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Geschrieben

An alle, die auch schon festgestellt haben, das ihre Ritzelmutter lose gewesen ist.

Konnte irgend Einer raus bekommen wo ran es gelegen hat?

Hintergrund meiner Anfrage, da ich regelmäßig die Abdeckung vom Ritzel zwecks Reinigung abnehme,

kontrolliere ich auch immer gleich mit ob die Verschraubung (Ritzelmutter) noch fest ist, bis dato ist sie fest gewesen,

nur Heute musste ich feststellen, das diese sich trotz intakten Sicherungsblech gelöst hat.

Ich kann mir da einfach keinen Reim drauf machen, wie ist so was möglich? Die einzige Erklärung für mich wäre axiales Spiel

der Getriebeausgangswelle, was ich aber nicht feststellen konnte.

Wenn einer von Euch nen Tipp hat, dann immer her da mit.

Gruß Tom

starfighter1967
Geschrieben

Habe letztes glaube ich was im Yamaha.Forum gelesen, da hatten die ähnliche Probleme.Muss mal schauen ob ich den Beitrag finde, die hatte da soweit ich weiß sogar eine Rückrufaktion.

Geschrieben

Hallo Tom,

ich kann nur aus Erfahrung sagen, wenn das Sicherungsblech mal nicht richtig in die Verzahnung der Welle eingegriffen hat

und Du dann die Laschen umbiegst hält das erst mal ne ganze Weile ohne daß Du was merkst.

Mir ist es nur mal aufgefallen da wir ja des öftern die Ritzel auf der Renne wechseln daß sich die Mutter beim öffnen des Sicherungsbleches leicht verdreht hat obwohl die zweite Seite noch umgebogen war und zwar grad mal 1 -2 mm.

Beim runter machen war alles schön eingerastet. Ich mach die Mutter allerdings auch nur immer Handwarm fest da bei den häufigen Wechseln sonst warscheinlich schon irgendwas gelitten hätte.

Da Du ja warscheinlich ein paar Kilometer mehr fährst zwischen den Kontrollintervallen könnte sie sich eventuell weiter lösen.

Anders kann ich mir das auch nicht erklären.

Gruß

Hermann

starfighter1967
Geschrieben

hier mal die Geschichte aus dem R6-Forum: Ritzelmutter R6

Geschrieben
Hallo Tom,

ich kann nur aus Erfahrung sagen, wenn das Sicherungsblech mal nicht richtig in die Verzahnung der Welle eingegriffen hat

und Du dann die Laschen umbiegst hält das erst mal ne ganze Weile ohne daß Du was merkst.

Mir ist es nur mal aufgefallen da wir ja des öftern die Ritzel auf der Renne wechseln daß sich die Mutter beim öffnen des Sicherungsbleches leicht verdreht hat obwohl die zweite Seite noch umgebogen war und zwar grad mal 1 -2 mm.

Beim runter machen war alles schön eingerastet. Ich mach die Mutter allerdings auch nur immer Handwarm fest da bei den häufigen Wechseln sonst warscheinlich schon irgendwas gelitten hätte.

Da Du ja warscheinlich ein paar Kilometer mehr fährst zwischen den Kontrollintervallen könnte sie sich eventuell weiter lösen.

Anders kann ich mir das auch nicht erklären.

Gruß

Hermann

Hallo Hermann, an dem Ritzel und der Verschraubung wurde noch nie Hand angelegt, ist immer noch wie Werksseitig ausgeliefert und

da ich ja in unserem Forum die Beiträge zur losen Ritzelmutter gelesen hatte, habe ich in regelmäßigen Abständen den festen Sitz kontrolliert.

Bei der Kontrolle Heute, habe ich dann feststellen müssen, das die Mutter sich trotz des Sicherungsblech gelöst hat, die Befestigung wurde

zu letzt vor etwa 3.000 Km von mir kontrolliert, gesamte Laufleistung ca. 39.000 Km.

hier mal die Geschichte aus dem R6-Forum: Ritzelmutter R6

Oha, das ist ja ziemlich heftig :sad: bei denen hat sich aber wohl das Gewinde verabschiedet, will ja nicht hoffen, das bei meiner Lady

so was passiert ist, werde mir erst mal ein neues Sicherungsblech besorgen und die dann die Mutter mal zur Kontrolle vom Gewinde

ganz abnehmen.

