silenttriple Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 (bearbeitet) Wenns Moped mal links auf der Fresse lag, der Schalthebel dabei verbogen wurde, drückt es gerne die Schaltwelle nach innen. Ergebnis:schlechte Schaltbarkeit Prüfung: Schalthebel mal runter und eine Sichtprüfung der Welle durchführen. da sitzt ein Federring der muss in der zugehörigen Nut sitzen He ich kann keine Links einfügen und die Smileys sind auch deaktiviert! Bearbeitet 23. November 2013 von silenttriple Zitieren
Gast Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Das hier hab'sch nicht wirklich verstanden: Könnte mir das bitte mal jemand (für Doofe verständlich) erklären? Ich kann damit wirklich nichts anfangen; und wenn ich das Gelumpe schon zerlege, möchte ich gerne wissen, was warum wo und wie Zitieren
Despo Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Ist eigentlich ganz einfach: So ein Zahnrad verschleißt. Dadurch entsteht Spiel (an den einzelnen Flanken) und dieses soll das zweite Zahnrad ausgleichen. Von dem Kettenrad/Kettenritzel kennt dieses Verschleißbild wohl jeder von uns. Es wird also an der Flanke im Verzahnungsbereich Material abgetragen. Durch das zweite Zahnrad, welches elastisch mit dem Hauptkettenrad verbunden ist, wird durch verdrehen das Spiel ausgeglichen. Beim Einbau ist also darauf zu achten, dass die beiden Zahnräder fluchten. Wenn man beim Einbau nicht darauf achtet, dann kann es sein, dass die Kraftübertragung nur über das Spielausgleichszahnrad erfolgen muss. Dafür ist dieses aber nicht ausgelegt und es kommt wohl in kürzester Zeit zum totalen Verschleiß Warum verbaut man das gerade dort? Das kleinste Spiel würde sich wohl sehr schnell sehr laut bemerkbar machen. Die Geräusche reichen wohl vom Fiepen bis zum Scheppern. Und ganz nebenbei spart man sich teurere schräg verzahnte Zahnräder. Ich glaube aber zusammenfassend nicht, dass es irgendwelche Auswirkungen auf deine beschriebene Problematik hat. Bei der T595 von Marie war es defakto nicht möglich, den Kupplungskorb nur "scheinbar richtig"/nur über das Ausgleichszahnrad zu montieren. Das musste schon alles richtig gemacht werden, sonst hätten die anderen Zahnräder nicht vollständig gegriffen. Inwiefern die Aussage übertragbar auf dein Modell ist, das weiß ich leider nicht... Schöne Grüße Basti Zitieren
Gast Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Hi Basti, Ist eigentlich ganz einfach: Das sagen Alle... So ein Zahnrad verschleißt. Dadurch entsteht Spiel (an den einzelnen Flanken) und dieses soll das zweite Zahnrad ausgleichen. Ok. Durch das zweite Zahnrad, welches elastisch mit dem Hauptkettenrad verbunden ist, wird durch verdrehen das Spiel ausgeglichen. Aha! Und genau hier kommt mein Unverständnis in's Spiel. Was verdreht man in welche Richtung? Müssen diese ominösen zwei Löcher übereinander zu liegen kommen oder nur die Zähne der Zahnräder? Beim Einbau ist also darauf zu achten, dass die beiden Zahnräder fluchten. Also die Zähne übereinander liegen. Korrekt?Dann ist mein Kupplungskorb IMHO richtig eingebaut; sonst hätte das ja nicht so reingeflutscht! Bitte korrigiere man mich, wenn ich was falsch sehe. Wenn man beim Einbau nicht darauf achtet, dann kann es sein, dass die Kraftübertragung nur über das Spielausgleichszahnrad erfolgen muss. Kann doch gar nicht. Beide Zahnräder liegen doch an einem kleineren Zahnrad an??? Und das hat "Schluß" an beiden Zahnrädern.... Wie gesagt, ich habe das nicht wirklich verstanden und bitte um Korrektur, wenn ich Dünnpfiff von mir gebe... Ich glaube aber zusammenfassend nicht, dass es irgendwelche Auswirkungen auf deine beschriebene Problematik hat. Wie war das noch mit dem Pferd und der Apotheke? Hier noch ein Bild, wie es vor dem Ausbau des Kupplungskorbes aussah. Loch und Zähne liegen übereinander... Zitieren
