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Comeback 2012 im Triumph Street Triple Cup


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Geschrieben

Am vergangenem Wochenende (01./02.09.2012) folgte ich einer Einladung zum Triumph Street Triple Cup. Ich durfte dort das VIP Motorrad pilotieren und mich mit den eingeschriebenen Fahrern messen.

Bereits 2009 hatte ich das Vergnügen. Diesmal war es aber was Besonderes. Nach meinem Sturz im April, dem zerborstenen Schlüsselbein nebst Komplikationen, saß ich auf keinem Motorrad mehr. Es sollte also seit fast fünf Monaten das erste Mal sein, dass ich eine Rennstrecke befahre. Ich denke für ein Comeback gab es keine bessere Alternative. Auf der einen Seite Schleiz, nach wie vor meine Lieblingsstrecke, und auf der anderen Seite die ca. 110 PS starke Triumph Street Triple mit der deutlich komfortableren Sitzposition wie meine S1000.

Voller Vorfreude fieberte ich dem Wochenende entgegen. Glücklicherweise begleitete mich mein Bruder Georg. So zogen wir Freitag Nachmittag nach getaner Arbeit gen Norden zum Schleizer Dreieck. Vollkommen vorkommnisfrei fuhren wir gegen 21.00 Uhr in geliebte Fahrerlager und bezogen Stellung. Der Tango war schnell positioniert und auf dessen Stützen gestellt. Praktisch, wenn man sonst nichts ausladen oder aufbauen muss. So richtig Werksfahrer Feeling icon_smile.gif. Der erste Weg führte zum Bridgestone Truck, der Anlaufstelle für die Triumph-Cuppies ist. Die Truppe rund um Dagmar und Schrotti begrüßte uns herzlich und mein Vertrauter Freund Ketchup kümmerte sich um mein Einsatzgerät. Schnell viel auf, dass die Stimmung untereinander sehr freundschaftlich ist. Man fühlt sich sofort wohl und willkommen. Das gereichte Bier wurde genüßlich bei Benzingesprächen über unsere vergangenen heroischen Taten getrunken…

Am Samstag gegen 9.00 Uhr stand das erste und einzige freie Training auf dem Programm. Leider hatte es die Nacht heftig wie aus Eimern geschüttet, weshalb ein Teil der Strecke noch recht feucht war. Trotzdem wollte ich die Chance nutzen und die ersten Meter unter die Räder nehmen. Ketchup bereitete die Streety vor und ich ging pünktlich auf die Strecke. Der erste Eindruck war natürlich vollkommen ungewohnt. Ich ertappte mich dabei, wie ich über den Sinn der Aufzünderei nachdachte. Nach aber nur einer gefahrenen Runde waren die Gedanken weg und ich konzentrierte mich auf die Strecke. Runde um Runde ging es flüssiger und besser. Ohne Laptimer drehte ich meine Runden und sortierte meine Extremitäten auf dem Bike. Nach wenigen Runden und trotz feuchter Stellen begann es schon Spaß zu machen. Da war es wieder. Das einzigartige Feeling mit gleichgesinnten ein schönes Asphaltband schnellstmöglich zu überfahren. Das Kratzen der Knieschleifer auf dem Asphalt, das blubbern des Auspuffes und und und. Die Dinge, die einem die Rennerei zur Sucht machen. Herrlich!

Mal wieder verging die Zeit zu schnell und wir wurden abgewinkt. Grinsend übergab ich die Triumph an Ketchup mit einem dicken DANKE. Dagmar brachte dann irgendwann die Zeitenliste. Überraschender Weise lag ich auf P2. Allerdings waren nicht alle draußen und logischerweise riskierte niemand was, da es sowohl in der Pro, als auch in der AM Wertung noch um die Meisterschaft ging.