Da die Lady im März TüV bekommt, werde ich es eventuell auch bis dahin noch verschieben, dann kann der Dealer das gleich mal checken,

habe so wie so keine 36er Nuß :wink:

Gruß Tom

starfighter1967
Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Hermann, an dem Ritzel und der Verschraubung wurde noch nie Hand angelegt, ist immer noch wie Werksseitig ausgeliefert und

da ich ja in unserem Forum die Beiträge zur losen Ritzelmutter gelesen hatte, habe ich in regelmäßigen Abständen den festen Sitz kontrolliert.

Bei der Kontrolle Heute, habe ich dann feststellen müssen, das die Mutter sich trotz des Sicherungsblech gelöst hat, die Befestigung wurde

zu letzt vor etwa 3.000 Km von mir kontrolliert, gesamte Laufleistung ca. 39.000 Km.

Oha, das ist ja ziemlich heftig :sad: bei denen hat sich aber wohl das Gewinde verabschiedet, will ja nicht hoffen, das bei meiner Lady

so was passiert ist, werde mir erst mal ein neues Sicherungsblech besorgen und die dann die Mutter mal zur Kontrolle vom Gewinde

ganz abnehmen.

Da die Lady im März TüV bekommt, werde ich es eventuell auch bis dahin noch verschieben, dann kann der Dealer das gleich mal checken,

habe so wie so keine 36er Nuß :wink:

Gruß Tom

ja habe aber gerade mal die Interessante Seite da gelesen warum die sich verabschiedet hat. Da hat es wohl ein Charge gegeben wo der Durchmesser der Welle nicht zur Mutter oder umgedreht gepasst hat. Dadurch ist diese am Gewinde übersprungen und hat sich gelöst. hat sich wohl um einen 1/2 mm gedreht wenn ich das im überfliegen richtig gedeutet habe.

36er Nuss kann ich Dir ausleihen.........

Bearbeitet von starfighter1967
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Tom,

bei dem was Du da gerade mitgeteilt hast, würd ich aber beim Dealer mal ganz definiert nachfragen

wie er das erklären will.

Da er ja die Inspektionen vermutlich auch gemacht hat, sollte man schon davon ausgehen daß er die Festigkeit der Ritzelmutter mit dem Drehmoment prüft und nicht mit mal vorbeischauen.

Gruß und immer alle Schrauben und Muttern fest am Bock

Hermann

Bearbeitet von hrracing16
Geschrieben
Hallo Tom,

bei dem was Du da gerade mitgeteilt hast, würd ich aber beim Dealer mal ganz definiert nachfragen

wie er das erklären will.

Da er ja die Inspektionen vermutlich auch gemacht hat, sollte man schon davon ausgehen daß er die Festigkeit der Ritzelmutter mit dem Drehmoment prüft und nicht mit mal vorbeischauen.

Gruß und immer alle Schrauben und Muttern fest am Bock

Hermann

Nee Hermann, da ich jedes mal anwesend bin, wenn der Mech. meine Lady in den Fingern hat, kann ich definitiv sagen,

das er da noch nie!!!!! nachgesehen hat, ist auch kein Punkt im Inspektionsplan :sad: kontrolliert habe nur ich bei

den Reinigungsaktionen der Abdeckung.

Da kein Inspektionspunkt, da her auch keine Rüge für den Mech.

Gruß Tom

Geschrieben

Hi Seebär, hab das gleiche Problem.

Den ersten Kettensatz hab ich bei 59000 km gewechselt, seitdem löst sich die fucking Ritzelmutter immer wieder. Und das trotz korrekt aufgetztem und richtig umgekanteten Sicherungsblech.

Die Gewinde auf Mutter und Welle sehengut aus, kein Hinweis auf Verschleiß oder ähnliches.

Ich konrollier jetzt öfter und darf halt immer wieder nachziehen.

