GerT Geschrieben 5. Februar 2012 report Teilen Geschrieben 5. Februar 2012 (bearbeitet) Triumph Speed Triple R - Details Die "R" ist bereits in den ersten Fahrberichten und mit den eindrücken der Pressevorstellung in den aktuellen Motorradmagazinen, hier nun weitere Details: • Edle Öhlins-Federelemente für ein herausragendes Fahrverhalten • Neues Getriebe für exaktere und leichtere Schaltvorgänge • Leichte Aluminium-Schmiederäder • Neue Brembo Monobloc-Zangen bringen 5% mehr Bremsleistung • 2 Kilogramm leichter als das Standardmodell • Neue Farben, Zierstreifen und Graphics betonen den wertigen Eindruck • Serienmäßiges abschaltbares ABS • Ab Februar für 14.990 Euro zu haben Triumph Speed Triple R: Der ultimative Sport-Roadster Mit Einführung der neuen Speed Triple wollte Triumph 2011 das agilste und charismatischste unverkleidete Sportmotorrad des Marktes auf die Räder stellen – ein Ziel, das eindrucksvoll erreicht wurde. Doch schon während dieses Motorrad der Weltpresse auf der anspruchsvollen Rennstrecke von Ascari in Südspanien vorgestellt wurde, wurde im Hintergrund parallel ein weiteres Projekt entwickelt – eine neue Premiumversion der Speed Triple, gespickt mit Komponenten der feinsten Namen der Motorradbranche für die anspruchsvollsten Fahrer: Die Speed Triple R. Die allgemein als Beste ihrer Klasse und als Trendsetter für das Segment der unverkleideten Sportmotorräder angesehene Speed Triple zählt seit mehr als 20 Jahren zum festen Bestandteil der Triumph Modellpalette. Eins von acht verkauften Triumph-Motorrädern 2011 war eine Speed Triple, seit ihrer Einführung 1994 hat sie weltweit mehr als 70.000 begeisterte Liebhaber gefunden. Mit einem solch kultigen Motorrad als Basis war es für die Triumph- Entwickler geradezu ein Vergnügen, die Speed Triple zu verfeinern und das herausragende neue Mitglied der Triumph ‘R’-Familie zu kreieren – ein Motorrad, das sportlich ambitionierte Fahrer mehr als zufrieden stellt und ihnen darüber hinaus das gewisse Extra liefert. Die Speed Triple R folgt damit der erfolgreichen Linie von Street Triple R und Daytona 675 R, die bei Presse wie Endverbrauchern gleichermaßen anerkannt sind: Zahlreiche Auszeichnungen künden ebenso von dem Erfolg wie der Anteil von rund 50% an den Verkäufen der jeweiligen Modellreihen. Mit der Speed Triple R hat Triumph das Konzept eine Stufe weitergeführt, denn die Ausstattung ist noch besser als bei den anderen Mitgliedern der RFamilie, um die hohen Bedürfnisse der Fahrer eines nackten Sportlers befriedigen zu können. Im neuen Modell kommen zahlreiche erstklassige Komponenten der besten Marken der Motorradindustrie zum Einsatz, darunter befinden sich solch namhafte Hersteller wie Brembo, PVM, Öhlins und Pirelli. Doch erst durch die Verbindung mit dem technischen Knowhow der Triumph-Entwickler und der daraus resultierenden Reputation für besonders fahraktive Fahrwerke wird daraus ein echtes “Spezialmotorrad”, das in der herausragenden Qualität antritt, die man vom wachstumsstärksten Motorradhersteller weltweit erwarten darf. Dieses Motorrad hält alle gegebenen Versprechen und