derdude Geschrieben 7. Februar 2010 report Geschrieben 7. Februar 2010 Ich möchte dieses Jahr mit einem Kumpel auch mal ein Rennstreckentraining machen. Dazu ein paar Fragen: - Welchen Kurs nutzt Speer für das Instruktorentraining in Hockenheim und 'taugt' der für eine Speedy (Ich stehe mehr auf kurvigere Strecken)? - Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Reicht es da schon, die Spiegel abzuschrauben und Blinker/Lampen abzukleben? - Wir hatten evtl. auch Oschersleben (mit raceOrange / KTM) in Erwägung gezogen. Welche Strecke wäre euer persönlicher Favorit - Oschersleben oder Hockenheim, und warum? Viele Grüße, Markus Zitieren
Hinundher Geschrieben 7. Februar 2010 report Geschrieben 7. Februar 2010 schließe mich in Teilen dieser Frage an und erweitere (insofern der Autor dieses erlaubt) um die Strecke "Anneau du Rhin". VG, der P. Zitieren
crazy horse Geschrieben 7. Februar 2010 report Geschrieben 7. Februar 2010 Ob das auch für og. Strecken gilt, weiss ich nicht. Ich will im Mai nach Spa. -Kühlmittel: mur reines Wasser -Ölablassschraube gesichert (Draht) Zitieren
SHETTER Geschrieben 7. Februar 2010 report Geschrieben 7. Februar 2010 Hi Markus, das ist schnell erklärt. Hockenheim ist der Formel 1 Kurs, schnell mit nicht so motorradfreundlichen Kurven im neuen Teil, das Motodrom hingegen ist klasse. Oschersleben macht mit dem Moped deutlich mehr Spaß, nicht soviel Topspeed aber flüssiger zu fahren. ...obwohl, Topspeed ist mit der Speedy eh kein Thema. Als Rennstreckenneuling wiederum ist es völlig Wurscht wo du fährst, da hast du den Kopf mit andderen Sachen voll. Wichtig ist, dass du einen guten Instuktor bekommst, der prägt dein weiteres Motorradleben. Die technischen Voraussetzungen findest du auf der jeweiligen home-page des Veranstalters. Zitieren
derdude Geschrieben 8. Februar 2010 Autor report Geschrieben 8. Februar 2010 Erstmal Danke für die Antworten. Nochmal zu den technischen Voraussetzungen; die habe ich auf der Website von Speer gelesen. Aber müssen die auch 100%-ig umgesetzt werden? Ich denke da speziell an den Tausch der Kühlflüssigkeit und Demontage der Blinker. Falls das nicht zwingend notwendig ist, könnte man sich die Arbeit auch sparen... Wer also praktische Erfahrungen mit dem Prozedere hat, darf gerne seine Senf dazugeben . Grüße, Markus Zitieren
Organspender Geschrieben 8. Februar 2010 report Geschrieben 8. Februar 2010 Erstmal Danke für die Antworten. Nochmal zu den technischen Voraussetzungen; die habe ich auf der Website von Speer gelesen. Aber müssen die auch 100%-ig umgesetzt werden? Ich denke da speziell an den Tausch der Kühlflüssigkeit und Demontage der Blinker. Falls das nicht zwingend notwendig ist, könnte man sich die Arbeit auch sparen... Wer also praktische Erfahrungen mit dem Prozedere hat, darf gerne seine Senf dazugeben . Grüße, Markus Blinker werden abgeklebt, wie andere Glasflächen auch. Kühlflüssigkeit??? hat sich bisher noch keiner für interressiert. Zitieren
Taifun Geschrieben 9. Februar 2010 report Geschrieben 9. Februar 2010 Hi, Spiegel runter Scheinwerfer Birne raus (wegen Hitze) Scheinwerfer und Blinker abgeklebt Auf den langen Geraden und der Parabolika bist du mit der Speedy oder Streety auf die Gebückten "neidisch" Sonst kann ich es nur empfehlen. Insbesondere da wir eine sehr gute und vor allem engagierte Instrukteurin hatten. Gruß Taifun Zitieren
Zioux Geschrieben 9. Februar 2010 report Geschrieben 9. Februar 2010 Moin, Hockenheim kenne ich nicht, also keine Meinung. In Oschersleben war ich schon mehrmals und kann nur sagen, tolle Strecke, gerade beim ersten mal. Schnell zu merken und Du kannst dich sehr schnell verbessern, wenn Du das Gezeigte vom Instruktor umsetzt. Ich war schon mehrmals mit Pro Speed da, toller Anbieter der sich sich auch schell und kompetent um Unstimmigkeiten kümmert. Gruppenwechsel kein Problem, wenn sie zu schnell oder zu langsam für Dich ist. Shell Racing würde ich als Neuling meiden, auch wenn die preiwert (billig) sind. (Nur meine Meinung.) Bis jetzt war ich immer mit der Speedy oder T300 Daytona unterwegs. Um Spaß zu haben, reicht das mehr als aus und wer dich auf den Geraden überholt, steht Dir ggf. in der nächsten Kurve im Weg. Viel Spaß. Gruß Zioux PS Denke an die Suchtgefahr, einmal Strecke, immer Strecke. Zitieren
