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Geschrieben

Hi liebe T5ler,

ab kommendem Sonntag isses soweit: Pässe räubern in den Pyrenäen, und das 15 Tage lang :top:

Dazu hätte ich mal noch ne Fragenlatte:

Hat jemand für mich ein paar Tipps für motorradfreundliche Hotels?

Sonstige Tipps für den Umgang mit den Südfranzosen und Nordspaniern?

Wie stehts dort eigentlich so mit dem Sicherheitsgefühl, Moped in den Tresor sperren oder ist es nicht gefährlicher als hier auch?

Welche Strecken muss man unbedingt gefahren sein?

Was muss man unbedingt gesehen haben?

Ich freu mich schon tierisch auf ne kleine Abwechslung vom Odenwald :wink:

Ist irgendwer von euch auch zufällig in der Gegend?

Danke schomma!

Geschrieben

Ich verlass den schönen Odenwald ne gute Woche nach Dir und

bin dann mit dem Moped in den Midi-Pyrenees.

Wird bestimmt tierisch geil, halte mich schon die ganzen Zeit mit der Vorfreude

bei Laune.

War bis jetzt nur mit dem Auto dort und so abgelegen, da stand Tag und nacht

die Haustür auf. Fast wie im Odenwald :wink: von daher hab ich nicht so viel Angst

ums Moped.

Gruß

Dani

Geschrieben
Wird bestimmt tierisch geil, halte mich schon die ganzen Zeit mit der Vorfreude

bei Laune.

Hehe, wenn ich einen mit ner Speedy sehe, werde ich wild winken ... das wäre ja ein unglaublicher Zufall.

Und wie machst du es mit den Hotels? Nimmste einfach das, was dir so am Straßenrand begegnet?

Geschrieben (bearbeitet)

Frag mal Hier nach.

Wir waren dieses Jahr zum zweiten mal bei Holly und Gaby.

Obwohl die Finca ganz im Nordosten Spaniens liegt, kannst Du von da aus

schon einige schöne Tagestouren fahren.

Holly kann Dir auch weitere Tips geben, was Strecken angeht, die Du unbedingt fahren mußt.

Ich hab mir auch Dieses Buch gekauft.

Sind zehn Touren durch die Pyrenäen beschrieben und auch ein paar Unterkünfte vorgeschlagen.

Hoffe gehilft zu haben :smile: !!

Und die Speedys sind da gar nicht so selten.

Vor vier Wochen über die Seealpen nach Spanien hab ich mindestens 8-10 Stück gesehen.

Grüße,

Joachim

Bearbeitet von BigSpeedy
Geschrieben

Fahren zu zweit (also meine Speedy und noch ne R1) und besuchen nen Freund+Freundin die

letztes Jahr dort hin ausgewandert sind. Von daher brauchen wir nur eine Übernachtung auf dem

Hin-/Rückweg und die wird gesucht wenns anfängt zu dämmern :cool:

Für die Zeit dort haben wir dann ja ne Schlafmöglichkeit und je nach dem wies Wetter so is und ne

Tour ansteht kann man sich ja abends auch was günstiges suchen wenn der Rückweg zu weit ist.

Wird alles spontan gemacht, hauptsache fahren.

Ach so Pacecar mit Klamotten fährt schon drei Tage vorher los :top:

Und Du wolltest dich mit Hotels absichern???

Finde da is man so gebunden. Wenn man Bock auf ein Bier hat einfach Moped abstellen, nen Schlafplatz suchen

und nächsten Tag weiter. Wenn man nicht genug vom fahren bekommt einfach weiter Gas geben.

Geschrieben

Schaue mal wann die Tour de France vorbei kommt, das gibt denke ich ordenlich Stau :wink:

War 2001 unten. Einmal quer Atlantik zu Mittelmeer. :top:

Zimmersuche war auch mit Händen und Füssen rel einfach.

Auf dem Heimweg nicht an Carcassonne vorbeifahren!

Geschrieben

@BigSpeedy:

Casa Holly habe ich mir schon auf die Liste geschrieben. Und du wirst es nicht glauben, aber das Buch hab ich auch schon :smile: Danke.

