BlackT Geschrieben 12. August 2010 report Geschrieben 12. August 2010 (bearbeitet) jaja, im Prinzip kein Problem, aber ... ob überhaupt und wenn wie bei einem ausgebauten Motor? Keine Chance? (Für die Ritzelkasette am MTB gibt es sog. Ritzelabnehmer zum Festhalten) Bearbeitet 12. August 2010 von BlackT Zitieren
East Geschrieben 12. August 2010 report Geschrieben 12. August 2010 ich denke ohne Schlagschrauber hast Du keine Chance Zitieren
Highlander Geschrieben 12. August 2010 report Geschrieben 12. August 2010 ich denke ohne Schlagschrauber hast Du keine Chance Hallo Björn, bau den Motor erst ein, das kannst du doch dann problemlos wechseln Gruß Zitieren
Andre E Geschrieben 13. August 2010 report Geschrieben 13. August 2010 Kupplungsdeckel runter, gang rein und Lappen in die Zahnräder. Aber wenn einer fragt hab ich sowas nie gesagt! Zitieren
Jochen ! Geschrieben 13. August 2010 report Geschrieben 13. August 2010 (bearbeitet) Moin ! Alte Kette aufs Ritzel, irgendwo gut festzurren, langer Hebel, aufpassen mitte Fingers ! Wenn Motor zerlegt wird, Getriebewelle mit Alubacken in den Schraubstock, lager Hebel ... etc. Gruss, Jochen ! Bearbeitet 13. August 2010 von Jochen ! Zitieren
triplefighter17 Geschrieben 13. August 2010 report Geschrieben 13. August 2010 Moin ! Alte Kette aufs Ritzel, irgendwo gut festzurren, langer Hebel, aufpassen mitte Fingers ! Wenn Motor zerlegt wird, Getriebewelle mit Alubacken in den Schraubstock, lager Hebel ... etc. Gruss, Jochen ! Genau! Bloß mit den Fingers aufpassen.... Das kann sonst böse ausgehen! Zitieren
Higgy Geschrieben 13. August 2010 report Geschrieben 13. August 2010 Ich hab das so ähnlich gemacht, wie Andre es vorgeschlagen hat. Kupplungsdeckel runter und das Kupplungskorbzahnrad verkeilt, Gang rein und das Ritzel gelöst. Durch die Übersetzung ist die Kraft auf die Zähne des Kupplungsritzels deutlich weniger als die Kraft auf dem Kettenritzel, das halten die Zähne ohne jede Beschädigung aus. Wenn man mal die volle Motorleistung abruft, dürfte die Kraft auf die Ritzel höher sein als beim lösen der Ritzelmutter. Zitieren
joe8353 Geschrieben 15. August 2010 report Geschrieben 15. August 2010 Hi, Warum bauste Dir so nen Ritzelabnehmer nicht selber mit ner alten Kette? Falls Du selber keine hast: meine alte Kette hats noch nicht bis ins Alteisen geschafft Gerhard Zitieren
BlackT Geschrieben 15. August 2010 Autor report Geschrieben 15. August 2010 (bearbeitet) bau den Motor erst ein, das kannst du doch dann problemlos wechseln Das ist zeitnah leider nicht möglich und ich hab k.A. wie lange ich für den Einbau brauche ...Außerdem hab ich nur eine schmale Kette (520er) und am Motor ein breites Ritzel (530er). Ob das paßt Alte Kette aufs Ritzel, irgendwo gut festzurren, langer Hebel, aufpassen mitte Fingers ! Hört sich nach "Ritzelabnehmer" an Falls Du selber keine hast: meine alte Kette hats noch nicht bis ins Alteisen geschafft Ein Versuch ist es wert, Gerhard, du hast Bearbeitet 15. August 2010 von BlackT Zitieren
MaT5ol Geschrieben 20. August 2010 report Geschrieben 20. August 2010 (bearbeitet) ich würde ja, wenn ich das Ritzel unbedingt bei ausgebautem Motor abmachen wollte und mir die Fuddelei mit Kupplung öffnen und Lappen reinklemmen zu viel wäre... 6. Gang rein, Nuss mit langem Knebel anlegen und dann mal kräftig mit dem 2Kilo Kunststoffhammer... Gibt m.E. keine hässlich hohen Lastspitzen die Getriebe oder ähnliches beschädigen (>100Nm kann das sowieso ab!) und hat bei mir bisher immer gereicht! Edit: P.S. auch hier hilft es, auf die Knuppen (=Finger) zu achten! Bearbeitet 20. August 2010 von Mattol Zitieren
BlackT Geschrieben 20. August 2010 Autor report Geschrieben 20. August 2010 ... mit dem 2Kilo Kunststoffhammer... Was ist bei der Konstellation (Nuss mit Knebel und gib ihm) der Unterschied zwischen 2kg Kunststoffhammer und dem 2kg Eisenhammer (Was ist schwerer, 1 Kilogramm Blei oder 1 Kilogramm Daunenfedern?) @Gerhard Die Kette ist heute angekommen . Ich werde jetzt mal versuchen, so einen "Ritzelabnehmer" mit entsprechender Hebellänge zu basteln und bei Erfolg (oder Misserfolg) hier berichten. Zitieren
Andre E Geschrieben 20. August 2010 report Geschrieben 20. August 2010 Den Kunstoffhammer deshalb, weil er auf dem Daumen nicht so weh tut. Is doch klar oder? Zitieren
joe8353 Geschrieben 23. August 2010 report Geschrieben 23. August 2010 Hi, @ BlackT: die Post hat meine Verspätung wieder aufgeholt Bin gespannt auf den Bericht. Gerhard Zitieren
MaT5ol Geschrieben 24. August 2010 report Geschrieben 24. August 2010 ... mit dem 2Kilo Kunststoffhammer... (Was ist schwerer, 1 Kilogramm Blei oder 1 Kilogramm Daunenfedern?) Depp! Was ist bei der Konstellation (Nuss mit Knebel und gib ihm) der Unterschied zwischen 2kg Kunststoffhammer und dem 2kg Eisenhammer Das Material! (und die Beschleunigung!?) Würde sagen der Impuls ist der gleiche, aber die Kraftspitze nicht so hoch... - willst ja die Ritzelmutter öffnen und nicht die Spitzen der Getrieberäder entfernen - lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen - war nur so ein Gefühl, mit'm schweren Kunststoffhammer ist einfach mehr 'Zug' dahinter, die wissentschaftlich integrierte Kraftflusslinie kann ich jetzt nicht bieten! Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.