann doch so hoch belastet, die muß man genauso 1000km schonen.

gruß,

axel

Gerade wollte ich schon losschreien. :dry: Aber hab dann noch den Satz hier gelesen.Weil meinen Turbo Audi hab ich sehr wohl eingefahren.Im übrigen hab ich jeden Neuen Motor die ersten 1000 km geschont.Das kann in meinen Augen kein Fehler sein,wenn sich die Drehenden und Bewegenden Teile im Motor schön anpassen können.Was schadet es wenn der Motor eingefahren wird?

Wer meint das nicht tun zu müssen,hat in meinen Augen einfach keine Geduld. :whistle:

Oder meinen manche das der Motor durch das Einfahren später keine Höchstleistung erzielt und dann eine Durchzugsschwache Möhre wird? :rolleyes:

Geschrieben
Hallo,

seit Samstag ist sie also da, und das Einfahrprogramm ist ja, ich will mal so sagen: dem Wetter angepasst.

Ich habe im letzten Monat ausgiebig im Forum gelesen, und mir viele Tips holen können. Danke dafür!

Ich will mich dafür gern ein bißchen revangieren (aber keine neue Grundlagendiskussion lostreten!)

Ich habe ganz gute Verbindungen zu einem Motorenhersteller, der Firma Dr. Schrick in Remscheid. Ich weiß nicht, ob die in Motorradkreisen sehr bekannt ist, sie zeichnen zum Beispiel für die Entwicklung des Bugatti 1001 PS Motors, fertigen Teile für die Formel 1, für Schneemobile, Kettensägen und haben sogar eine Flugdiesel entwickelt. Fachleute eben.

Ich hab den Geschäftsführer und Leiter Motorenversuch zum Einfahren befragt:

Motorradmotoren sind durch die leichte Bauart spezifisch höher belastet als Automotoren, daher empfiehlt er, die ersten 8 bis 10 Betriebsstunden den Motor nicht durch Vollgas und Ausdrehen der Drehzahl zu belasten. Man kann das durchaus im Verlauf steigern, dann auch mal die ersten Gänge ausfahren, um durchzuschalten,aber den Motor generell nicht dauerhaft voll belasten.

Also die ersten 1000km mit Gefühl, und dann kann man es guten Gewissens krachen lassen. Das ist ja, wenn ich das richtig verstanden habe, auch Konsens hier im Forum.

Der andere Geschäftführer fährt ne Sprint ST. Die wissen, was gut ist.

Gruß,

Axel

Die firma ist eine institution...da kaufen jetzt die grossen formel 1 teams teile und sogar ich (hüstel :whistle: ) habe schon in den 70ern diverse nockenwellen für meinen seligen BMW 2002ti gekauft.

dreitopf

Geschrieben

Alle aktuellen BMW M-Triebwerke werden die ersten 3000km von Werk aus begrenzt!

Bei solchen Motoren würde ich strickt davon abraten von anfang an volles rohr zu machen, ausßer mann will alle 1000km 1-2L Öl nachfüllen und den Wagen nach 40000km wieder verkaufen!

Geschrieben

Es gibt genügend Leute, die ihre Motorräder auf der Rennstrecke einfahren und damit beste Erfahrungen gemacht haben. Was richtig oder falsch ist wird man wahrscheinlich nie klären können. Bei den heutigen Fertigungstoleranzen kann man nach meiner Ansicht kaum noch etwas falsch machen, wenn der Motor immer schonend warm gefahren wird, bevor er Vollgas sieht.

Gruß

Eyatt

Geschrieben

Hi,

Automotoren und Nicht-Einfahren: das is Hersteller-Polemik. JEDER Motor, der am Anfang schonend bewegt und (auch später)leidlich gepflegt wird, hat eine Lebensdauer, die einem geprügelten Motor (nicht eingefahren ODER schlecht gewartet) deutlich überlegen ist.

Automotoren werden deshalb nicht mehr eingefahren, weil viele Autos als Firmenwagen genutzt werden, und kein Autohersteller zugeben möchte, dass der Haufen von Teilen, der auf dem Hof steht, erst langsam zu einem Auto zusammenwachsen muss.

