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FS Racing Team Thread


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Geschrieben

Showdown im wilden Osten – Daytona Challenge Finale 2011 – Teil 1

Am 23. und 24. September war es soweit. Das Grande Finale, die Rennläufe 6 und 7, der Daytona Challenge stand auf dem Programm. Die Zielsetzung war klar. Zum Finale in Most sollten nochmal 2 Podestplätze herbei. Ich lag in der Meisterschaft nach 3 Nullern „nur“ auf dem 8 Platz und den hatte ich auch nur meinen beiden 2. Plätzen in Oschersleben zu verdanken. Unter die Top5 wollte ich die Meisterschaft beenden, also blieb nur ein Motto: „Angriff!!“

Mein Spalteisen „Black Beauty“ hatte ich penibel vorbereitet, um mich nicht durch einen vermeidbaren Defekt schon selber zu eliminieren. Genüsslich sind wir dann am Donnerstag bereits bei Zeiten angereist um die 600 km Entfernung relativ entspannt hinter uns zu bringen.

An der Fahrerlagereinfahrt warteten bereits einige andere Mitstreiter der Daytona Challenge auf Einlass.

Nachdem die Schranke sich zu Einfahrt hob, haben wir zügig unsere Box bezogen und uns mental schon auf den Freitag eingestimmt.

Da wir uns bei der Anreise im Restaurant zum goldenen M bereits versorgt hatten, frevelten wir und brachten am Abend kein Grillopfer dar. Ob das mal kein Fehler war!?

Am Freitag ging es dann sofort mit den gezeiteten Trainings los, die die Startaufstellung ausknobeln sollten. Da die Rumpelpiste von Most nach einem ordentlich abgestimmten Fahrwerk verlangt, musste hier noch des öfteren Hand angelegt werden. Weniger Druckstufe hier, weniger Zugstufe dort und das Setup wurde besser. Den Durchbruch brachte es aber nach dem 3. Training die Gabel weitere 3 mm durch zu schieben. Da die Daytona ja ein Handlingswunder ist, wollte ich diese stabilitätsfördernde Maßnahme mal ausprobieren. Zeitenmäßig brachte mir dies sofort ein halbe Sekunde ein. Ich hatte nun ein besseres viel Gefühl fürs Vorderrad und für Black Beauty im Allgemeinen. So konnte es gerne weitergehen.

Nachdem gegen Mittag die Startaufstellung endgültig ausgewürfelt war, Stand ein 6. Startplatz zu Buche. Für mich als Trainingspfeife gar nicht mal sooo schlecht.

Geschrieben

Teil 2

High (After)noon.

Die 675 Challenger stehen bereit, um in die erste große Schlacht des Finales zu schlagen.

Fokussiert auf einen guten Start rollte ich relativ entspannt auf meinen Startblock für den sechsten Platz. Auf Pole Stand Ketchup, daneben Gaststarter Timo auf einer Streettriple, Joachim auf drei. Mit den beiden habe ich in Oschersleben viel Spaß im Rennen gehabt. Wobei ich auch ein besseres Ende für mich habe erzielen können. Dies wollte ich hier dann wiederholen.

Der Flaggenmann geht auf Seite. Die Drillinge schreien was das Zeug hält.

Die rote Ampel geht an – und AUS!!

Für meine sonst üblichen Startperformances komme ich erstaunlich gut vom Startplatz weg. Das übliche Getümmel in der ersten Kurve in Most ist erstaunlich human geblieben. Ich sortiere mich gut ein und habe, oh welch Wunder, keinen Platz verloren.

Nachdem sich alles sortiert hat, orientiere ich mich an den Vorderleuten und versuche einen guten Rhythmus zu finden. Leider baue ich immer wieder mal einen kleinen Fehler ein und komme nicht richtig in tritt. Trotzdem kann ich meine Platzierung halten und auf meine Verfolger einen Vorsprung erarbeiten. Vorne ist Ketchup mit Timo und Rene enteilt. Alfons, Joachim und ich bilden eine schöne Dreiergruppe. Langsam robbe ich mich an die beiden heran.