@Dani.ke:

Nee, absichern wollte ich mich nur insofern, dass ich mir im Vorfeld einfach ein paar angenehme Buden zum Übernachten aufschreibe, die man dann bei Bedarf ansteuern könnte. Aber ich hab auch nix dagegen, spontan im nächstbesten Gästezimmer Halt zu machen. Hatte nur Bedenken, wegen der Verfügbarkeit, wegen Ferien in Spanien und Frankreich. Aber wenn ich dich so höre, gewinne ich den Eindruck, dass das wohl kein Problem ist... das hört sich gut an :top:

Was ich bisher noch beitragen kann: http://www.hotel-aldosa-andorra.com/

Ich war zwar noch nicht dort, aber die Reservierung hat bestens geklappt und die Leute erschienen mir sehr nett.

Geschrieben
Schaue mal wann die Tour de France vorbei kommt, das gibt denke ich ordenlich Stau :wink:

Jepp, völlig korrekt. DIe ist ja auch grad am Start.

Auf dem Heimweg nicht an Carcassonne vorbeifahren!

Yeah baby, das sieht schon geil aus.

Ich hoffe mal auf schönes Wetter.

Geschrieben

Ferienzeit ist in France immer der ganze August.

Jetzt sollte ziemlich ruhe sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich war vor 3 Wochen für 8 Tage in den Pyrenäen - und das war sicher nicht das letzte Mal :smile::smile::smile:

Wir sind zwar mit den Enduros im Gelände eingestiegen, da du dort noch auf jeden Berg rauf darfst, hat tierisch Spass gemacht.

Allerdings hat mein zweites (Speedy-)Auge immer auch auf die Strassen geschielt, und davon gibt es dort jede Menge nur vom Feinsten. Wir sind teilweise 20km bestens ausgebaute Kurvbenstrassen gefahren, und wenn dir eine handvoll Blechdosen entgegenkommt, sind das schon viele... (anscheinend hat Spanien 35 Mia (!) EU-Gelder in die Strassen gebuttert...).

Empfehlen kann ich dir den Campingplatz in La Puebla de Roda (http://camping-isabena.de/de/index.htm). Eigentlich völlig in der Pampa draussen, aber in sehr reizvoller Umgebung, guter Ausgangspunkt für Tagestouren. Der Chef ist Spanier, welcher aber im Winter in München zuhause ist. Spricht perfekt deutsch, bekocht seine Gäste vom Feinsten und erfüllt dir eigentlich jeden Wunsch. Auf dem Platz gibst einen riesighen Pool und für die Nichtcamper schmuke Bungalows.

Viel Spass

Gruss Heiri

Bearbeitet von duc900mhr
Geschrieben

Schaut nett aus und die deutsche Sprache beherrschen sie ja auch in dem Hotel.

(Und bikes sind da auf dem Bild!!!)

Na Probleme hatte ich noch nie ne Bude zu finden.

War als Backpacker schon in Portugal und Irland und hatte jeweils nur nen

Hin- und Rückflug gebucht und sonst nix rausgesucht. Hat immer geklappt,

also wird es in Frankreich nicht schwieriger sein. :top:

Na dann werd ich mal ne Tour ans Mittelmeer vorschlagen und dann wirst Du

uns auf Deinem Heimweg entgegenkommen und mit den Armen fuchteln :wink:

Geschrieben (bearbeitet)
Hi liebe T5ler,

ab kommendem Sonntag isses soweit: Pässe räubern in den Pyrenäen, und das 15 Tage lang :top:

Dazu hätte ich mal noch ne Fragenlatte:

Hat jemand für mich ein paar Tipps für motorradfreundliche Hotels?

Sonstige Tipps für den Umgang mit den Südfranzosen und Nordspaniern?

Wie stehts dort eigentlich so mit dem Sicherheitsgefühl, Moped in den Tresor sperren oder ist es nicht gefährlicher als hier auch?

Welche Strecken muss man unbedingt gefahren sein?

Was muss man unbedingt gesehen haben?

Ich freu mich schon tierisch auf ne kleine Abwechslung vom Odenwald :wink:

Ist irgendwer von euch auch zufällig in der Gegend?