Gegen 11.00 Uhr stand dann das erste Qualifying auf dem Zeitplan. Diesmal auf komplett abgetrockneter Strecke. Bereits die ersten Meter machten klar, dass es nun kein gemütliches Einrollen mehr war, sondern eben die Hatz auf die beste Startposition. Trotzdem kam ich gut zurecht und wurde Runde um Runde flotter. Rene Schmidt, der spätere Meister der Pro Wertung kam mal an mir vorbei. Versuche dran zu bleiben, scheiterten aber nach wenigen Meter. Gut, wäre ja auch mehr als ein Wunder, wenn mir das ohne Erfahrung auf Bike etc. gelungen wäre. Nichts desto trotz fühlte ich mich wohl und hatte jede Menge Spaß. Ohne besondere Vorkommnisse fuhr ich das Zeittraining zu Ende. Dann ging es los. Das warten auf die Zeitenliste. Siehe da, gar nicht so übel. Mit einer 1.38.999 stand ich auf dem provisorischem achten Startplatz. Bei über 30 Teilnehmern eine mehr als zufriedenstellende Performance. 2009, bei meinem ersten Gaststart, fuhr ich eine 37 irgendwas. Mit wesentlich mehr Übung auf der Cup R6 und deutlich besserer Gesamtkonstitution. Einzig der Rückstand auf den Polemann Heidger (1.35) von fast vier Sekunden ließ mich ein wenig zweifeln.

14.00 Uhr. Das zweite Zeittraining. Ketchup spendierte meiner VIP Triumph neue Socken. Gefahren wird auf Einheitsreifen R10 von Bridgestone. Mittlerweile hatte ich so viel Vertrauen in das Motorrad und meine Fähigkeiten, dass ich die ganze Sache ein wenig ehrgeiziger anging. So unterbot ich meine erste Qualyzeit bereits recht früh und steigerte mich stetig. Leider hatte ich diesmal echt viel Pech und lief in fast jeder Runde auf einen langsameren Mitstreiter auf. Einzig die allerletzte Runde war mit einem Überholmanöver zufriedenstellend frei. Diese beendete ich tatsächlich wie 2009 mit einer 1.37.4. Damit hatte ich nicht gerechnet. Stolz wie Oskar fuhr ich wieder zum Truck und übergab das Bike Ketchup. Gespannt auf die Zeitenliste saßen wir im Truck und tataaaaa, sechster Startplatz icon_smile.gif. Nicht schlecht für einen „alten“ Mann.

Nun stand das Rennen an. Ich habe noch Dagmar’s Worte in den Ohren: „Versuch Dich bitte überall raus zu halten, es geht noch um die Meisterschaft!“. Ok, mich bei der Pro Wertung raushalten war einfach, da die vorne weg fuhren icon_smile.gif. Bei der AM Wertung sah das anders aus. Aber lassen wir uns überraschen. 2009, bei meinem ersten Gaststart, hatte ich fürchterliche Starts hingelegt. Dummerweise hatte ich das vergessen und keinen einzigen Start geübt. Ach was soll’s, wird schon klappen. So fuhren wir alle in die Startaufstellung. Mein sechster Platz war einfach und schnell zu finden. Um ehrlich zu sein war ich ganz schön nervös, war es doch der erste Start seit einem Jahr und das auf fremden Moped und unter unbekannten Mitstreitern. Die Plätze waren schnell bezogen und Michael Dangrieß von Bike Promotion spielte wieder das Flaggenmännchen. Eine Reihe nach der anderen schickte er auf die Reise. Das war also mein „Probestart“, der auch recht flott von statten ging. Das Schöne bei einem solchen Cup ist, dass man nicht minutenlang in der Startaufstellung steht, denn jeder weiß vorher genau wo er hin muss.