Alfons kann sich ein paar Motorradlängen lösen, bis er in der letzten Runde nach der Schikane deutlich an Schwund verliert. Joachim und ich gehen gemeinsam an Ihm vorbei.

Auf die Zufahrt zum ehemaligen Matadorbogen kann ich mich an Joachim vorbeischieben.

Ich versuche mir einen kleinen Vorsprung zu verschaffen um für die linge lanks, ähhh lange links einen kleinen Vorteil zu haben. Joachims Motorrad schiebt brutal an und gibt mir auf jeder Geraden ein paar Meter. Bei der Zufahrt in die letzen beiden Rechtskurven laufen wir auf einen Überrundeten auf.

Leider zögere ich kurz und entscheide mich dann dazu Außenrum in die letzte Rechtskurve einzulenken, Joachim geht Innen vorbei. Durch das zögern habe ich ein wenig an Schwung verloren. Also wie ein Beserker ans Gas, die ganze Fuhre wackelt und der Reifen wimmert ein einsames Lied. Ich mache mich ganz klein und lade die Gänge durch.

4. Gang – boah ist das weit bis zum Zielstrich –

5. Gang – jetzt komm endlich Du scheiß Zielstrich –

6. Gang ich kann die Flagge schon sehen und Joachim im rechten Augenwinkel auch. AUS und VORBEI. Das Rennen ist um. In der Auslaufrunde klatschen wir uns ab und freuen uns über das geile Rennen. Wer jetzt vorne war, keine Ahnung. Das war zu knapp gewesen.

Wie ist es ausgegangen? Nun Alfons hat wohl nen halben Liter Sprit zu wenig, so dass er in den Kurven bereits Aussetzer bekam. Aber er konnte sich noch als 5. oder 6. ins Ziel retten. Joachim hat mich mit 0,004 Sekunden auf den 4. Platz verwiesen. Rene hat durch seinen 2. Platz die Meisterschaft klar gemacht. Meinen herzlichen Glückwunsch hierzu!! Und die geilste rote Soße der Welt hat sich mal locker nen Sieg geholt.

…. Mal gucken was im 2. Rennen noch so geht…..

Geschrieben

Teil 3

Das große Finale steht an. Nach gefühlten 200 Benzingesprächen am Vorabend war man bereit für neue Heldentaten. Das letzte Rennen der Daytona Challenge 2011 stand auf dem Programm. Es hatte sich am Abend noch ein Gaststarter angemeldet, der es sich nun in der Startaufstellung auf dem 7. Platz bequem machte.

Willkommen zum spielen, mein Freund.

Nach der Inlap erlebte ich die erste Überraschung in diesem Rennlauf. Meine Frau hat sich in die Startaufstellung geschmuggelt und machte für mich das Gridgirl. Ein sehr geile Aktion, über die mich doll gefreut habe. Nun denn, der Moment dauerte nur sehr kurz, aber gab mir nen kleinen extra Kick. Der Flaggenmann schickte uns auf die Warmuplap.

Und ich hatte mir folgende Ziele gesteckt:

1. Ziel: 1:51,8 verbessern auf <1:51,00

2. Ziel: Zum Abschluss einen Podestplatz holen

3. Ziel: Meisterschaft unter den Top 5 abschließen (vor dem WE – 8. Platz)

Leicht nervös blickte ich auf die Startampel, Black Beauty scharrte mit den Hufen. Wir zwei waren bereit für Große Taten. Rot AN – AUS und wieder beginnt die Hatz nach Ruhm und Ehre.