"Der Kunde möchte ins Auto einsteigen, und sofort ein vollwertiges Fahrzeug haben. Einfahren/Einlaufen lassen von verschiedenen Komponenten ist nicht mehr zeitgemäß" :cry:

Das Auto wird beim Erstbesitzer eh nur ein, höchstens drei Jahre alt, die Zeit ist so kurz, dass man die 2Wochen einfahren nicht verteten kann (als Hersteller).

Bei Motorrädern spielt halt Emotion eine große Rolle, da kann mans dem Kunden auch verkaufen, dass er vorsichtig mit seinem Spielzeug umgehen muss, wenns länger halten soll.

Axo: es gibt m.W. bei BMW einen "Einfahrservice" für M-Modelle. Da wird das Fahrzeug von BMW-Fahrern schonend die ersten 1000km eingefahren :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Pro Einfahren, :top:

Gerhard

Geschrieben

Meine Meinung, viel Motorbremse, sehr abwechslungsreiche drehzahlen, beim beschleunigen auch mal mehr. jedoch keine vollast und konstante bzw. konstant hohe drehzahlen vermeiden. Immer an die thermischen Veränderungen denken, belasten- entlasten- dann kann einfahren durchaus von vorteil sein. wer stumpf nach herstellervorschrift einfährt macht sicher nichts falsch aber notwendig bzw. optimal ist es meines erachtens nach nicht.

Geschrieben

Grundsätzliches:

Automotoren sind mit Motorradmotoren nicht so ohne weiteres zu vergleichen.

Eine wesentlich höhere Literleistung, eine breiteres Drehzahlband, höhere Drehzahlen, häufigeres Fahren im oberen Drehzahlbereich, kompaktere Bauweise usw. unterscheiden Motorradmotoren von Automobilmotoren.

Weiters sind noch etliche konstruktivische Unterschiede aufzuzählen; nur ein Beispiel: Ein gemeinsamer Ölkreislauf für Motor und Getriebe beim Motorrad.

All diese Dinge spielen auch bei der Frage des Einfahrens eine Rolle.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei den Automarken gibt es auch viele Modelle die nur über Emotionen verkauft werden.

Meist sind es auch die überteuerten Objekte weil der Verstand dazu ausgeschaltet sein muss.

Nicht ein Kombi oder Van aber sicher ein Cabriolet oder auch mancher Sportwagen.

Ferraris werden auch weniger wieder verkauft sondern bleiben einfach beim Besitzer und der sammelt die.

Bearbeitet von mr.airbrush
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich komm aus dem 125er 2takt rennsport ^^ :whistle:

warscheinlich tut das jetzt nix zur sache, weil die Motoren sowieso mit keinen anderen verglichen werden können.

Jedoch ist "einfahren" bei der art von Motor sehr sehr wichtig. Schon so mancher war nach erfolgreichem Kolbenwechsel 200 meter gefahren und hat danach Hammer und holz gebraucht um die Liebe zwischen Kolben und Zylinder wieder zu trennen^^.

Aber da sind die Belastungen sowieso um einiges Krasser... da gehts nur mit drehzahl... und das um die 18-20 k umins.

Was ich im endeffekt sagen wollte. Je Leistungsstärker und empfindlicher die Wahre, desto mehr sinn macht meines Erachtens das einfahren.

Wollte dennoch meinen Senf dazugeben;)

Geschrieben

[OT ANGEBERMODUS]

Ich hab mit Tim Schrick auf dem Lausitzring anfang Oktober ein nettes Gespräch gehabt, der war nämlich auch da zum Moped fahren bei der Ducati 4 You Veranstaltung :gash:

Netter Typ! bin nur neidisch auf seine 1098S, die ist echt RATTENSCHARF!!!!

[/OT ANGEBERMODUS]

Geschrieben
Ich komm aus dem 125er 2takt rennsport ^^ :whistle:

warscheinlich tut das jetzt nix zur sache, weil die Motoren sowieso mit keinen anderen verglichen werden können.

Jedoch ist "einfahren" bei der art von Motor sehr sehr wichtig. Schon so mancher war nach erfolgreichem Kolbenwechsel 200 meter gefahren und hat danach Hammer und holz gebraucht um die Liebe zwischen Kolben und Zylinder wieder zu trennen^^.

Aber da sind die Belastungen sowieso um einiges Krasser... da gehts nur mit drehzahl... und das um die 18-20 k umins.

Was ich im endeffekt sagen wollte. Je Leistungsstärker und empfindlicher die Wahre, desto mehr sinn macht meines Erachtens das einfahren.