übertrifft die Erwartungen derjenigen, die die prickelnde Herausforderung eines unverkleideten Sportmotorrades auf der Straße oder der Rennstrecke lieben. Die Entwicklung der R Die Entscheidung für die Produktion einer noch höherwertigen Version dieses berühmten Modells fiel im Juli 2007, zur gleichen Zeit also, wie das neue Basismodell für 2011 abgenickt wurde. Die eingehenden Arbeiten an der R begannen im Juni 2009, als die Geometrie und Spezifikation der neuen Speed Triple feststanden. Wie schon beim Daytona 675 R-Projekt, arbeitete Triumph für die Speed Triple R ebenfalls Hand-in-Hand mit Öhlins, um dem Fahrwerk die Güte mitzugeben, für die beide Hersteller bekannt und berühmt sind. Die Rennstreckentests der ersten Prototypen fanden auf verschiedenen spanischen Strecken gemeinsam mit Entwicklern und Testfahrern von Öhlins und Triumph statt. Dieses geballte Fachwissen und die Leidenschaft, das bestmögliche Produkt zu entwickeln, war der Schlüssel dafür, dass die Erwartungen von Triumph hinsichtlich der Qualitäten des Speed Triple RFahrwerks nicht nur erfüllt, sondern in vielen Bereichen sogar übertroffen wurden. Schon die ersten Tests zeigten, dass die R spürbar leichter und agiler als die Standard-Speed Triple fuhr und die Fahrer beständig schnellere Rundenzeiten auf dem neuen Modell erzielten. Die endgültige Abstimmung wurde im Sommer 2011 festgelegt, der Serienanlauf der 2012 Speed Triple R startete im Dezember 2011. Die 2012er Speed Triple R kommt im Februar auf den Markt. Fahrwerk: Die reine Rennstreckentechnologie Die Speed Triple R teilt ihren Rahmen mit dem des 2011 neu aufgelegten Standardmodells. Die überarbeitete Gewichtsverteilung und größere Bodenfreiheit sind der Schlüssel für dieses radikale Upgrade. Ein rundum neuer Rahmen samt geänderter Motoraufnahme und Komponentenlage bringen bei der 2011er Speed Triple mehr Gewicht aufs Vorderrad für ein herausragendes Handling unter Bewahrung der charakteristischen Stylingmerkmale des Modells: Hochgelegte Doppelschalldämpfer, Einarmschwinge und das typische Rahmendesign. Ausgehend von dieser ausgezeichneten Fahrwerksbasis konnte sich die Entwicklung der 2012er Speed Triple R auf die Verfeinerung durch erstklassige Komponenten für eine noch bessere Straßenlage und höhere Präzision konzentrieren. Beim ersten Eindruck der Speed Triple R beeindruckt ihre Leichtigkeit und Agilität infolge der leichten Aluminium-Schmiederäder, die eine deutliche Reduktion der ungefederten Massen bescheren. Mit einer Einsparung von fast zwei Kilogramm fühlt sich diese neueste Triumph deutlich leichter an als ihre auf der Waage angezeigten fahrfertigen 212 kg. Dazu liefern die in kultigem Gelb und Gold gehaltenen Öhlins-Federelemente einen optischen Kontrapunkt, der die aggressiven Linien der Speed Triple R noch besser zur Geltung bringt. Für die Ermittlung der idealen Federrate, perfekter Dämpfungscharakteristiken, optimaler Federwege und Baumaße für die Speed Triple R fertigten die schwedischen Gurus Prototypen-Federelemente für vorn und hinten an, die anschließend von Testfahrern und Entwicklern beider