Speed TR 8 Geschrieben 9. Februar 2010 report Geschrieben 9. Februar 2010 Ich kann Oschersleben auch empfehlen . Das ist ne Strecke auch für Leistungsschwächere Moppeten. Bisher habe ich 8 Trainings bei Shell Adavance gefahren. Es gab keinerlei Probleme,auch für Anfänger, Gruppenwechsel auch kein Problem. Diese Strecke macht süchtig. Ich habe für den 19. Mai gebucht, und ein Termin im August wird auch ins Auge gefasst. Zitieren
FloM Geschrieben 9. Februar 2010 report Geschrieben 9. Februar 2010 ich war letztes Jahr in Hockenheim bei dem getting started das erste mal auf der rennstrecke. hat Spaß gemach! Also es reichte wohl aus die Spiegel und Beleuchtung abzukleben. Sonst wurde nur auf den Zustand der Reifen und Bremsen geschaut und ganz wichtig: Geräuschmessung!!! Und natürlich nen Rückenprotektor. Zitieren
GerT Geschrieben 10. Februar 2010 report Geschrieben 10. Februar 2010 Servus Dude, laß das mit dem Instruktorentraining erstmal sein, und gönn dir zum Testen das Getting Started. Kostet nicht so viel wie ein komplettes Instruktorentraining, du wirst aber vernünftig an das Thema Rennstrecke herangeführt. Bei den Intruktoren waren ja doch einige Neulinge etwas überfordert. Mit genügend Leuten zusammen läßt sich daraus vielleicht auch wieder eine T5net Aktion machen. Weitere Vorteile: Du brauchst nichts am Bike Umbauen, Textilkombis + Rückenprotektor sind zwar nicht gerne gesehen, werden aber im Rahmen des Getting Started auch noch gerade so akzeptiert. Beim Instruktorentraining kommst du an Lederkombi und Rückenprotektor NICHT vorbei Einziger Wermutstropfen: das Getting Started ist immer unter der Woche, nicht am WE. Gruß GerT Zitieren
derdude Geschrieben 11. Februar 2010 Autor report Geschrieben 11. Februar 2010 Hi GerT, das "Getting Started"-Programm ist uns (ein Kumpel von mir fährt auch mit) etwas zu theoretisch (und den Schräglagentrainer konnte ich bereits beim ADAC genießen). Die passenden Klamotten sind eh vorhanden. Bleibt nur zu hoffen, dass unsere bisherigen Erfahrungen für's Instruktoren-Training reichen werden. Davon gehe ich aber mal aus... Mit genügend Leuten zusammen läßt sich daraus vielleicht auch wieder eine T5net Aktion machen. Ursprünglich wollten wir ja Oschersleben und dort trainieren. Leider scheint es aber in diesem Jahr nicht sehr viele Instruktoren-Trainingd dort zu geben. Evtl. könnte man ja da mal eine T5net Aktion in Erwägung ziehen? Grüße, Markus Zitieren
BovertBaer Geschrieben 11. Februar 2010 report Geschrieben 11. Februar 2010 Also ich war im vergangenen Jahr auch in Hockenheim beim Getting Started und fand's nicht wirklich theoretisch. Du hast halt nur 3 Turns auf der Renne, falls es das ist worauf es bei euch ankommt, aber der Rest des Programms ist durchaus erhellend und der Schräglagentrainer nur ein kleiner Teil vom ganzen. Wie auch immer, müßt ihr selber wissen. Was mich etwas gestört hat waren meine Reifen. PiPo 2ct. Es war deutlich warm an diesem Tag und man spürt wie die nach kurzer Zeit schwammig werden und verliert etwas das Vertrauen. Ich denke beim nächsten mal würde ich mir spezielle Rennpellen aufziehen. Ggf problematisch wenn man mit dem Motorrad zur Strecke fährt und sich die Reifen nicht schon auf dem Hinweg plätten will. @GerT: Gibts das als Service auf der Renne, Reifen für's Training drauf und hinterher wieder runter? Hockenheim ist so naja, man freut sich bei jeder Runde wenn's wieder in's Motodrom geht. Da gibt's sicher bessere Strecken. Viel Spaß Zitieren