Micha verließ dann die Strecke und die Ampel sprang auf rot. Die kleinen Dreizylinder heulten auf… Ampel aus… und looooos. Ich kam gut weg, brachte dann blöderweise den zweiten Gang nicht auf Anhieb rein. Mit Angst im Nacken, dass mich jemand berühren könnte flogen wir auf der erste Kurve zu. Um Himmels Willen, was ist denn hier los. Das war ich wirklich nicht mehr gewohnt. So eine Drängelei vor und in der ersten Kurve. Ui ui ui. Ich wählte die sicherer weite Linie und wußte, dass nun einige Kontrahenten durchschlüpfen würden, aber das war mir egal. Saftey first. So bog ich nur als ca. 12, in die links des Buchhügels ein. Eng sortiert knallten wir Richtung Dorf hinunter. Alle fuhren fair, keiner riskierte irgendeine dumme Aktion. Vorbereitung auf die Seng… Einfach eine saugeile Passage, wenn auch nicht ungefährlich. Mit schleifendem Knie und den Gasgriff im Anschlag geht es runter Richtung Seng. Die Streety durch die Schikane gequetscht und ab Richtung Start/Ziel Schikane. Doch was war nun? Rote Flaggen…. „Oh je“ dachte ich, hoffentlich hat sich in der Seng keiner lang gemacht. Aber auf der Auslaufrunde war nichts zu sehen und wir wurden auch nicht in die Box geführt sondern nahtlos wieder in die Startaufstellung. Gut, gab es eben eine weitere Aufwärmrunde. Wie sich später rausstellte, hatte das Medical Car einen Defekt und kam nicht von der Stelle. Sachen gibt’s icon_wink.gif.

Zweiter Start, gleiches Spiel. Es war wirklich eine Kopie des Ersten. Gute weggekommen, zweiten Gang nicht reinbekommen, weite Linie, ca. Zwölfter. Für mich war das aber sehr gut, denn nun wußte ich, dass die Meisterschaftskontrahenten definitiv vor mir sind und ich hier hinten machen konnte was ich wollte. Nun galt es einen Rhythmus zu finden. Den fand ich auch schnell und mit breiten Grinsen zog ich meine Bahnen. Gegen Ende des Rennens wurde dann auch der Jagdinstinkt wieder etwas stärker, der aber kurzfristig durch einen heftigen Rutscher in der Seng-Schikane eingebremst wurde. Ich schnappte mir dann noch zwei Kollegen, fuhr einen Vorsprung heraus und schloß langsam auf die Vorderleute auf. Zwei Runden vor Schluß lief ich dann leider in der Dorfschikane auf einen Überrundeten auf. Ich ritt keinerlei riskante Aktionen und wartete bis zur Bergabpassage mit dem Überholvorgang. Damit verlor ich aber leider wieder den Anschluß zur Vordergruppe, und da dies nicht genug war, überholten mich auch wieder die beiden Hintermänner. Die Runde war fast 5 Sekunden langsamer wie die vorhergehenden. Aber egal, es ging um den Spaß, und den hatte ich. Racing4fun in seiner schönsten Form. Jetzt ließ ich die zwei vor mir auch in Ruhe und fuhr noch zwei gemütliche Runden. Dann kam die schwarz/weiß karierte Flagge. Man, hatte ich die lange nicht gesehen. Als V.I.P. Fahrer gönnte ich mir auch einen Burn-Out am Buchhübel vor meinem Bruder und geschätzten 100 Zuschauern. Man war das ein Spaß. Zufrieden fuhr ich zum Truck und übergab Ketchup wieder das Bike.

Alles richtig gemacht. Alles ganz gelassen, nirgends eingemischt und jede Menge Fun gehabt. Herz, was willst Du mehr. So ging es dann in die Vorbereitung auf den Abend, sprich raus aus den Klamotten, rein in was Gemütliches und ab zur Siegerehrung. Rene Schmidt wurde als Meister der Pro gekürt, sowie die Platzierten der Pro und Am Meisterschaft. Die Stimmung war sehr ausgelassen und gut. Eine feine Truppe. Abends gab es für alle Cuppies nebst Begleitung Essens- und Getränkegutscheine, die im Festzelt eingelöst werden konnten.