Danke schomma!

Viel Spass,

is nähmlich gerade Tour de France :sad::sad::sad::sad::sad:

Da werden schon Tage vorher die Strassen gesperrt.

Noch was, niemals am Wochende nach Andorra. Da geht's zu wie Schwein.

Sonntag als Ruhetag nutzen weil da Tankstellen zu sind und ohne carte bleu kriegst keinen Sprit. Tipp: Franzmann anhauen, ihm Bargeld geben und mit seiner Karte tanken.

Zapfsäulen mit Bargeldannahme sind die absolute Außnahme.

Nicht wundern wenn die Franzosen gegenüber Deutschen unfreundlich sind.

Trotzdem viel Spaß. Is ne geile Gegend zum Mopped fahren :top:

Bearbeitet von guennidoe
Geschrieben

Hallo Leute,

ich geh Anfang September in die Pyrenäen... wir haben eine supergünstige FeWo in der Nähe von Tarbes geschossen...

Schreibt doch mal über Eure Erfahrungen / schöne Strecken neben denen im Reiseführer (ich hab Ihn auch :rolleyes:)...

Freue mich schon auf Euren Bericht!

Grüßle

Micha

Geschrieben
Sonntag als Ruhetag nutzen weil da Tankstellen zu sind und ohne carte bleu kriegst keinen Sprit. Tipp: Franzmann anhauen, ihm Bargeld geben und mit seiner Karte tanken.

Und die Tankautomaten: funktionieren die nicht mit EC- oder VISA-Karte? Das wäre ja schade. Also Samstags Abends voll machen und Sonntags den Radius einschränken....

Geschrieben
Und die Tankautomaten: funktionieren die nicht mit EC- oder VISA-Karte? Das wäre ja schade. Also Samstags Abends voll machen und Sonntags den Radius einschränken....

Nein,Tankautomaten funktionieren nur mit der französischen Tankkarte. :sad:

Mir ist beim ersten mal in den Seealpen der Sprit ausgegangen. Kumpel hatt dann mut seiner Kuh 80km (einfach) bis nach Nizza fahren müßen zum Sprit holen.

War jetzt schon ein paar mal in Französien und wir habens dann so gemacht, Samstags gefahren, Abends Bier gekippt, Sonntag ist dann sowieso im Arsch. :beer::beer::beer::beer::beer:

Geschrieben
Und die Tankautomaten: funktionieren die nicht mit EC- oder VISA-Karte? Das wäre ja schade. Also Samstags Abends voll machen und Sonntags den Radius einschränken....

Abseits der grossen Routen wirds da teilweise seeehr schwierig. Viele neueren Automaten nehmen Maestro Karten (bei uns bei den meisten EC Karten mit drauf...) und da gibt's dann keine Probleme. Wir hatten letztes Jahr und in diesem Frühjahr in den Seealpen keinerlei Tankprobleme, vor 6 Jahren sah das noch ganz anders aus... :whistle:

Das Thema ich geb einem Einheimischen Geld und tanke dafür auf seine Karte kann ins Auge gehen. Da beisst Du bei vielen Leuten auf Granit - leider auch schon mehrfach austetsten müssen :sad:

Grüßle

Micha

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Kleiner Reisebericht kommt noch.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Kleiner Reisebericht kommt noch.

So, hier isser endlich, kurz und knapp ....

Ziel der Tour war es, eine Ost-West-Ost-Querung der Pyrenäen auf französischer und spanischer Seite zu machen. Ankunft war Narbonne am Mittelmeer. Von dort war Atlantik und wieder zurück zum Mittelmeer angesagt. Inkl. kleiner Planscherei ;-)

Los gehts mit der Bahn von Neu-Isenburg aus. Keine schlechte Sache, guter Service, nette Nachbarn im 5er-Abteil. Der Abteil-Kollege erzählt mir, er fährt Harley und dass er es grandios findet, dass die so praktische Sturzbügel hat, damit nix dran kommt, immer wenn sie umfällt.... wie oft fällt die um, frag ich mich da? Vielleicht sollte man dem mal erzählen, dass sein Moped auch nen Ständer hat... Nachteilig war, dass der Zug schon von Berlin unterwegs war, und die ein oder andere Sache im Speisewagen bereits weggesoffen bzw. weggegessen war und das Personal schon ziemlich gestresst und ausgelaugt wirkte. Wohl dem, der sein eigenes Gebräu mitgebracht hat und sich im Abteil einen genehmigen konnte.