Erneut kam ich gut vom Startplatz weg. Mit einem leichtwerdenden Vorrad konnte ich mich ordentlich für die erste Ecke positionieren. Ich lag wieder irgendwo zwischen Platz 5 - 7 und versuchte Druck zu machen. Nach der ersten Runde musste ich Ausgangs der Schikane mal sehr weit gehen und verlor einen Platz, den ich aber ein wenig später wieder zurück erobern konnte.

Ich fand einen guten Rhythmus und konnte mich schnell auf den 4. Platz vorarbeiten. Motiviert von dem vierer D-Zug, der sehr eng beieinander lag, konnte ich an meiner Performance weiter arbeiten und robbte mich langsam an die ersten drei heran. Joachim führte, vor Ketchup und Timo, der seinerseits mit spannenden Spätbremsaktionen Ketchup bei Laune hielt.

Nach einer weile konnte Joachim das Tempo an der Spitze nicht mehr aufrecht erhalten, so dass wir drei an Ihm vorbei gehen konnten. Da war der Podestplatz, aber ich hatte das Gefühl das hier heute mehr möglich war. Gewonnen hatte ich noch nie, beste Resultate waren 2. Plätze, aber hier schien heute mehr zu gehen.

Timo Biss sich an Ketchup die Zähne aus, so dass ich immer näher kam. Auf Start-Ziel nutzte ich dann meine Mehrleistung, um mich anzusaugen und auch vorbeizugehen. Ich ging bewußt spät auf die Bremse, Timo aber noch später und ging in dem Rechtsknick nach Start-Ziel auf der Außenlinie wieder vorbei. Ich blieb bewusst Innen ganz eng, um für die nun folgende links früher und härter Beschleunigen zu können. Unsere Linien kreuzten sich, es war zwar eng, aber aus Fahrersicht nicht sonderlich spektakulär.

Zweiter! Ketchup hatte sich durch unsere Kabelei 1 – 2 Motorradlängen absetzen können. Da ich nun aber freie Fahrt hatte, konnte ich zu meiner Überraschung wieder aufschließen. In der viertletzten Runde ging ich dann an Ketchup vorbei. Ich machte viel Druck um mich ein wenig absetzen zu können. Beim Rausbeschleunigen aus der Schikane Ende Start/Ziel rutschte mir erst der Hinterreifen und dann das Herz in die Hose.

Ich wurde vom Sitz katapultiert landete aber glücklicherweise auf dem Tank. Die Fuhre stabilisierte sich wieder und ich konnte meine Führung sogar noch behalten. Seit dem ist meine Unterbutze nur echt mit dem breiten braunen Streifen. Ein wenig verhaltener beim Rausbeschleunigen versuchte ich mich nun auf die Anbremszonen zu konzentrieren. Zwei Runden führte ich bereits, als ich mich traute, dass erste mal umzudrehen. Ich sah relativ nah ein Motorrad und merkte, dass hier mit Vorsprungverwalten nicht viel möglich ist.

Also weiter auf Angriff fahren. Die nun anstehende Überrundung klappte wesentlich besser als am Tag zuvor und es gelang mir als Führender in die letzte Runde zugehen. An den neuralgischen Stellen machte ich mich breit und bemühte mich immer sauber ans Gas zu gehen. Beim einbiegen auf Start-Ziel gab ich kräftig Gas und machte mich wieder klein….

4. Gang, das muss jetzt klappen….Black Beauty jodelt in den höchsten Tönen

5. Gang, boah die Linie ist immer noch weit weg

6. Gang, jetzt ja ja ja jaaaj jjaaaaaaa j j j j aaaaaaaaaaaaaaaaaaa SIEG!!!!!!!!

WWWWOOOOOOOAAAUAUUUUUWWWWAHAHAHAAAAAAAAAAAAAAAA

Siegerfaust!!

Ich habe soeben mein erstes Rennen gewonnen! Und was für eins. Es haben vier unterschiedliche Jungs das Feld angeführt und trotz „Big Moment“ die Nerven behalten.

