da Mane Geschrieben 14. Mai 2012 report Geschrieben 14. Mai 2012 Hallo, ich hab ja schon viel darüber gelesen und eigentlich sträube ich mich ja dagegen einer Tiger nackte, glatte Socken aufzuziehen, aber..... Kann mir einer der es schon gemacht hat mal sagen wie groß der Haftungsvorteil der PiRo´s gegenüber guten Strassen/Touring/Enduroreifen ist?? Ich das ein riesen Unterschied oder sind das nur Sachen wie zielgenauigkeit und so? Ich komm mit meinen Annakees´s recht gut zu Rande und bin wahrscheinlich nicht gerade der, der der Schleicherfraktion vorausfährt. Es kommt mir eigentlich darauf an das derReifen hält und zwar bevorzugt im Trockenen und ohne Rücksicht auf die Laufleistung, weil so viel komm ich leider eh nicht zum fahren. Ist es so dass ich mit dem PiRo da schon richtig am Quirl drehen kann wo ich mit dem Vertreter der Stollenfraktion schon am rubbeln bin, oder macht das in derPraxis fast keinen Unterschied? Ich will jetzt hier keine Grundsatzdiskussionen vom Zaun brechen, sondern würde nur gern die Erfahrungen hören (oder lesen ) von jemanden der beides kennt. Danke schonmal da Mane Zitieren
herby27 Geschrieben 16. Mai 2012 report Geschrieben 16. Mai 2012 Ich habe schon mehrfach gehört daß der Anake in starker Schräglage ins walken kommen soll. Wenn ich das Profil betrachte ist mir das auch verständlich. Daher ist für mich der beste Kompromiß auf der 800XC der Conti Trail Attack. Geiler Trockengripp gepaart mit hoher Laufleistung. Daß der Reifen im Test bei Nässe nur durchschnittlich abschnitt ist für mich vertretbar, im Nassen dreh ich eh nicht so am Quirl. Ob nun aber meine Erfahrungen auf der XC800 auf die T709 übertragbar sind kann ich nicht wirklich beurteilen, aber im Tigerforum kann man sich ja mal einlesen. Herby Zitieren
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