Geschrieben (bearbeitet)
Nee Hermann, da ich jedes mal anwesend bin, wenn der Mech. meine Lady in den Fingern hat, kann ich definitiv sagen,

das er da noch nie!!!!! nachgesehen hat, ist auch kein Punkt im Inspektionsplan :sad: kontrolliert habe nur ich bei

den Reinigungsaktionen der Abdeckung.

Da kein Inspektionspunkt, da her auch keine Rüge für den Mech.

Gruß Tom

Das ist richtig, dann sollten sie es vielleicht mal aufnehmen in den Plan.

Ich hab aber letztes mal was gelesen mit jedesmal Blech wechseln, weis aber nicht mehr in welcher Verbindung.

War zwar bei den Anweisungen für die 675er aber ich werd mich morgen mal schlau machen.

Guat´s Nächtle

Hermann

Habs leider nicht mehr gefunden, war wahrscheinlich so ne Werkstattanweisung die wir sowieso immer so machen.

Sorry

Hermann

Bearbeitet von hrracing16
Geschrieben

@Tom: wenn Du es selber machen willst, ich hab ne 36er Nuß...

Gruß

TOm

Geschrieben
Den ersten Kettensatz hab ich bei 59000 km gewechselt, seitdem löst sich die fucking Ritzelmutter immer wieder. Und das trotz korrekt aufgetztem und richtig umgekanteten Sicherungsblech.

Die LL zum Zeitpunkt des Tausches spielt wohl keine Rolle :wink: - Aber du machst mir Freude. Da muss ich auch gleich mal nachschauen, ob die gute Mutter noch hält :cry:

Geschrieben
An alle, die auch schon festgestellt haben, das ihre Ritzelmutter lose gewesen ist.

Konnte irgend Einer raus bekommen wo ran es gelegen hat?

Hintergrund meiner Anfrage, da ich regelmäßig die Abdeckung vom Ritzel zwecks Reinigung abnehme,

kontrolliere ich auch immer gleich mit ob die Verschraubung (Ritzelmutter) noch fest ist, bis dato ist sie fest gewesen,

nur Heute musste ich feststellen, das diese sich trotz intakten Sicherungsblech gelöst hat.

Ich kann mir da einfach keinen Reim drauf machen, wie ist so was möglich? Die einzige Erklärung für mich wäre axiales Spiel

der Getriebeausgangswelle, was ich aber nicht feststellen konnte.

Wenn einer von Euch nen Tipp hat, dann immer her da mit.

Gruß Tom

Hi Tom!

Ich hatte vor kurzem (bei ca. 22.000km) das gleiche Problem. Das Sicherungsblech war innen an der Verzahnung noch vollkommen in Ordnung. Die Seite, die hochgebogen war um die Mutter zu sichern, lag fast auf der gesamten Fläche der Mutter an. (Nicht 100%ig auf der gesamten Fläche, aber ich weiss leider nicht, ob das im Neuzustand besser war oder nicht.) Trotzdem war die Mutter lose. Konnte einige Grad mit den Fingern problemlos gedreht werden.

Das sonderbare: Um sie wieder festzuziehen benötigte ich mehr Verdrehwinkel als das Blech zuvor zuließ. :confused:

Mir blieb auch keine andere Erklärung als ein größer gewordenes axiales Spiel. Habe aber keine Verschleiß- oder Setzspuren gefunden. Seltsam.

Holger

Geschrieben

Ist schon sehr merkwürdig, habe Heute mit meinem T-Dealer gesprochen, der konnte sich auch keinen Reim drauf machen,

er hat mich aber gebeten dort nicht selbst Hand anzulegen und da ich dem nächst wegen TüV zu ihm fahre, werde ich das

dort vor Ort begutachten lassen.

Er meinte nur das er wohl schon Fälle mit einer losen Mutter hatte, das war dann aber schon von Anfang an oder aber das Sicherungsblech

war gebrochen, da aber bei mir bis dato diese Mutter immer fest gewesen ist und das Sicherungsblech unbeschädigt ist, möchte er

lieber mal ein Auge drauf werfen.