Ich war stolz auf mich, meine Black Beauty, meine Frau, alle die es sich schon immer so für mich gewünscht haben. Heute war ein perfekter Tag. Ich hatte auch einfach nicht damit gerechnet.

Nach einer traumhaften Auslaufrunde und Shakehands mit den Anderen war ich so aufgelöst, dass ich in der Boxengasse an unserer Box vorbeigefahren bin. 

Dieses Rennen war wirklich das geilste was mir passiert ist. Nicht nur weil ich gewonnen habe, sonder weil es auch so eng ausgegangen ist und ich gar nicht damit rechnen konnte es wirklich zu schaffen.

Als ich das Rennergebnis lass konnte ich es dann schon eher verstehen. Im einen Anflug von Geisteskrankheit ist es mir geglückt mich von einer 1:51,8 auf 1:49,3 zu steigern. Das was die schnellste Rennrunde in der Challenge an diesem Wochenende. Stolz wie Oskar konnte ich es kaum glauben.

Meine selbst gesteckten Ziele hab ich erreichen können.

Podestplatz, Zeitenverbesserung und in der Jahreswertung hat es auch noch für den 5. Platz gereicht.

Ich möchte mich bei den anderen Challengern und Challengerinnen für einen tolle Saison bedanken. Die Kameradschaft in dieser Daytona 675 Challenge ist toll. Ein tolles“Wir-Gefühl“, dass hier herrscht, ohne Neid oder Missgunst.

Wenn alles klappt, bin ich 2012 wieder gerne dabei. Hier habe ich eine tolle Spielwiese gefunden. Ein wirklich guter Saisonabschluss

Geschrieben

Glückwunsch zum Pott - 2,5 Sek von einem zum nächsten Rennen zu finden nötigt

Respekt ab!

Grüße,

René

Geschrieben

Klasse beschrieben und tolles Ergebnis, weiter so in 2012 :top:

Und vielen Dank für die Mühe mit den vielen Berichten hier :flowers:

Gruß

GerT

Geschrieben

Toller mitreissender Bericht :top:

Glückwunsch zum ersten Sieg :1st:

Geschrieben

Danke für Euren Zuspruch!! :top:

Freut mich, wenn es Euch beim lesen ein wenig gefällt.

Mal gucken was 2012 so passiert. Jetzt müssen erstmal wieder die Sponsoren gesucht werden um auch 2012 bei der Challenge dabei sein zu können.

Ich wünsche mir für meine Mannschaft und mich, dass es wieder klappt. So kameradschaftlichen Motorsport wie in der Daytona Challenge habe ich bisher noch nicht gekannt!!

Gruss, Franky

Geschrieben

super glückwunsch :1st: weiter so in 2012 ich drück die daumen

Geschrieben

Ich würde es mir wünschen, 2012 hieran anknüpfen zu können.

Mal gucken was die Gespräche über den Winter so bringen. Die wirtschaftliche Seite muss ja auch stimmen.

Bis dahin überlege ich mir mal, was man an Black Beauty noch optimeren kann.

Gruss, Franky

Geschrieben

das ist schon eine hammer leistung bei so guten racern den 1pl zu machen gerade wenn der sehr sehr schnelle schweizer am start ist

Geschrieben

Rene konnte oder wolte dieses WE nicht so richtig.

im ersten Rennen war er 2.ter, im zweiten Lauf ist er mit defekt in die Box gefahren.

Schalthebel abgebrochen, wo wie er sagte....

War gegen den Rest aber trotzdem schwer genug. :weightlifting:

Gruss, Franky

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Fotogallerie auf www.fsracingteam.de zur Saison 2011 wurde aktualisiert.

Viel Spaß beim stöbern.

Gruss, Franky

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Es hat ein wenig gedauert, aber nach den Ereignissen der letzten Wochen, haben wir jetzt erst die Ergebnisse der Daytona Challenge bei uns auf der Startseite gepostet. Guckt mal rein www.fsracingteam.de.