GerT Geschrieben 11. Februar 2010 report Geschrieben 11. Februar 2010 (bearbeitet) ... Ggf problematisch wenn man mit dem Motorrad zur Strecke fährt und sich die Reifen nicht schon auf dem Hinweg plätten will. @GerT: Gibts das als Service auf der Renne, Reifen für's Training drauf und hinterher wieder runter? Bei den Speer Veranstaltungen ist eigentlich immer auch ein Reifendienst vorort. Der Wechselt dir gegen Bares in der Regel so oft die Reifen so oft du möchtest. Richtig freuen tun sich die Jungs wenn du dort auch deinen Rennschlappen kaufst. Den straßenzugelassenen anschließend wieder aufmontieren zu lassen geht natürlich auch, solltest dich halt rechtzeitig drum kümmern das der Reifendienst dann auch noch offen/vorort ist, und nicht schon lange auf dem Heimweg. Ist dann halt nur sehr Schade um den nahezu neuwertigen Race- Schlappen, denn den wirst du in den paar Runden keinesfalls richtig stressen können. Der ist bestimmt noch für weitere Trainings gut. Auch wenns warm ist, machen die Racereifen, insbesondere Slicks, aber nur richtig Sinn wenn sie auch richtig Warm sind --> Heizdecken sind dann ein M U S S !!!!! (geht notfalls zwar auch ohne, macht aber bei weitem nicht so viel Spaß und ist wesentlich riskanter) Gruß GerT Bearbeitet 11. Februar 2010 von GerT Zitieren
ttt Geschrieben 11. Februar 2010 report Geschrieben 11. Februar 2010 Ich hab mir damals hier übers Forum gebrauchte Reifen besorgt. Die 100,- haben sich gelohnt, da es damals in HH ziemlich heiß war und die Leute mit Straßenreifen starke Probleme hatten. Da gab´s einen Abflug nach dem anderen. @ GerT Kannst dich noch an den Typen mit der weißen 675er Tona erinnern der mit Hans, dir und mir in der Box war? Der musste doch das Training nach einem Sturz und etlichen Rutschern abbrechen weil seine Straßenreifen einfach am Ende waren. Ich denke für eine softe Mischung bei hohen Außentemperaturen braucht´s nicht unbedingt einen Reifenwärmer. In der Instruktorengruppe musst eher aufpassen, dass dir die Pellen nicht auskühlen! Zitieren
derdude Geschrieben 12. Februar 2010 Autor report Geschrieben 12. Februar 2010 Wenn ich mir die letzten Antworten so durchlese, frage ich mich so langsam, ob es beim Instruktorentraining schon sinnvoll wäre, Rennpellen draufzuziehen....? Zitieren
Manni Geschrieben 12. Februar 2010 report Geschrieben 12. Februar 2010 Die 100,- haben sich gelohnt, da es damals in HH ziemlich heiß war und die Leute mit Straßenreifen starke Probleme hatten. Da gab´s einen Abflug nach dem anderen. Wenn ich mir die letzten Antworten so durchlese, frage ich mich so langsam, ob es beim Instruktorentraining schon sinnvoll wäre, Rennpellen draufzuziehen....? Vorgewärmte Slicks sind sicher die besten Reifen auf einer Rennstrecke, andererseits gibts Rennserien die auf Strassen-zugelassenen Reifen zu fahren sind. Ein solider Sport Reifen macht das locker mit. Bei den 1000 km von Hockenheim 2009 war das T5net Speed Team auf Conti Race Attack und das T5net Race Team auf Sport Attack unterwegs, ohne Abflug. Mit einem Sport Attack habt Ihr auch keine Probleme wens an dem Tag Regnet oder die Strecke noch feucht ist. Ich selber bin den Reifen auch schon auf dem AdR bei gefühlten 30 C° gefahren, der funktioniert, auch ohne Heizdecken. Grüssle Manni Zitieren