Sonntag, der zweite Renntag. Die ersten Turns mußten wegen Nebels abgesagt werden. Ist ja wie am Nürburgring dachte ich. Auf einmal kam dann der Aufruf zu unserem Warm-Up. Also keine Verschiebung des Zeitplans, sondern Streichung der ersten Turns. Das hatte mich überrascht. So ging ich zu Ketchup und entschuldigte mich für meine Abwesenheit, bzw. Faulheit, schnell in die Kombi zu schlüpfen icon_smile.gif.

Um 12.00 wurde das zweite Rennen ausgetragen. Meiner Streety wurde ein neuer Hinterreifen spendiert. Diesmal war die Taktik klar: Attacke. Nun wollte ich mal sehen was möglich wäre. So kam dann auch der Aufruf zum Rennen. Wie immer in feinstem Ostdeutsch und als Krönung auf Englisch mit entsprechendem Slang: „Sird call for se säkend race for se Tee-Cup“. Hihi

Wie bereits gestern flutschte alles einwandfrei und die Plätze waren schnell bezogen. Ketchup gab mir noch den ein oder anderen Tipp bzgl. Start. Entweder den zweiten einen Tick früher reinhämmern oder die Kupplung verwenden. Und was soll ich sagen: Es half. Das übliche Prozedere der Warm Up verlief ohne Vorkommnisse. Der Rennstart. Wieder heulende kleine dreizylindrische Motoren, eine rote Ampel die erlosch, und über 30 Verrückte, die auf eine erste Kurve zurasen. Diesmal schlüpften nur zwei oder drei Fahrer durch. Die erste Runde machte ich mich breit um nicht noch mehr Plätze zu verlieren. Eine kleine Lücke zum Vordermann konnte ich schnell schließen und im Parallelflug umrundeten wir den Kurs. Blöderweise fuhr aber genau vor mir Hr. Reinke (oder so ähnlich, sorry). Der Zweitplatzierte der AM Wertung und immer noch mögliche Sieger, falls er Uli Bonsels niederringen könnte. Und da waren wieder Dagmar’s Worte im Kopf… nicht einmischen. Na gut, dann nicht. Ich hätte tatsächlich schneller fahren können, wollte aber nicht überholen. Allerdings war das eh egal, da nach fünf Runden vor lauter Unkonzentriertheit mein rechter Unterarm zu machte. Ich merkte wie ich mich immer schwerer tat sauber einzulenken und ordentlich zu ankern. In der nächsten Runde wurde das Umlegen in der Seng schon wirklich schwer. Daraufhin beschloß die Sache sein zu lassen. Nach der Seng Schikane blieb ich rechts und hob die Hand um den hinterherfahrenden zu signalisieren, dass ich gleich Speed raus nehme. Nach der S/Z Schikane fuhr ich in die Boxengasse ins Fahrerlager und stellte die Streety ab. Einerseits leicht verärgert ob meines schwachen Körpers, andererseits happy für die tolle Möglichkeit dort mitzufahren und alles heil gelassen zu haben. Spaß hatte ich auf alle Fälle genug.

An dieser Stelle nochmal vielen Dank an Alle: Dagmar, Ketchup, Schrotti, PS, Motorrad actionTeam, Bridgestone, Triumph, Bike Promotion, allen Sponsoren und allen Fahrern für die herzliche Aufnahme. Ihr seid eine super Truppe!

Fazit:

Für doch schon leicht in die Jahre gekommene Racer wie mir eine echte Alternative. Der Cup macht riesig Spaß, ist von den Kosten her mehr als überschaubar und hat eine tolle Truppe. Mal sehen was ich 2013 anstelle. Was ich nicht weiß, wie es mit der Streety bei freien Trainings mit anderen 600ern oder sogar 1000ern wäre. Ich denke eher „langweilig“. Die Chance hier mitzufahren hat mir aber gleichzeitig gezeigt, dass ich definitiv nicht fit genug bin meine S1000RR zu bewegen. Eigentlich wollte ich sie am kommenden Wochenende in Brünn ausführen. Dies werde ich aber zum Schutz meiner und zum Schutz der Gesundheit Anderer nicht machen. Wenn ich auf der Streety nur 6 Runden schaffe, dann mit der BMW vermutlich nur drei. Dieses Comeback ist also auf unbestimmte Zeit verschoben. Lassen wir uns überraschen.