Unternehmen auf der Rennstrecke erprobt wurden. Zum Einsatz kommen nun die hochwertige NIX30-Upside-Down-Gabel und das ebenso exklusive TTX36-Federbein in der speziellen Abstimmung für die Speed Triple R. An der Front zeigt die wunderschön gearbeitete Öhlins NIX30 Cartridge- Gabel bei 120 mm Federweg einen großen 30 mm Kolben für besten Durchsatz, wodurch sich ein deutlich besseres Ansprechverhalten und Fahrgefühl als bei üblichen Massenprodukten ergibt. Wie es sich für ein solch edles Bauteil gehört, ist sie komplett einstellbar in der Federvorspannung sowie der Druck- und Zugstufendämpfung. Separate Einstellmechanismen am linken (Druckstufe) wie rechten (Zugstufe) Gabelholm erlauben die akkurate Abstimmung jeder Dämpfungsart ohne Beeinflussung der anderen. Am Heck stellt das auf der Rennstrecke entwickelte TTX36-Federbein 130 mm Federweg bereit. Mit Piggyback-Ausgleichsbehälter und der Öhlins Twin- Tube-Konstruktion, die die interne Reibung minimiert und die Gefahr der Kavitation bannt, ergibt sich ein feineres Ansprechverhalten samt besserer Radführung. Der leicht zu erreichende Einstellmechanismus umfasst je 22 Klicks für Zug- wie Druckstufendämpfung, das macht ein besonders präzises Abstimmen für sämtliche Einsatzbereiche und Fahrweisen möglich. Räder, Reifen und Bremsen: Nur das Beste vom Besten Triumph hat sich für die Speed Triple R für besonders leichtgewichtige Aluminium-Schmiederäder entschieden, das erste Mal bei einem Serienmotorrad, um ein leichteres und nochmals präziseres Handling als bei der ohnehin vorzüglichen Speed Triple zu bekommen. Hergestellt von Otto Fuchs, berühmt für die kultigen Leichtmetallräder des Porsche 911 aus den sechziger Jahren, und bearbeitet von PVM, sind die stromlinienförmigen Felgen bis zu 20 Prozent leichter als herkömmliche Gussräder infolge ihrer dünneren Wandstärken (2,5 mm gegenüber 4 mm). Damit spart die Speed Triple R 1,7 kg an ungefederten Massen, was die Massenträgheitskräfte am Vorderrad um 16 Prozent, am Hinterrad sogar um 25 Prozent reduziert. Empfohlene Fahrwerkseinstellungen für die Speed Triple R Diese leichten Siebzehnzollräder „made-in-Germany“ sind durch ein ausschließlich bei der Speed Triple R verwendetes Fünfspeichendesign gekennzeichnet. Die Reduktion der Massenträgheitskräfte trägt aber auch einen Gutteil zur verbesserten Bremsleistung des neuen Modells bei. Um das Beste aus dem aufgewerteten Chassis heraus zu holen, verwendet Triumph mit den rennstreckenerprobten Pirelli Diablo SuperCorsa SP-Pneus die besten Reifen auf dem Markt in der sportiven Dimension von 120/70 vorn und 190/55 hinten. Brembos einteilige Monobloc-Festsattelzangen bieten zusammen mit den schwimmenden 320-mm-Doppelscheiben vorn ein besseres Bremsgefühl und standfesteren Druckpunkt gegenüber den zweiteiligen Einheiten der Standard-Speed Triple. Alles zusammen mündet in einer fünf Prozent höheren Bremsleistung des R-Modells als bei der Standardversion. Eine weitere Neuheit der Speed Triple R ist das serienmäßige abschaltbare ABS. Für die gelegentliche Teilnahme an Rennstreckenveranstaltungen vieler Speed Triple R-Besitzer