eltron Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Wenn du den Kupplungskorb heraus hast, dann haben die Zahnräder Versatz. Sie lassen sich also nur gegen die Federkraft einbauen. Die Löcher haben ausgebaut so ca. 1mm Versatz. Mit dem geeignetem Werkzeug (schöner Begriff lt. Handbuch) bringst du die zwei Löcher auf Überdeckung und damit sind für den Einbau die Zahnräder zueinander ausgerichtet. Somit kann man das Lager des Kupplungskorbs verspannungsfrei einschieben. Mein Werkzeug: Aus einem 6mm Bohrer (675: 6mm - Wert nicht mehr ganz sicher, habe das quasi auf Sicht gebaut!), am Schaft einen 5mm Zylinder außermittig abgeschliffen. So etwa: Hinten dann Quer ein Stück Rundmaterial angeschweißt, fertig ist das Spezialwerkzeug mit einem T Griff. Zitieren
Despo Geschrieben 25. November 2013 report Geschrieben 25. November 2013 (bearbeitet) Hmm nehme ich mal ein anderes und bedeutend größeres Beispiel: Du hast eine Achse und darauf schiebst du jetzt gedanklich einfach zwei Propeller von einem Flugzeug. Solche hier: http://us.123rf.com/400wm/400/400/icholakov/icholakov0911/icholakov091100086/5952803-retro-propeller-flugzeug-vorderansicht.jpg Die Propeller sind komplett identisch (und du kannst die beiden aber jederzeit frei verdrehen.) Also wenn du davor stehst, dann sieht es so aus, als wenn es nur einer wäre. Jetzt nimmst du einen Besenstiel und legst ihn zwischen zwei der drei Flügel dieses Propellers. Dann wird er an den tiefsten Punkt runter fallen. (Also Richtung der Achse) Jetzt komme ich als Aufgabensteller an und möchte, dass der Besenstiel aber auf der Hälfte der Höhe zu liegen kommt und nicht bis ganz nach unten durchrutscht. Dann kommst du auf den pfiffigen Plan die Flügel so zu verdrehen, dass der Besenstiel durch die Überschneidung der Flügel von vorne nur noch auf die Hälfte runterrutschen kann. Jetzt sieht es von vorne aus, als wären da statt der 3 Flügel auf einmal 6, da die beiden Propeller nun nicht mehr Deckungsgleich übereinander liegen. Übertragen wir dieses Beispiel mal auf die Zahnräder in deinem Kupplungskorb: Der Besenstiel ist das eingreifende Zahnrad in das Zahnrad deines Kupplungskorbes (welches aber jetzt meinetwegen schon total verschlissen ist). Statt des auf halbe Höhe durchrutschenden Besenstiel möchte ich als Aufgabensteller eine spielfreie Verzahnung der eben genannten Zahnräder haben. (Hast du ja mit dem Besentiel auch schon spielfrei hinbekommen) Das dritte Zahnrad im Bunde ist natürlich das Spielausgleichszahnrad, also der zweite Proppeller aus dem Beispiel. Und schon bist du wieder am rumdrehen bis alles Spielfrei ist Ich hoffe das war verständlich Schöne Grüße Basti Bearbeitet 25. November 2013 von Despo Zitieren
Gast Geschrieben 25. November 2013 report Geschrieben 25. November 2013 Das ist alles ganz schön und gut, aber was mache ich, wenn das ohne jegliches "Spezialwerkzeug" und ohne jegliches Verdrehen so einfach reingeflutscht ist? Hab'sch dann was falsch gemacht? Oder ist damit klar, daß bei meinem Kupplungskorb alles schon in dutt ist? Zitieren