Danke

Geschrieben

Wirklich schöner Bericht und genau die richtige Entscheidung es im zweiten Rennen nicht mit der Brechstange und aller Gewalt doch noch zu probieren,

das endet meist nur buchstäblichen zurückgeholt auf dem Boden der Tatsachen, sprich im Kies.

Jetzt hast du ja noch ein paar Monate Zeit um weiter zu trainieren und nächstes Jahr wieder anzugreifen :wink:

Viel Spaß dabei :top:

Gruß

GerT

Geschrieben

@Chris,

:top:

du wlrst doch nicht etwa langsam vernünftig werden?

@Georg,

man, wenn der Jungspund quasi schon in die top ten fährt, wo würden wir dann erst landen...?

:guffaw:

Geschrieben

@MaT5ol: Ich vernünftig? Dann würde ich daheim sitzen und stricken :-)

Geschrieben

Ich vernünftig?

Die Betonung lag eher auf 'langsam'...! :gash:

Geschrieben

Hi Chris,

schöner Bericht und auch schön von Dir im Forum was zu lesen. Mich juckt es gerade nach solchen Berichten wieder extrem..... War ne geile Zeit damals, freue mich aber für Euch dass wenigstens noch einige unterwegs sind. Gute Genesung weiterhin bzw. Fitness. Bin auch gespannt wann Reidi wieder loslegt.

Gruß

Geschrieben

@Georg,

man, wenn der Jungspund quasi schon in die top ten fährt, wo würden wir dann erst landen...?

:guffaw:

Im Kies, wo sonst. Und dann im Zelt, mit viieeel Bier. Hat was, kann ich Dir sagen.

nee im Ernst, abgesehen von unserem eher unvorteilhaften Gewicht (na wenigstens der Anpressdruck stimmt) wären wir nicht die Letzten. Mal sehen :kid:

Geschrieben

Hi Chris,

ich war am Sonntag als Zuschauer da, ist wirklich eine schöne und übersichtliche Strecke. Es hat viel Spass gemacht euch beim Runden drehen zuzuschauen und bei der Burn-Out Show am Schluss konnte man sehen das auch ihr euren Spass hattet. Aber schon alleine die Ansage im Fahrerelager war die Reise wert...ich konnte diese nicht oft genug hören, habe mich fast weggeschmissen vor Lachen :pro:

Dir weiterhin viel Freude am Rennsport und vielleicht kann man dich nächstes Jahr mal wieder irgendwo auf einer Rennstrecke sehen.

Ciao

Geschrieben

Schön geschriebener Bericht :top:

Geschrieben

wären wir nicht die Letzten.

:skeptic:

naja, also beim Supermotofahren im ambitionierten Umfeld (also nicht Supermoto für jedermann :taunt:) bin ich eher bei den letzten...

Kann mir nicht vorstellen, dass es im Street Triple Cup zwischen lauter Verrückten, Durchgeknallten und Wahnsinnigen so viel anders wäre... :whistle:

Du bist da vielleicht nochmal ne Runde schmerzfreier (oder auch nicht :gash:) und deshalb eher im Kies :laugh: mir ist das vermutlich einfach zu schnell, da hab ich Schiß (außer ich trink die Biers vorher! :guffaw:)

Mal sehen :kid:

:disapproval:

Ich glaube in diesem Leben nicht mehr, aber man weiss ja nie... :wink:

Geschrieben

War ja nur so hypotetisch, näch.... :whistle:

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