lässt sich das System vom Fahrer über die Cockpit- Einstellknöpfe einfach abschalten. Optisch hebt sich die Speed Triple R vom Standardmodell zusätzlich durch aufregende rote Zierstreifen und zahlreiche Kohlefaserteile ab. Wie die Daytona 675 R zeigt auch die sportliche Speed Triple R einen in Rot gehaltenen Heckrahmen und rote Zierstreifen an Felgen, Bremszangen und Seitenverkleidungen. Aus hochwertiger Kohlefaser sind Kühler- und Tankabdeckungen und die Gabelschützer gefertigt, die zusammen mit dem schwarzen konischen Leichtmetalllenker mit „R“-Logo den Premiumstatus der Speed Triple R dokumentieren. Die Speed Triple R steht in den aufregenden Farboptionen Metallic Phantom Black und Crystal White zur Wahl, beide mit dem neuen sportiven Triumph- Schriftzug auf dem Tank und neuen ‘Speed Triple R’-Graphics auf den Seitenverkleidungen. Motor und Getriebe: Für den R-Status verfeinert Die neue Speed Triple R wird vom legendären Triumph-Triple mit 1050 ccm Hubraum vorangetrieben, für den Einsatz im neuen Kultbike deutlich verfeinert mit einem neuen Getriebe, besser und präziser schaltbar als bislang. Dafür wurden 10 der 12 Zahnräder im 1050er Getriebe modifiziert, hinzu kamen eine neue Schaltwalze sowie neue Getriebe- und Schaltwellen. Die neuen Zahnräder besitzen nun fünf statt vier Schaltklauen; die neue Form und geänderte Materialien bringen mehr Festigkeit gegenüber dem alten Design. Die Toleranzen der meisten Zahnräder wurden verringert und die Schaltkulissen sind nun gegossen und nicht mehr gefräst, was die Reibung verringert. Der Fahrer profitiert davon durch leichtere Schaltbarkeit und eine exaktere Getriebebedienung, dadurch kann er das Potenzial des 135 PS starken Dreizylinders noch besser ausnutzen. Davon abgesehen blieb der Antrieb im Vergleich zu dem vor einem Jahr vorgestellten Standardmodell unverändert. Triple-Zubehör: Macht eine Triple R noch besonderer Nur wenige Motorräder laden ihre Besitzer so zum Umbauen ein wie die Speed Triple R. Das umfangreiche Programm an originalem Speed Triple-Zubehör gibt es ebenso für die Speed Triple R, so dass die Besitzer ihr Motorrad ganz den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen anpassen können. Traditionelle Speed Triple-Favoriten wie die Flyscreen, Bugverkleidung und Sitzabdeckung in Fahrzeugfarbe gehören natürlich ebenso zum Angebot wie zwei leistungsfördernde Auspuffoptionen, gemeinsam mit Arrow Special Parts entwickelt. Beide Arrow-Anlagen verschaffen dem markanten Triple-Bellen einen zusätzlichen Biss. Die beiden Slip-on-Schalldämpfer ersetzen das serienmäßige hochgelegte Doppel und besitzen ein E-Prüfzeichen. Die tiefergelegte 3-in-1 „low boy“-Komplettanlage ist ein komplettes Auspuffsystem für abgesperrte Strecken und erhöht die Leistungsfähigkeit der Speed Triple deutlich durch die Gewichtseinsparung von 70 Prozent (!), dem niedrigeren Gesamtschwerpunkt und bis zu 4 PS mehr Leistung. Beide Arrow-Modelle sind aus hochwertigem Titan und Edelstahl gefertigt und mit Kohlefaser-Endkappen versehen. Im Kaufpreis ist eine maßgeschneiderte Software enthalten, die in die ECU