Werde also im März irgend wann Termin machen und wenn ich Infos habe, diese hier posten.

Gruß Tom

Geschrieben

Würde Vorschlagen, Ihr setzt Euch mal mit den Jungs, die ihre Ritzelmutter auch mit Schlagschrauber und Verlängerung nicht aufbekommen zusammen und schließt einen sinnvollen Kompromis! :top:

(Technisch gesehn würde ich sagen, die Welle ist so dick, dass mit dem geringen Drehmoment keine hinreichende Vorspannung erreicht wird. - Das Sicherungsblech ist irgendwie ein Scheiß....

Lösungsvorschlag: Schraubensicherung mittelfest (vorher nicht komplett reinigen und entfetten und auch nur 1 Tropfen auf 2-3 Gänge - dann geht's auch wieder auf!) auftragen oder eine Tellerfeder ähnlich der unter der Hinterradmutter!

Oder kontrollieren oder festziehen! :devil:

Geschrieben

Hallo Mattol, danke für deinen tollen Tipp :laugh::laugh:

Nee mal im Ernst, das scheiß Ding ist mehr als 30.000 Km fest gewesen und nun hat sich das Teil gelöst, und das wo alles optisch

einen intakten Eindruck macht, da stimmt dann ja wohl irgend etwas nicht, denn was so lange gehalten hat soll sich mal eben ohne

techn. Hintergrund gelöst haben, sorry bin selber lange genug in der Technik beschäftigt und habe in mehr als 30 Jahren auch ein

gesundes Misstrauen entwickeln können und auch schon einiges kurioses erlebt , so das ich der Angelegenheit sicher auf den Grund

gehen werde.

Tippe nach wie vor auf axiales Spiel der Getriebeausgangswelle, auch wenn ich es rein vom Gefühl nicht ausmachen konnte,

werde ja sehen, wenn die Kette und das Ritzel runter sind ob dann an der Welle ungewöhnliches axiales Spiel feststellbar ist,

denn das würde eine lose Mutter, die über 30.000 Km fest gewesen ist, nach Betrachtung der Explo-Zeichnung im WHB, auch

erklärbar machen.

Mit einfach mal eben wieder festziehen ist es meiner Auffassung nach nicht erledigt, denn eine Verschraubung, auch wenn sie

nur mit einem Blech gesichert ist, löst sich nicht ohne Grund und 132 NM sind auch für die Dimension der Verschraubung schon

recht ordentlich.

Gruß Tom

Geschrieben
Tippe nach wie vor auf axiales Spiel der Getriebeausgangswelle, auch wenn ich es rein vom Gefühl nicht ausmachen konnte,

werde ja sehen, wenn die Kette und das Ritzel runter sind ob dann an der Welle ungewöhnliches axiales Spiel feststellbar ist,

denn das würde eine lose Mutter, die über 30.000 Km fest gewesen ist, nach Betrachtung der Explo-Zeichnung im WHB, auch

erklärbar machen.

Hmmm, also axiales Spiel der Getriebeausgangswelle halte ich (ohne eingehende Betrachtung der Explosionszeichnung aus dem WHB) für ausgeschlossen.

Ist es nicht so, daß das Ritzel über den Innenring der Getriebelager mit der Mutter gegen das (wie auch immer geartete) andere Ende der Getriebewelle fest verspannt sein muss und dass wenn, dann die gesamte Getriebewelle ein geringes aber doch mess- oder spürbares Axialspiel hat?

Dieses Spiel kann aber nicht zum Lösen der Verschraubung führen (bzw. dann müsste es doch nach Anziehen gleich Null sein bzw. du würdest deine Lager schrotten, wenn die 132Nm auf das Axialspiel der Lager ginge...!)

Geschrieben
... Tippe nach wie vor auf axiales Spiel der Getriebeausgangswelle ...