GerT Geschrieben 12. Februar 2010 report Geschrieben 12. Februar 2010 ob es beim Instruktorentraining schon sinnvoll wäre, Rennpellen draufzuziehen....? Was verstehst du unter Rennpellen? Du bist halt wesentlich streßfreier und sicherer unterwegs wenn du für die Rennstrecke taugliche Reifen drauf hast, also sowas wie Continental Race Attack (vorzugsweise in der Comp. Medium Ausführung ) Pirelli Supercorsa Bridgestone BT003 .... die sind genial an einem sonnigen bis heißen Tag. An einem eher kühlen, oder leicht feuchten Tag gehen auch mal die auf der Landstraße beliebten Michelin Pilot Power Aber wenn es schön warm ist, also ab dem Mittag siehst du Fahrer mit dem PP reihenweise neben der Strecke stehen/liegen. Die Jungs und Mädels vergessen das der Asphalt auf der Renne wesentlich rauer ist als jede Landstraße, so zwar mehr Grip bietet, aber den Reifen auch stärker aufheizt. Die auf der Landstraße guten Reifen überhitzen mit der Zeit und fangen dann meist schlagartig und ohne Vorankündigung an zu rutschen. Bei einem richtigen Instruktorentraining bist du in der Regel ab Mittag so schnell das du in diesem Bereich kommst. Daher die oben gemachte Empfehlung. Natürlich geht es auch anders, kommt halt immer auf deinen Fahrstil und deine Geschwindigkeit drauf an, wie das verwendete Material noch komfortabel für dich ist, und dich und deine Fähigkeiten ideal ergänzt und fördert. Daher mein Rat zum Getting Started. Gruß GerT Zitieren
Milchmann Geschrieben 12. Februar 2010 report Geschrieben 12. Februar 2010 (bearbeitet) Continental Race Attack (vorzugsweise in der Comp. Medium Ausführung ) Wir fahren dieses jahr wieder bei Spyder Motorsport! Super zum einstieg! Astreine Instruktoren... Pilonen stehen auch am Streckenrand! der mario zeigt einen auch mal gern allein die Linie! Und am zweiten Tag findet auch ein rennen für jede Klase stat.. freiwillig natürlich! Netter Laden und preißlich ganz okey! http://spyder-motorsport.de/ Werden dieses jahr auch 1-3 Neulinge dabei haben! mfg dirk Bearbeitet 12. Februar 2010 von Milchmann Zitieren
derdude Geschrieben 13. Februar 2010 Autor report Geschrieben 13. Februar 2010 Da ich nicht weiß, ob und wann ich nach dem Training wieder auf 'ner Rennstrecke unterwegs sein werde, lasse ich wohl erstmal meine Pilot Power drauf, falls ich nicht ein paar günstige Gebrauchte finde. Wäre mir sonst echt zuviel Geld, für einen Tag Rennstrecke Reifen zu kaufen. Zitieren
Milchmann Geschrieben 13. Februar 2010 report Geschrieben 13. Februar 2010 Da ich nicht weiß, ob und wann ich nach dem Training wieder auf 'ner Rennstrecke unterwegs sein werde, lasse ich wohl erstmal meine Pilot Power drauf, falls ich nicht ein paar günstige Gebrauchte finde. Wäre mir sonst echt zuviel Geld, für einen Tag Rennstrecke Reifen zu kaufen. Ich weiss nicht wie du fährst aber für das erste training reicht ein M3 PIPO oder so locker... ausser genau an dem Tag hat der Asfallt 50grad! Und vorallen in osl muss man schonmal kurzzeitig mit einer feuchten Strecke rechnen ^^ Zitieren
*Sascha* Geschrieben 16. Februar 2010 report Geschrieben 16. Februar 2010 Will dieses Jahr auch beim "Getting Started" auf dem Hockenheimring teilnehmen. Wenn man sich die Beiträge aber so durchliest, dann sind wohl Rennpellen zu bevorzugen um sich nicht gleich auf die Kasse zu legen. Ich selbst hab noch keine Rennstreckenerfahrung und auch keine Lust mir extra wegen einem Tag Schnupperkurs Rennpellen zu kaufen. Ich fahr zur Zeit den PiPo 2CT. Reicht der aus für das "Getting Started" ohne das ich gleich Angst haben muß er schmiert mir weg? Zitieren
GerT Geschrieben 16. Februar 2010 report Geschrieben 16. Februar 2010 Du fährst zur Zeit, heißt also du hast ihn seit min. Herbst schon drauf? Durch den raueren Asphalt ist der Reiefenverschleiß auf der Renne wesentlich höher. Wenn du mit , hmm, geht noch Profiltiefe auf die Renne gehst hast du eigentlich schon verloren. Klar kannst du so zwar auch noch fahren, aber Spaß ist anders. Und fürs herumcruisen 150.