Wir sind dann am ersten Tag nach unserer Ankunft in Narbonne gleich bis nach Andorra gefahren. Das beinhaltet dann auch gleich den höchsten asphaltierten Pyrenäenpass, knapp 2400 Meter Hoch, der Port d'Envalira. Also von 0 auf 2400...schön! Andorra selbst kann ich nicht empfehlen. Wahnsinnig voll. Es gibt zwar schöne Straßen, aber die asphaltierte Zufahrt scheint nur über eine einzige Nord/Süd-Transitstrecke möglich. Dass diese hoffnungslos überfüllt ist, dürfte klar sein. Die Nebenpässe (in der Regel was Asphalt angeht aber Sackgassen) sind hingegen ziemlich gut und leer. Aber ich finde, es lohnt sich nicht, nur wegen der Nebenpässe nach Andorra zu fahren. Ich habe mir dort z.B. nen neuen Hinterreifen gegönnt, der genauso teuer oder billig wie in Deutschland war. Nur in Frankreich und Spanien sind die Dinger richtig teuer. Da lohnt sich Andorra. Übernachtet haben wir im Hotel www.hotel-aldosa-andorra.com. Nicht ganz billig (aber für Andorra normal, 89 Euro Halbpension, 2 Personen), dafür aber astreines Mopedhotel mit Werkstatt und vielen Fremdsprachenfähigkeiten ;-) Der Chef kocht Abends selbst ausgezeichnet und sitzt mit den Gästen am Tisch. Echt nett da.

Danach gings dann weiter gen Westen, der Tour de France entgegen: Col d'Aspin, Col du Tourmalet, Col d'Aubisque (sehr eng und nur mit enormer Konzentration zu fahren, da steile, ungesicherte Abhänge). Weiterhin gehts dann nach St. Jean Pied de Port, dem Anfangspunkt des Jakobswegs. Schöne, kleine Altstadt, aber unglaublich touristisch. Von "in sich gehen" beim Pilgern kann keine Rede sein. Überall, wo wir auf unserer Reise auf den Jakobsweg getroffen sind, heißt es, Vorsicht Touri-Nepp. Weiter ging es dann nach San Sebastian, wo wir die erste Hälfte der Reise bereits am 4. Tage hinter uns hatten - Atlantik. San Sebastian hat eine schöne Altstadt mit Hafen und der Touristrom hält sich in Grenzen. Viele Surfer. Lange Stadtmauer am Atlanik entlang, auf der man geil sitzen kann, wenn die Sonne untergeht, mit Bier und ein paar Tapas in der Hand.

Weiter gehts nach Südosten gehn Pamplona. Ebenfalls schöne Altstadt und trotz der Sommerferien in Frankreich und Spanien relativ wenig los. Relativ günstig, für den bekannten Namen. Pamplona liegt schon wieder weiter weg von der Küste und nicht besonders hoch, daher warm! Das heißt für uns: wieder Höhenmeter suchen und weiter gen Osten, zurück in die Berge. Das aber ab jetzt nicht mehr nach Navi sondern nur nach Karte, da die Mopedhalterung den Geist aufgegeben hat (Garmin Zumo 550, inzwischen anstandslos umgetauscht). Erwähnenswert wäre auf dem weiteren Weg noch Besalu, das quasi nur aus Altstadt besteht und Carcasonne mit seiner Festungsstadt. Letzteres übertrifft aber Andorra noch in Punkto Touri. Liegt wahrscheinlich auch an der Nähe zum Mittelmeer, wo anscheinend in den Ferien von Frankreich und Spanien alle zu finden sind. Trotzdem kann ich die Küstenstraße von Figueres über Portbou bis Angeles-sur-Mer sehr empfehlen. Geile Kurven an der Felsküste entlang und auf der anderen Seite Oliven und Weinberge.