Despo Geschrieben 25. November 2013 report Geschrieben 25. November 2013 Wenn du nur über das Ausgleichszahnrad verzahnt hast und die Mutter trotzdem montiert hast, dann steht die Mutter ja um die Breite des eigentlichen Hauptzahnrad in den Kupplungskorb rein. Ich weiß nicht, ob die Kupplungskörbe identisch mit den 1050ern sind, aber die Hyperplates sind es ja schonmal. Bei der T595 von Marie war es nicht möglich den inneren Kupplungskorbteil zu montieren, wenn die Mutter -welche den äußeren Kupplungskorb fixiert- nicht richtig "versenkt" war. Also müsste es bei dir richtig montiert sein und es sollte nix dutt sein. (Denn sie funktioniert ja ) Und nu lass die Pferde mal aufhören zu kotzen. Ich denke leider nicht, dass du dort den Fehler finden wirst. Aber evtl. kannst du ja mal die Reib- und Stahlscheiben kontrollieren. Evtl kleben die arg aneinander und sorgen dann für deine beschriebene Problematik? Vieleicht kann diese Theorie ja jemand anders noch be- oder entkräftigen... Schöne Grüße Basti Zitieren
Gast Geschrieben 25. November 2013 report Geschrieben 25. November 2013 Hi Basti, Wenn du nur über das Ausgleichszahnrad verzahnt hast und die Mutter trotzdem montiert hast, dann steht die Mutter ja um die Breite des eigentlichen Hauptzahnrad in den Kupplungskorb rein. Und das tut sie definitiv nicht! Ich denke auch, daß ich dann den Kupplungs-Deckel nicht hätte montieren können, da das ja alles recht knapp ist. Leider habe ich davon jetzt kein Foto; aber beim nächsten Mal ist meine Digi-Knipse das wichtigste Werkzeug neben Schlagschrauber, DrehMo und Sonstigem... Also müsste es bei dir richtig montiert sein und es sollte nix dutt sein. (Denn sie funktioniert ja ) Meist tut sie das, ja, aber... *) Aber evtl. kannst du ja mal die Reib- und Stahlscheiben kontrollieren. Evtl kleben die arg aneinander und sorgen dann für deine beschriebene Problematik? Da ich das ganze Gelumpe schon mehr als einmal auseinander hatte, kann ich bestätigen, daß die Reib- und Hüperblöd©-Aluscheiben recht gut aneinander backen! Das taten die Reib- und Stahlscheiben aber nicht minder. Ich wüßte auch nicht, wie ich ändern könnte! Nur über das Öl, AFAIK. *) Gedankenspiel: Gesetzt den Fall, die Kupplung trennt, hmmm, sagen wir mal, nur zu 70% (weil die Scheiben backen?). Dann greift sie noch zu 30%. Das reicht nicht, um die Fuhre rollen zu lassen. Das reicht IMHO aber locker, um nicht schalten (Leerlauf einlegen) zu können. Oder? ...und wieder bin ich beim Öl... Zitieren
andY-R Geschrieben 25. November 2013 report Geschrieben 25. November 2013 ...hab zwar fleissig mitgelesen aber nicht so richtig verstanden was da alles und warum verdreht ist?!? Mir stellt ich nur die Frage: betrifft mich das, wenn ich die Hüperblöden einbaue??????? gruß andY Zitieren
Triple/one Geschrieben 25. November 2013 report Geschrieben 25. November 2013 ...hab zwar fleissig mitgelesen aber nicht so richtig verstanden was da alles und warum verdreht ist?!? Mir stellt ich nur die Frage: betrifft mich das, wenn ich die Hüperblöden einbaue??????? gruß andY Servus Nö betrifft Dich nicht. Ist nur so wenn Du den Kupplungskorb mit Zahnrad abschraubst.Um die Hyperblöds einzubauen, muss man ja nur die 10er Schrauben mit Federn aufschrauben. Grüßle Zitieren
Despo Geschrieben 25. November 2013 report Geschrieben 25. November 2013 @Triple/one: Nö. Du entfernst dafür nur den inneren Kupplungskorb und die Innereien. Den äußeren Kupplungskorb lässt du dafür in Ruhe Zitieren
Triple/one Geschrieben 25. November 2013 report Geschrieben 25. November 2013 @Triple/one: Nö. Du entfernst dafür nur den inneren Kupplungskorb und die Innereien. Den äußeren Kupplungskorb lässt du dafür in Ruhe Sagte ich ja. Grüßle Zitieren
