schmidei Geschrieben 13. Dezember 2012 report Geschrieben 13. Dezember 2012 Ne große Kunst ist das nicht, das funktioniert auch zur Not mit dem Heckständer, nur eben von der Gegenseite aufbocken. -Vor dem Aufbocken die Mutter lösen (Achtung, verpresst, erst lösen) -Kette entspannen und nach hinten ablegen. -Mutter ganz abnehmen -Ruckdämpfergehäuse abnehmen -Gummis marinieren (ist wohl dauerhafter als Neue!! -Zusammenbauen. Mutter wieder verpressen, möglichst nicht an der gleichen Stelle!! Zitieren
andrebirk Geschrieben 13. Dezember 2012 report Geschrieben 13. Dezember 2012 Das hab ich letzt selber auch gemacht, aufbocken musst du da gar nix, schraube weg, kranz raus, fertig Gruß Andre Zitieren
schmidei Geschrieben 14. Dezember 2012 report Geschrieben 14. Dezember 2012 Ja, stimmt. Aufbocken nur wegen bequemer. Zitieren
habaer Geschrieben 14. Dezember 2012 report Geschrieben 14. Dezember 2012 OK dann werde ich mal im Frühjahr zeit und Öl investieren Zitieren
Doelpel Geschrieben 14. Dezember 2012 report Geschrieben 14. Dezember 2012 Servus, besser die Quetschmutter austauschen oder reichts sie an ner anderen Stelle als vorher zu verquetschen? Zitieren
Voice Geschrieben 14. Dezember 2012 report Geschrieben 14. Dezember 2012 (bearbeitet) Die Warscheinlichkeit, dass sie bei der Demontage schon ausbricht, ist relativ hoch. Zum Thema woanders setzen: Da es ein eingängiges Gewinde ist, wirst du bei gleichem, sprich vorgeschriebenem, Drehmoment wieder fast auf der selben Stelle landen, wo der Körnerschlag zu setzen ist (die Achse hat nur eine Nut)... Kurz gesagt: Theoretisch erneuern (ca. 25 €); praktisch mit Lackpunkt oder Reißnadel markieren und hin und wieder kontrollieren, ob sie sich verdreht... ich fahre ungesichtert. Gruß, Voice Bearbeitet 14. Dezember 2012 von Voice Zitieren
schmidei Geschrieben 15. Dezember 2012 report Geschrieben 15. Dezember 2012 Bei meiner ist nichts ausgebrochen. Wenn Du einen Dreher zur Hand hast kannst Du dir ja sicherheitshalber 0,25mm abdrehen lassen, dann ist beim vorgeschriebenen Drehmoment (146NM) die Quetschung garantiert an anderer Stelle. Aber ich denke, wenn Du mit den 146NM anziehst und die Quetschung ist tatsächlich an der gleichen Stelle dann dreh halt einfach eine viertel Umdrehung weiter. Den gleichen Effekt hast Du sicher schon bei zwei verschiedenen Drehmomentschlüsslen, so genau geht´s nun wirklich nicht. Zitieren
Doelpel Geschrieben 15. Dezember 2012 report Geschrieben 15. Dezember 2012 Danke fein, abdrehen könnt ich zwar selber werds aber net machen.Wenn´s wieder genau an der Stelle rauskommt (glaub ich aber auch net) dann geb ich halt noch ein bisserl drauf. Schönes WE Zitieren
Triple/one Geschrieben 15. Dezember 2012 Autor report Geschrieben 15. Dezember 2012 Servus Also bei mich ist die Lasche beim Aufbiegen schon abgebrochen. Aber beim Zusammenbauen und Festziehen der Mutter, hab ich einfach die Kannte der Mutter, an der Nut etwas eingebördelt, so das kein Aufdrehen von alleine Möglich ist. Zur Erklärung. Die Lasche ist ja links und rechts in der Mutter Eingekerbt. Genau dort, an der Eingekerbten Seite, in Aufdrehrichtung also links. Diese Kannte nur etwas in die Nut der Achse Einbördeln, dann funktioniert die Alte Mutter weiterhin Tadellos. Grüßle Zitieren
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