Gruss, Franky

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hier ein Fotovideo zu unserer Saison 2011.

Viel Spaß,

Gruss Franky

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Aktuell gibt es nicht viel neues von uns zu berichten. Unsere Black Beauty wird aktuell revidiert und noch ein wenig auf Fastenkur geschickt.

Ich bin fleißig am trainieren und habve ebenfalls 3kg bereits abgelegt. Es sollen noch weitere 3kg bis Februar machbar sein.

Sponsorenmäßig werden die nächsten Gespräche erst im Januar geführt. Aktuell werden wir, leider,zum ersten mal in unserer Teamgeschichte einen Sponsor verklagen müssen, da hier Zahlungen seit Juli immer noch offen sind. Ein trauriger Höhepunkt für uns. Ich denke, dass wir diese Forderung nicht erhalten werden. Naja schauen wir mal.

Positives gibt es aber auch schon zu berichten:

Fa. Heko,Rennservice Grimm, sowie das Autohaus Klinge wird uns auch 2012 weiter unterstützen.

Gruss, Franky

  • 1 Monat später...
Geschrieben

2012.....ein fast normales Jahr......

Es hat sich einiges getan.....die Daytona 675 Challenge von 2011 heißt jetzt Triumph Challenge und wird in diesem Jahr zusammen mit dem Street Triple Cup ihre Runden drehen.

Für uns ein Grund zur Freude, da wir so eine größere Gruppe sind und natürlich auch, weil liebe Leute im Street Triple Cup mitfahren, die wir 2011 auf der Renne fast gar nicht gesehen haben.

Leider geht die Saison dieses Jahr relativ spät los....und die Rennstrecken sind nicht ganz in unserem Sinne. Aber daran ist nicht zu rütteln und wir müssen nehmen, was der Veranstalter anbietet – oder eben nicht.

Wir werden in diesem Jahr keine Seriennennung abgeben können. Es gibt einige Terminüberschneidungen mit anderen Terminen und dazu kommt, dass wir mit unseren Sponsoren noch keine Abschlüsse machen konnten. Daran wird zurzeit hart gearbeitet, aber ihr kennt das ja – ohne Moos nix los.

Hier mal die Termine der Triumph Challenge 2012:

9. - 10.6.: Hockenheim (GP-Kurs)

30.6. - 1.7.: Lausitzring

20. - 22.7.: Oschersleben

17. - 19.8.: Brünn / CZ

31.8 - 2.9.: Schleiz

Unsere Planung für 2012 (unter Vorbehalt natürlich) sieht folgendermaßen aus:

Hockenheim à Gaststart geplant weil schön nah

Lausitzring à ist für unseren Franky gar nix, die Strecke liegt ihm einfach nicht, außerdem eine halbe Weltreise – gestrichen!

Oschersleben à Terminkollision der besonderen Art J

Brünn à eine ¾ Weltreise – gestrichen!

Schleiz à Gaststart geplant weil geile Strecke

Zudem streben wir an die 1000km Hockenheim an Ostern zu fahren (07.04.2012), zudem ist ein Training in Oschersleben im Mai geplant (17. – 18.05.2012).

Die eine oder andere Trainingsveranstaltung oder das eine oder andere Langstreckenrennen werden bestimmt noch dazu kommen, aber da halten wir Euch dann auf dem Laufenden.

Zuerst müssen jetzt mal die Sponsorenverhandlungen zum Abschluss kommen, und dann schauen wir weiter.

Geschrieben
Zudem streben wir an die 1000km Hockenheim an Ostern zu fahren (07.04.2012)

dann hoff ich mal ganz fest das es klappt

Geschrieben

Sieht gut aus. Es fehlen nur noch zwei Zusagen. Einmal eines Sponsors und einmal auf Seiten der Organisation für unsere Jungs und Mädels in der Box.

Denke, dass wir zu 98% dabei sein werden.

Gruss, Franky

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