Gast Geschrieben 25. November 2013 report Geschrieben 25. November 2013 (bearbeitet) Wenn du den Kupplungskorb heraus hast, dann haben die Zahnräder Versatz. Sie lassen sich also nur gegen die Federkraft einbauen. Die Löcher haben ausgebaut so ca. 1mm Versatz. So, nach etlichen Stunden des Herumgrübelns denke ich, ich habe den Sinn der beiden Zahnräder endlich verstanden! Manchmal dauert so etwas bei älteren Herrschaften... Nur, welche Feder/n ist/sind dafür verantwortlich, daß die Zahnräder Versatz/Vorspannung haben? Diese hier (rechte Seite des Bildes)? Dann ist bei mir trotzdem etwas im Argen, da diese Zahnräder AFAICR keinen Versatz/Vorspannung hatten! Mir stellt ich nur die Frage: betrifft mich das, wenn ich die Hüperblöden einbaue??????? Nein. [Edit sagt: Hergebrannt!] Bearbeitet 25. November 2013 von Gast Zitieren
Triple/one Geschrieben 25. November 2013 report Geschrieben 25. November 2013 (bearbeitet) Hallole Bernhard Du siehst ja auf der Zeichnung das Ölpumpenrad mit den Zapfen und der 2 gekennzeichnet. Dann siehst Du den Kupplunkskorb mit den Löchern für die Zapfen des Ölpumpenrades, mit 3 gekennzeichnet. So nun ist in dem Großen Zahnrad, das am Kupplungskorb ist, ein weiteres Loch, das hier mit einer 1 gekennzeichnet ist. Also dieses Loch mit der 1 ist dazu da, das Spielausgleichszahnrad vorzuspannen.Das hat den Sinn, das die Zahnräder die ins Getriebe gehen und die Ausgleichswelle Spielfrei zusammengebaut werden.Wenn da Spiel in den Antrieb kommt, gibt es Schaltprobleme und es könnte auch Karies an den Zahnrädern entstehen. Grob gesagt, Du spannst den ganzen Antrieb, Ausgleichswelle, Zahnrad und Kupplung vor.Damit alles etwas unter Spannung oder Zug steht und nicht schlaff in der Gegend rumnoddelt und schlackert. Das Große Zahnrad sind ja eigentlich zwei Zahnräder.Das eine große ist das Spielausgleichszahnrad.Dieses muss etwas vorgespannt werden.Dazu benötigt man, einen Excentrisch geschliffenen Dorn, oder Bohrer. Mit diesem kann man dann durch verdrehen, das eine Zahnrad, etwas verspannen. Ich hoffe das ich das richtig erklärt habe.Man möge mich korrigieren wenn was falsch ist. Grüßle Bearbeitet 25. November 2013 von Triple/one Zitieren
Gast Geschrieben 26. November 2013 report Geschrieben 26. November 2013 Ich hoffe das ich das richtig erklärt habe.Man möge mich korrigieren wenn was falsch ist. Das habe ich ja mittlerweile verstanden! Was ich aber immer noch nicht weiß, welche Feder/n ist/sind für die Vorspannung verantwortlich? Dazu hatte ich ein weiteres Bild mit roten Kringeln gepostet... Zitieren
Triple/one Geschrieben 26. November 2013 report Geschrieben 26. November 2013 Ich hoffe das ich das richtig erklärt habe.Man möge mich korrigieren wenn was falsch ist. Das habe ich ja mittlerweile verstanden! Was ich aber immer noch nicht weiß, welche Feder/n ist/sind für die Vorspannung verantwortlich? Dazu hatte ich ein weiteres Bild mit roten Kringeln gepostet... Hi Na wenn in dem Kupplungskorb mit den zwei Zahnrädern nur diese Federn enthalten sind, die Du Rot eingekreist hast, dann werden es wohl diese auch sein. Ich sehe keine anderen Federn in dem Bauteil. Grüßle Zitieren
Gast Geschrieben 27. November 2013 report Geschrieben 27. November 2013 Gut. Dann werde ich das mal überprüfen, wenn ich mal dazu komme; ich berichte... Zitieren
schmidei Geschrieben 28. November 2013 report Geschrieben 28. November 2013 Ich will ja nicht unken oder jemandem zu Nahe treten, aber ich glaube Du verrennst Dich da....... Zitieren