aufgespielt das Optimum aus dem Motor herausholt. Die Speed Triple R ist bereits zur Aufnahme des Triumph Reifendruckkontrollsystem (TPMS) vorbereitet. Dieses System verfügt über Sensoren in jedem Rad, die den aktuellen Reifendruck ins Cockpit- Instrument melden. Sollte der Reifendruck unter den optimalen Level fallen, wird dies dem Fahrer durch eine automatisch aufleuchtende Warnanzeige signalisiert. Weiteres Zubehör für die Speed Triple sind speziell konstruierte Soft- Gepäcktaschen und formschöne LED-Blinker, die an alle Triumph Sportmodelle passen. Speed Triple R optionales Original-Zubehör: Verkaufspreis in € Deutschland/Österreich Arrow Slip on-Schalldämpfer 1.349,00 / 1.361,00 Arrow "low boy" 3-in-1-Komplettanlage 1.349,00 / 1.361,00 Flyscreen in Fahrzeugfarbe 229,00 / 231,00 Bugverkleidung in Fahrzeugfarbe 239,00 / 241,00 Sitzbankabdeckung in Fahrzeugfarbe 179,00 / 181,00 Getönte Flyscreen-Zusatzscheibe 89,00 / 90,00 Tankrucksack (20-30 Liter) 155,00 / 157,00 Tankrucksack (16-20 Liter) 139,00 / 141,00 Hecktasche (10-16 Liter) 99,00 / 100,00 CNC-gefräste LED-Blinker 65,00 / 65,00 LED-Blinkerrelais 20,00 / 21,00 Klarglas-Rücklichteinheit 65,00 / 66,00 Lackschutz-Kit 52,00 / 53,00 Eloxierter Bremsflüssigkeitsbehälter hinten 65,00 / 66,00 Eloxierter Bremsflüssigkeitsbehälter vorn 72,00 / 83,00 Bronze-eloxierter Lenker 104,00 / 105,00 Lenkerendspiegel-Kit 99,00 / 100,00 Komfort-Gelsitzbank 199,00 / 201,00 Tiefe Sitzbank 199,00 / 201,00 Gummi-Tankpad 32,00 / 33,00 Haltegriff-Kit 129,00 / 131,00 TPMS – Reifendruckkontrollsystem 169,00 / 171,00 Triumph-Bremsscheibenschloss 99,00 / 100,00 Alarmanlagen-Kit 399,00 / 403,00 2012 Triumph Speed Triple R Spezifikationen MOTOR: Bauart Flüssigkeitsgekühlter DOHC-Reihendreizylinder, vier Ventile Hubraum 1050 cm3 Bohrung/Hub 79,0 x 71,4 mm Verdichtung 12,0:1 Gemischaufbereitung Sequenzielle Multipoint-Einspritzung mit Sekundärluftsystem Auspuffanlage 3-in-1-in-2-Edelstahlanlage, zwei hochgelegte Edelstahl-Schalldämpfer, G-Kat Zündung Digital-induktiv über elektronisches Motormanagement Leerlaufdrehzahl 1300 +/-100 U/min Lichtmaschine/Batterie 456 W, 12 V 10 Ah KRAFTÜBERTRAGUNG: Sekundärantrieb X-Ring-Kette Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Getriebe 6-Gang Gangstufen 1. Gang 2,733:1 (15/41) 4. Gang 1,292:1 (24/31) 2. Gang 1,947:1 (19/37) 5. Gang 1,154:1 (26/30) 3. Gang 1,545:1 (22/34) 6. Gang 1,074:1 (27/29) Primärübersetzung 1,750:1 (60/105) Sekundärübersetzung 2,389:1 (18/43) Motorölvolumen 3,8 Liter FAHRWERK: Rahmen Leichtmetall-Doppelrohr-Brückenrahmen Schwinge Leichtmetall-Einarmschwinge mit Exzenter-Kettenspanner Räder Vorn Geschmiedete Fünfspeichen-Leichtmetallfelgen, 17 x 3.50 Räder Hinten Geschmiedete Fünfspeichen-Leichtmetallfelgen, 17 x 6.00 Reifen Vorn Pirelli Diablo SuperCorsa SP 120/70 ZR 17 Reifen Hinten Pirelli Diablo SuperCorsa SP 190/55 ZR 17 Radaufhängung Vorn 43 mm Öhlins NIX30 Upside-Down-Gabel, einstellbare Federbasis, einstellbare Zug- und Druckstufendämpfung, 120 mm Federweg Radaufhängung Hinten Öhlins TTX36-Zentralfederbein, einstellbare Federbasis, einstellbare