--€ Nenngeld zu zahlen ist Verschwendung pur. Halt dir einfach mal vor Augen was du auf der Renne eigentlich vorhast. Du wirst mit diener Erfgahung und deinem Können unter Umständen an die Grenzen dessen kommen was du bisher auf dem Zweirad erlebt hast. Willst du diese Erfahrung mit einem möglichst optimalen Equipement machen oder nicht? Im Zweifel würd eauch ein Block C Reifen reichen um um den Kurs herum zu fahren. Aber ich würde es nie empfehlen. Es gab bereits schon Ausfälle beim Getting Started, es ist nicht so das überhaupt nie nicht spassieren könnte. Mit einem nahezu neuen PiPo2CT dürftest du voraussichtlich gut aufgehoben sein, ausser die Temp. liegen Ende Mai bereits >25°C (im Schatten). Je schneller du wirst desto heikler werden diese Reifen auf der Rennstrecke. Und bereits gut "angefahrene" (also meinetwegen 2-3000km bei 5-6000km normaler Haltbarkeit) könnten dann schon zu schlecht sein. Bei einigen Seriensportveranstaltungen hatten wir exklusive Besichtigungsrunden während der Mittagspause drehen können. Mit dem Tempo eines Instruktorgeführten Trainings auf keinen Fall vergleichbar, trotzdem hatten die meisten bereits nette Gummiwürste an den Reifenflanken. Je optimaler und entspannter du so jeine Geschichte angehen kannst, desto mehr Spaß, bei gleichzeitig guten Sicherheitsvoraussetzungen wirst du haben. Ist es dir das Wert? Gruß GerT Zitieren
TripleSpeeder Geschrieben 16. Februar 2010 report Geschrieben 16. Februar 2010 Ich hab übrigens vor drei Tagen einen Satz BT003 Street Race geordert Jetzt muss ich nur noch ein paar Reifenwärmer organisieren... Übrigens kam gestern mail von Speer dass es auch am Sonntag, den 28.3. einen Termin gibt. Man könnte also ein ganzes WE auf dem Ring verbringen Zitieren
*Sascha* Geschrieben 16. Februar 2010 report Geschrieben 16. Februar 2010 (bearbeitet) Du fährst zur Zeit, heißt also du hast ihn seit min. Herbst schon drauf? Durch den raueren Asphalt ist der Reiefenverschleiß auf der Renne wesentlich höher. Wenn du mit , hmm, geht noch Profiltiefe auf die Renne gehst hast du eigentlich schon verloren. Klar kannst du so zwar auch noch fahren, aber Spaß ist anders. Und fürs herumcruisen 150.--€ Nenngeld zu zahlen ist Verschwendung pur. Halt dir einfach mal vor Augen was du auf der Renne eigentlich vorhast. Du wirst mit diener Erfgahung und deinem Können unter Umständen an die Grenzen dessen kommen was du bisher auf dem Zweirad erlebt hast. Willst du diese Erfahrung mit einem möglichst optimalen Equipement machen oder nicht? Im Zweifel würd eauch ein Block C Reifen reichen um um den Kurs herum zu fahren. Aber ich würde es nie empfehlen. Es gab bereits schon Ausfälle beim Getting Started, es ist nicht so das überhaupt nie nicht spassieren könnte. Mit einem nahezu neuen PiPo2CT dürftest du voraussichtlich gut aufgehoben sein, ausser die Temp. liegen Ende Mai bereits >25°C (im Schatten). Je schneller du wirst desto heikler werden diese Reifen auf der Rennstrecke. Und bereits gut "angefahrene" (also meinetwegen 2-3000km bei 5-6000km normaler Haltbarkeit) könnten dann schon zu schlecht sein. Bei einigen Seriensportveranstaltungen hatten wir exklusive Besichtigungsrunden während der Mittagspause drehen können. Mit dem Tempo eines Instruktorgeführten Trainings auf keinen Fall vergleichbar, trotzdem hatten die meisten bereits nette Gummiwürste an den Reifenflanken. Je optimaler und entspannter du so jeine Geschichte angehen kannst, desto mehr Spaß, bei gleichzeitig guten Sicherheitsvoraussetzungen wirst du haben. Ist es dir das Wert? Gruß GerT Danke für die ausführliche Antwort. Wie haben es denn die anderen Teilnehmer letztes Jahr gemacht, hatten die sich alle Rennreifen aufziehen lassen? Ich würde natürlich schon darauf achten, dass ich mit fast neuen Reifen an den Start gehe. Jedoch möchte ich auch an meine Grenzen gehen können ohne ständig an den Reifen denken zu müssen... noch ne kurze Ergänzung: ich rede nur vom "Getting Started" Ich denke bei einem reinen Instruktorentraining läufts ohne Rennpellen wohl nicht. Bearbeitet 16. Februar 2010 von *Sascha* Zitieren
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