Spiel in welche Richtung? Soweit nach links, dass sich die Mutter trotz Sicherungsblech lösen kann? Wieviel wäre das, 10-15mm? Das ist wohl unwahrscheinlich und auch nicht mehr mit "Spiel" zu bezeichnen. Ich glaube dir ja schon, dass sich die Mutter bei dir gelockert hat, aber glaubst du wirklich durch axiales Spiel :unsure: Ich bin ja mal gespannt, was bei der "Händlerbegutachtung" für eine Begründung raus kommt. Sicherlich wirst du berichten :whistle:

Ansonsten halte ich es wie Matthias, wenn sich was nicht lösen soll und das trotzdem tut, dann wird es fest gebebbt (dt. geklebt) :laugh: - bin da prakmatisch :wink:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Tom,

nimm die Mutter und das Ritzel mal von der Welle und schau Dir das Ritzel mal genau an.

Vermutlich hat sich das Ritzel auf dem Sitz verändert.

Wie Mattol schon schreibt, drückt die Mutter das Ritzel gegen einen Absatz auf der Getriebewelle.

Schwingungen aus dem Kettentrum (Kettenverschleiß) werden zuerst das Ritzel auf dem Sitz der Welle minimal gelöst haben.

Dazu reicht ein nicht hundertprozentig entfernter Grataufwurf am Ritzel.

Gruß

Horst

Bearbeitet von heizer01
Geschrieben
:laugh: - bin da prakmatisch :wink:

und wie viele Techniker (mich Legastheniker einbezogen!) nicht so sehr rechtschreibtreu... :wink:

(vor vier Wochen wuste ich noch nicht vie man Inscheniör schreipt, und jetzt bin ich eins!) :laugh:

Geschrieben
und wie viele Techniker (mich Legastheniker einbezogen!) nicht so sehr rechtschreibtreu... :wink:

(vor vier Wochen wuste ich noch nicht vie man Inscheniör schreipt, und jetzt bin ich eins!) :laugh:

Daß heisd "for fier" :tongue:

Geschrieben (bearbeitet)
Hmmm, also axiales Spiel der Getriebeausgangswelle halte ich (ohne eingehende Betrachtung der Explosionszeichnung aus dem WHB) für ausgeschlossen.

Ist es nicht so, daß das Ritzel über den Innenring der Getriebelager mit der Mutter gegen das (wie auch immer geartete) andere Ende der Getriebewelle fest verspannt sein muss und dass wenn, dann die gesamte Getriebewelle ein geringes aber doch mess- oder spürbares Axialspiel hat?

Dieses Spiel kann aber nicht zum Lösen der Verschraubung führen (bzw. dann müsste es doch nach Anziehen gleich Null sein bzw. du würdest deine Lager schrotten, wenn die 132Nm auf das Axialspiel der Lager ginge...!)

Nach der Zeichnung zu urteilen, sitzt auf der Welle zum Ausgang hin ein Rezess, wo ich vermute, das diese sich am Lager innen abstützt,

das Ganze wir dann auf der Ausgangsseite in einem Lager geführt, auf diesem sitzt laut Zeichnung dann ein Sprengring, dann kommt der

Simmerring der in einer Hülse geführt wird welche sich dann am Lager abstützt, dann kommt das Ritzel, die Blechsicherung welche auf der

selben Verzahnung der Welle sitzt wie das nachfolgende Ritzel und zum Schluss die Mutter.

Wenn ich mir die Zeichnung betrachte, wäre es nicht aus zu schließen, das entweder die Führungshülse vom Simmerring, auf der sich ja

das angezogene Ritzel gegen das Lager abstützt, Verschleiß hat oder aber der Rezess der Welle selbst Verschleiß aufweist, denn dieser

stützt sich von der Getriebeinnenseite am Lager ab, die andere Seite der Welle wird anscheinend nur geführt aber nicht axial fixiert, so

mit bestände die Möglichkeit, das bei Verschleiß entweder die Welle leicht nach außen wandert und so mit sich die Verschraubung

lösen könnte oder aber bei Verschleiß der Führungshülse welche sich auf dem Lager abstützt die Vorspannung nachlässt und über

diesen Weg die Mutter sich lösen könnte.