Zug- und Druckstufendämpfung, 130 mm Federweg Bremsen Vorn 2 x 320 mm schwimmende Bremsscheiben, radiale Brembo Monobloc- Festsattelzangen mit vier Einzelbelägen (abschaltbares ABS serienmäßig) Bremsen Hinten 255 mm Einzelscheibe, Nissin 2-Kolben-Schwimmsattelzange (abschaltbares ABS serienmäßig) Hauptbremszylinder vorn Brembo Radial-Hauptbremszylinder, 18 mm Ø Instrumente/Funktionen LCD-Multifunktionsinstrument mit digitalem Tacho, Tankanzeige, Tripcomputer, analogem Drehzahlmesser, Laptimer, programmierbarer Schaltanzeige, Serviceintervall-Anzeige, vorbereitet zur Montage des Reifendruckkontrollsystems Weitere Merkmale Codierte Wegfahrsperre im Zündschlüssel. Kohlefaserabdeckungen an Tank, Kühler und Gabel. Schwarzer, konischer Leichtmetalllenker. ABMESSUNGEN: Länge 2.086 mm Breite (Lenker) 728 mm Höhe (ohne Spiegel) 1.033 mm Sitzhöhe 825 mm Radstand 1.435 mm Lenkkopfwinkel/Nachlauf 22,8º / 90,9 mm Tankinhalt 17,5 Liter Leergewicht fahrfertig 212 kg Gewichtsverteilung v/h 107/105 kg Zulässiges Gesamtgewicht 409 kg MOTORLEISTUNG: (GEMESSEN AN DER KURBELWELLE GEMÄß 95/1/EC) Nennleistung 135 PS (99 kW) bei 9.400 U/min Maximales Drehmoment 111 Nm bei 7.750 U/min Höchstgeschwindigkeit 248 km/h Garantie Zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung Farben Crystal White met., Phantom Black met. Wartungsintervalle 800 km, dann alle 10.000 km (oder einmal jährlich) Preise D: 14.990 Euro zzgl. 350 Euro Nebenkosten A: 17.690 Euro inkl. Nebenkosten und NOVA Text und alle Bilder: Triumph Pressedienst Bearbeitet 5. Februar 2012 von GerT Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GerT Geschrieben 31. März 2012 Autor report Teilen Geschrieben 31. März 2012 (bearbeitet) In der aktuellen Ausgabe des Triumph e-Magazins "Spririt" finden sich auch einige anschauliche Tabellen und Bilder der Bauteile der neuen Speed Triple R im Vergleich zur Basisausführung der Speed Triple: Und über den "Triumph Creator" läßt sich die persönliche Triumph aus dem Original Zubehör von Triumph gestalten (geht natürlich auch mit allen anderen Triumph Modellen ausser der Speed Triple R ) Leider erfährt man dann auch was die ausgewählte Konfiguration dann Kostet, für die hier oben dargestellte Ausführung macht das also einen Listenpreis von: Zusammensetzung des Preises Teil Beschreibung Preis Preis Ihres Motorrades €14990 Preis aller Zubehörteile €2682 - ARROW "Low Boy" 3in1 Komplettanlage* €1349 - Motorabdeckung in Fzg.-Farbe €239 - Instrumentenabdeckung in Fzg.-Farbe €229 - Sitzabdeckung in Fzg.-Farbe €179 - Reifendruck Kontrolle €169 - Oversize Lenker* - Schwarz €109 - Lenkerend Spiegel Kit - schwarz eloxiert €99 - Eloxierter Bremsflüssigkeitsbehälter - Front €72 - LED Rücklicht mit Klarglas €65 - Behälter Bremsflüssigkeit hinten €65 - Lackschutzfolien Kit €59 - Gummi Tank Pad €32 - Optimate Adapter €16 Gesamtpreis €17672 Aber nicht abschrecken lassen Das Fahrerlebnis entschädigt mehr als dreifach für jeden ausgegebenen Euro Bearbeitet 31. März 2012 von GerT Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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