Zwischendurch haben wir noch einen kurzen Abstecher nach Milau zur krassen Autobahnbrücke gemacht. Sehr beeindruckend das Ding. Untendrunter gibts ne Infostation mit technischen Infos zu dem Teil.

Mein Fazit:

Wir sind pro Tag mind. 250 km gefahren. Das ist mir mit Gepäck und 2 Personen auf dem Moped zu viel. Vor allem wenn man im Anschluss an eine solche Tagesetappe noch nach einem Gästezimmer oder Hotel suchen muss. Schlauchig. Nächstes Mal würde ich eher 2 oder 3 Hotels für jeweils mehrere Tage über die Pyrenäen verteilt buchen und von dort Tagestouren machen. Die durchgehende Reise mit "Hotel-Hopping" ist da die deutlich anstrengendere Variante.

Zur Zimmersuche lässt sich sagen, dass praktisch jedes noch so kleine Kaff eine Touri-Info hat, mit Liste der Gästezimmer und Hotels. Diese Infos kann man gezielt ansteuern, da in der Regel ausgeschildert. Man gibt seine Vorstellungen an, erhält daraufhin eine Liste der in Frage kommenden Zimmer und kann direkt per Telefon reservieren lassen. Ganz easy. Oft findet man aber auch einfach im Vorbeifahren Gästezimmer und kann spontan anhalten und meistens bei Oma "einchecken" ;-) Preise liegen dann so um die 30 Euro mit Frühstück für ein Doppelbett. Echt geil. In den größeren Küstenstädten hat sich die Touri-Info aber immmer als sehr praktisch erwiesen, obwohl sie z.B. in Carcasonne in der Fußgängerzone liegt, was die ganze Sache unnötig erwschwert.

Ohne Französisch- oder Spanischkentnisse wird man sich deutlich schwerer tun, bei seiner Reise in den Pyrenäen, das nur als Tipp.

Von den Straßen her muss ich sagen: besser als hier in Deutschland. Richtung Milau muss ich sagen wurden sie ziemlich wellig aber in den Pyrenäen selbst meistens sehr gut und auch meistens ohne Schotter im Bett sondern mit Pflanzen, d.h. es liegen keine Steine auf der Straße von Kurve schneidenden Autos oder LKW. Apropos: es war einfach sauwenig Verkehr, trotz Ferien. Und wenn man sich doch mal die Straße mit ein paar anderen Teilen muss, passiert dies mit deutlicher Rücksichtnahme auf die Mopedfahrer. Sehr, sehr angenehm. Baustellen sind in der Regel ziemlich groß. Wenn man am Fuße eines Passes in eine Baustelle fährt, lohnt es sich durchaus, umzudrehen, da vermutlich zumindest die eine komplette Seite des Passes renoviert wird und eventuell auch die andere Seite. Die Baustellen haben zwar keine Ampeln, sondern Personen die winken, was den Verkehrsfluss deutlich erhöht, aber mit dem Moped 10-20km mit 10 km/h durch frischen Beton usw. zu fahren muss ja nedd sein.

Wir sind die ersten knapp 1000 km mit Navi und Karte gefahren, danach rein nach Karte. Ich fand die Variante mit Navi deutlich angenehmer. Die Routenplanung konnte man Abends im Hotel bei nem Bier mit Reiseführer und Karte machen. Dann die wichtigsten Streckenpunkte und Strecken ins Navi gehäckselt und schon konnte man am nächsten tag easy der Nase nach fahren. Die Kombination aus Karte und Navi werde ich beibehalten. Als Karte haben wir die "Pyrenäenländer" von "freytag&berndt" benutzt. 1:400 000 war bestens für die Speedy geeignet. Landschaftlich schöne Strecken sind markiert und sind auch tatsächlich landschaftlich schön ;-) Diese Karte ist eine der wenigen, die die kompletten Pyrenäen auf einmal abdecken. Empfehlenswert.

Also alles in allem, sehr schön, der Trip in die Pyrenäen. Hat mir besser gefallen, als in den Dolomiten. Es ist einsamer, netter, heimelicher. Hier ein paar Bilder, die stellvertretend meinen Eindruck der Pyrenäen widerspiegeln:

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