Ob das wirklich möglich ist kann ich nicht beschwören, das wird man wohl nur erkennen können, wenn man sich mal ein Bild von dem

machen könnte, wie die Ausgangswelle tatsächlich im Gehäuse montiert ist und ob eine Bewegung wie von mir vermutet überhaupt

möglich wäre.

Gruß Tom

Nachtrag: dein Einwand im Bezug auf das Lager ist nicht außer acht zu lassen, es wäre auch möglich, das sich der Rezess der Ausgangswelle

und die Führungshülse vom Simmerring gegen einander abstützen, würde ja auch Sinn machen, aber auch da wäre ein Verschleiß, wenn auch nur schwer nachvollziehbar, möglich sein oder schlicht und ergreifend ein nachgeben der Hülse, das müsste aber an Hand einer Verformung

nachvollziehbar sein.

Bearbeitet von Tom_56
Geschrieben
Nach der Zeichnung zu urteilen, sitzt auf der Welle zum Ausgang hin ein Rezess, wo ich vermute, das diese sich am Lager innen abstützt,

das Ganze wir dann auf der Ausgangsseite in einem Lager geführt, auf diesem sitzt laut Zeichnung dann ein Sprengring, dann kommt der

Simmerring der in einer Hülse geführt wird welche sich dann am Lager abstützt, dann kommt das Ritzel, die Blechsicherung welche auf der

selben Verzahnung der Welle sitzt wie das nachfolgende Ritzel und zum Schluss die Mutter.

Wenn ich mir die Zeichnung betrachte, wäre es nicht aus zu schließen, das entweder die Führungshülse vom Simmerring, auf der sich ja

das angezogene Ritzel gegen das Lager abstützt, Verschleiß hat oder aber der Rezess der Welle selbst Verschleiß aufweist, denn dieser

stützt sich von der Getriebeinnenseite am Lager ab, die andere Seite der Welle wird anscheinend nur geführt aber nicht axial fixiert, so

mit bestände die Möglichkeit, das bei Verschleiß entweder die Welle leicht nach außen wandert und so mit sich die Verschraubung

lösen könnte oder aber bei Verschleiß der Führungshülse welche sich auf dem Lager abstützt die Vorspannung nachlässt und über

diesen Weg die Mutter sich lösen könnte.

Ob das wirklich möglich ist kann ich nicht beschwören, das wird man wohl nur erkennen können, wenn man sich mal ein Bild von dem

machen könnte, wie die Ausgangswelle tatsächlich im Gehäuse montiert ist und ob eine Bewegung wie von mir vermutet überhaupt

möglich wäre.

Gruß Tom

Geschrieben

Ich hab der Übersichtlichkeit und besseren Verständlichkeit halber deinen Satz mal etwas zusammengefasst und gekürzt!:

WennichmirdieZeichnungbetrachtewäreesnichtauszuschließendasentwederdieFührungshü

lsevomSimmerringaufdersichjadasangezogeneRitzel

gegendasLagerabstütztVerschleißhatoderaberderRezessderWelleselbstVerschleißaufwe

istdenndieserstütztsichvonderGetriebeinnenseiteamLager

abdieandereSeitederWellewirdanscheinendnurgeführtabernichtaxialfixiertsomitbestä

ndedieMöglichkeitdasbeiVerschleißentwederdieWelleleichtnach

außenwandertundsomitsichdieVerschraubunglösenkönnteoderaberbeiVerschleißderFühru

ngshülsewelchesichaufdemLagerabstütztdieVorspannung

nachlässtundüberdiesenWegdieMuttersichlösenkönnte.

:innocent::whistle::rolleyes::unsure:

Ich vermute daß es sich genauso verhält - oder eben anders...! (sorry for OT!)

Geschrieben
Ich hab der Übersichtlichkeit und besseren Verständlichkeit halber deinen Satz mal etwas zusammengefasst und gekürzt!:

:innocent::whistle::rolleyes::unsure:

Ich vermute daß es sich genauso verhält - oder eben anders...! (sorry for OT!)

Mattol, du triffst mich hart :whistle: oder welche Drogen nimmst du gerade ein? :laugh:

Gruß Tom (Sorry für OT)

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