Triple/one Geschrieben 28. November 2013 report Geschrieben 28. November 2013 Ich will ja nicht unken oder jemandem zu Nahe treten, aber ich glaube Du verrennst Dich da....... Hi Denke ich auch. Wenn er den Kupplungskorb draufbekommen hat, dann wird das schon alles passen.Die paar milimeter, die man da vorspannung geben kann, die kann ich auch mit etwas Kraft, selber geben. Grüßle Zitieren
Gast Geschrieben 28. November 2013 report Geschrieben 28. November 2013 Hi Georg, Ich will ja nicht unken oder jemandem zu Nahe treten, aber ich glaube Du verrennst Dich da....... paßt schon! Ich denke auch, daß das i.O. ist, aber nachschauen hat noch nie geschadet. Und raus muß der Korb eh, weil ich sonst die Schaltwelle nicht rausbauen kann, um diese zu prüfen. Aber noch fehlt mir Werkzeug... Zitieren
pumpe Geschrieben 29. November 2013 report Geschrieben 29. November 2013 (bearbeitet) Welches Werkzeug das von Eltron ? Der Dorn mit den 2 Durchmesser ? Könnt ich dir schnell machen und schicken brauche nur die Durchmesser ... Wenn es dir hilft Gruß Bearbeitet 29. November 2013 von pumpe Zitieren
Gast Geschrieben 29. November 2013 report Geschrieben 29. November 2013 Welches Werkzeug das von Eltron ? Der Dorn mit den 2 Durchmesser ? Könnt ich dir schnell machen und schicken brauche nur die Durchmesser ... Nein. Ich habe noch etwas mehr vor mit meiner Lady. Und dafür brauche ich noch etwas Werkzeug. Manchmal reicht das Vorhandene eben nicht (mehr) aus... Zitieren
TivuS Geschrieben 27. Januar 2014 report Geschrieben 27. Januar 2014 (bearbeitet) Gibts hier schon die Lösung des Problems? Ich hab genau die gleichen Sorgen an einer Sprint ST 1050. Mir ist allerdings aufgefallen, dass sich das Hinterrad im Leerlauf dreht, wenn Madame auf dem Hauptständer parkt. Und das locker mal 20 bis 30 kmh und betriebswarmen Öl. Zieh ich die Kupplung, bleibt es wieder stehen. Ich kanns auch mit bloßer Hand anhalten. Ich bin die ganzen Schritt unwissend von diesem Thread auch durch gegangen. Zufälligerweise ging bei mir der Kupplungskorp auch ohne Spezialwerkzeug leicht rein. Was auffiel war, das jede zweite Feder locker im Korb klapperte. Laut T aber normal und nicht besorgniserregend. Schwer vorstellbar für mich, akzeptier ich aber. Weiter ist mir aufgefallen, dass wenn ich den 1. Gang drin habe und losfahren möchte, irgendetwas knallt. Bin schon wirklich kurz davor den Motor zu zerlegen weil ich ein Getriebeproblem vermute. Nee, eigentlich stehts fest das er raus muss. Hatte mal bei 240 kmh beim schalten vom 5. in den 6. Gang eine Art Leerlauf drin. Die Drehzahl schoss natürlich in die Höhe und plötzlich harkte der Gang dann selber ein. War bissel brutal. Ich schieb es momentan darauf. Wahrscheinlich hab ich mir dabei irgendwas im Getriebe zerhackt. Nun die Frage an einen Fachmann: Kann ich den Motor ausbauen, auf den Kopf stellen und diesen von unter her zerlegen? Oder muss ich den in der normalen Position von oben herab zerlegen? Ich hab eigentlich null Bock Zylinder und Ventile und des ganze Gedöhns abzuschrauben. Koat nur sinnlos Dichtung und Dehnschrauben. Kann mir jemand bestätigen, dass ich den Motor in umgedrehter Position, also auf dem Kopf liegend ab Ölwanne zerlegen kann? Könnts da zu Überraschungen kommen, das irgendwas raus schnippt was ich so nicht wieder zusammen bekomme? Gruss Tivus Bearbeitet 27. Januar 2014 von TivuS Zitieren
Gast Geschrieben 27. Januar 2014 report Geschrieben 27. Januar 2014 Gibts hier schon die Lösung des Problems? Nein. Bei der Witterung bekommen mich keine zehn Pferde in die Garage... Zitieren
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