Wollte dennoch meinen Senf dazugeben;)

2 Takter einfahren kenn ich aus dem kartsport (125cc, 45 ps schalter) 1 runde halbe drehzahl, auskühlen lassen, 2 runde dreiviertel drehzahl, auskühlen lassen = fertig

Geschrieben

Diesbezüglich hab ich mal eine Frage zum Einfahren.

Böse Zungen behaupten ja, dass durch "schlechtes" Einfahren

der Ölverbrauch dramatisch gesteigert würde.

Ist da etwas dran und vor allem wie wäre die technische Begründung für sowas?

Wie kommt es sonst noch dazu, dass anscheinend einige Mühlen Öl saufen

und andere praktisch garnichts brauchen?

Beispiel: Vaddern hat seinen A4 sicherlich schonend eingefahren/gefahren und trotzdem

braucht die Karre ziemlich viel Öl.

Meine SV hat nahezu null gebraucht.

Gruß - Micha

Geschrieben
Diesbezüglich hab ich mal eine Frage zum Einfahren.

Böse Zungen behaupten ja, dass durch "schlechtes" Einfahren

der Ölverbrauch dramatisch gesteigert würde.

Ist da etwas dran und vor allem wie wäre die technische Begründung für sowas?

Wie kommt es sonst noch dazu, dass anscheinend einige Mühlen Öl saufen

und andere praktisch garnichts brauchen?

Beispiel: Vaddern hat seinen A4 sicherlich schonend eingefahren/gefahren und trotzdem

braucht die Karre ziemlich viel Öl.

Meine SV hat nahezu null gebraucht.

Gruß - Micha

Das kann dadurch schon verstärkt werden, denn Kolbenringe die sich nicht richtig an die Zylinderoberfläche angepasst haben müssen ggf. mit einer höheren ölmenge ausgeglichen werden um die verdichtung aufrecht zu erhalten, dass es hierbei zu einem erhöhten ölverbrauch kommt ist also nicht auszuschliessen.

Ich habe zum Thema Einfahren und Ölverbrauch etwas recht interessantes gefunden: http://www.ms-motor-service.com/download/b...auch_de_web.pdf (5000km einfahren ^^...man lebt doch nur einmal)

Geschrieben
Diesbezüglich hab ich mal eine Frage zum Einfahren.

Böse Zungen behaupten ja, dass durch "schlechtes" Einfahren

der Ölverbrauch dramatisch gesteigert würde.

Ist da etwas dran....

@djax

in der aktuellen MO (Dezemberheft) ist dazu ein aufschlussreicher Artikel aus wirklich kundigem Munde nachzulesen.

Der beantwortet denke ich sämtliche hier aufgeworfenen Fragen zum Einfahren fundiert - und mit Bildern :laugh:

HTH

  • 1 Monat später...
Geschrieben
@djax

in der aktuellen MO (Dezemberheft) ist dazu ein aufschlussreicher Artikel aus wirklich kundigem Munde nachzulesen.

Der beantwortet denke ich sämtliche hier aufgeworfenen Fragen zum Einfahren fundiert - und mit Bildern :laugh:

HTH

ich habe gestern die erste Runde mit meiner Speedy gedreht...zuerst muss ich sagen, ich bin absolut begeistert!! Auch wenn ich gerade erst 115km runter habe und bisher nur bis 3500 gedreht habe, ist es echt klasse..alleine der Sound ist hammermäßig...

nun zu meiner Frage: muss ich das Ding wirklich 1600km (1000Meilen) einfahren?

Kenne sonst keinen Hersteller, bei dem man mehr als 1000km einfahren muss..

Kann man den Artikel aus der MO irgendwo lesen oder jetzt noch bekommn? Würde mich sehr interessieren!

Viele Grüße Alex

Geschrieben
nun zu meiner Frage: muss ich das Ding wirklich 1600km (1000Meilen) einfahren?

Müssen nicht, schadet aber auch nicht (will heissen ist wohl besser) allerdings nicht so einfach blöd mit Maximaldrehzahl, sondern mit ständig wechselnden Drehzahlen und die Max. Drehzahl allmählich steigern... - war schon immer so und ist auch die Quintessenz des MO Artikels...

wenn du ihn nicht findest (kann man nachbestellen) könnte ich ihn dir vielleicht auch ausleihen...

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