...wer hatte schon mal Ärger mit den grünen Helfer

[Tschepetto]

Hoi

Würde mich mal interessieren, wie Eure Erfahrungen bei entsprechenden Kontrollen sind. In erster Linie interessiert mich hier sowas wie "Fahren mit HLRC" oder ähnlichen Tüten. Andere Sachen die nicht ganz "o.k." sind passen natürlich auch gut hier rein

Als Einstieg poste ich mal hier was von der fighter-Seite:

Beschlagnahmung der Auspuffanlage - Wann erlaubt ?

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Dieser Artikel wurde von einem Polizisten (!) im FIGHTERS-Forum veröffentlicht:

"Ein offener Auspuff erfüllt nicht den Tatbestand des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, da sich durch einen offenen Auspuff ja nicht der Fahrzeugtyp ändert ! Offenes Moped bleibt ja offenes Moped. Ausserdem ist es keine Straftat sondern lediglich eine Ordnungswidrigkeit, die allerdings mit 150 DM und 3 Punkte recht teuer ist. Jetzt werdet ihr wahrscheinlich sagen, Mann was für ein Klugscheisser! Nun ich bin (vielleicht zu eurem Leidwesen) ein fightender sehr toleranter Polizist, da staunt ihr was ???!!! Ich muss dazu sagen, daß die meisten bzw. so gut wie alle Polizisten im Ruhrgebiet sehr sehr kulant und tolerant sind, was einen offenen Auspuff betrifft. Ich vertrete die Meinung, wer sich vernünftig verhält und nicht mit 200 Sachen an einem Altenheim und mit Mörderkrach vorbeissemmelt, der darf auch weiterfahren ! Ausserdem erkennt ja nicht jeder Polizist (guckverlegenzurDecke) gleich einen offenen Auspuff, zumindest wenn er es nicht will. Nur ist es leider sehr bedauerlich das einige Polizisten, speziell in der Eifel, na ich sage mal, überkorrekt sind. Ich und viele meiner Kollegen ärgern uns über diese Leute, da wir ja eigentlich auch vorhaben, erstmal mit den "Sündern" ins Gespräch zu kommen. Aber nein, die ziehen sofort das volle Programm durch. Das heisst Geräuschmessung (Standgeräusch +5 db Toleranz; rechtlich natürlich zulässig), dann Mängelkarte als Folge des zu lauten Auspuffes und in den meisten Fällen dann eine Sicherstellung (bei freiwilliger Herausgabe des Topfes, ist vor Ort zu empfehlen, weil dann bekommt ihr den Topf auch schneller wieder) oder Beschlagnahme bei Widerspruch gegen die Sicherstellung...Nachteil davon....der Topf ist so oder so erstmal weg und es muss innerhalb von 3 Tagen von den Polizisten eine richterliche Bestätigung eingeholt werden über die Rechtmässigkeit der Beschlagnahme, welche auch kein Problem ist, da Richter meistens besseres zu tun haben.

Allerdings, und nun kommt der springende Punkt, gäbe es bei einem sich auskennenden Anwalt, eine Möglichkeit zumindest die Sicherstellung und Beschlagnahmekosten (sehr hoch glaubt es mir) wieder zu kriegen. Es gibt bei allen Massnahmen die wir (Polizei) treffen, einen Grundsatz der zu beachten ist. Und zwar den Grundsatz der Verhältnismässigkeit! Beispiel: Ein Mopedfahrer mit einer viel zu lauten Flöte unterm Bock kommt aus Schleswig-Holstein in die Eifel. Fahrzeugkontrolle, Geräuschmessung, Fazit, Auspuff vor Ort abschrauben und Sicherstellung. Nun kann er natürlich nicht nach Hause fahren weil er ja keinen Topf oder kein Moped mehr hat. Es entstehen nun Kosten, die in keinem Verhältnis zur beweisenden Sache (OWI durch Geräuschveränderung) stehen. Kosten für Taxi, Bahn, Freunde die einen abholen müssen oder einen neuen Topf. Diese Meinung vertreten die meisten Kollegen mit denen ich hier (Raum Dortmund) darüber gesprochen habe. Der Topf wird zur Beweissicherung sichergestellt und einem TÜV-Prüfer vorgestellt. Der kann aber nicht mehr machen als sich den anzugucken und zu sagen "Jau der is offen". Die Geräuschmessung erfolgte ja schon vor Ort. Im Prinzip reichen zur Beweissicherung ein Foto, die Geräuschmessung und die Zeugenaussage des Polizisten.Also wenn ein Anwalt vorhanden sein sollte, der sich ein bisschen damit auskennt, dürfte es eigentlich kein Problem sein die Verhältnismässigkeit anzuzweifeln und zumindest einen Teil der Kosten zurückzukriegen. Ich schreibe das, weil ich und viele andere Kollegen verärgert über das Verhalten der Beamten in der Eifel sind !!!

Grüsse von einem fightenden Polizisten (natürlich nur im Rahmen des Erlaubten -guckverlegenzurDecke) mit einer natürlich unheimlich leisen V-Max (Supertrapp).

[enbikei]

150 DM und 3 Punkte!?!

Hallo erstmal,

habe zu diesem thema seit gestern eine eigene meinung!

war gestern beim TüV in Bayreuth und habe unverbindlich mal angefragt was denn so eine eintragung kostet:

"mit allen benötigten abnahmen(standgeräusch und fahrgeräusch, abgas unbenklichkeit... etc) - mininum € 200,-” hmmmm....

da sagt sich doch der schlaue rechner - höhö, da kann ich mich ja dann ca. 2,61 mal erwischen lassen und habe dann schonmal die eintragung gespart und punktemäßig bin ich noch weit vom maximum weg. hört mal - die stellen sich doch selber ein bein! mal davon abgesehen - über lautstärke lässt sich ja bekanntlich streiten und wenn´se ein auf´m kicker haben ist man sowieso fällig.

bin echt am rätseln was dass soll . . .

bis denne...

nbk

[enbikei]

150 DM und 3 Punkte!?!

Hallo erstmal,

habe zu diesem thema seit gestern eine eigene meinung!

war gestern beim TüV in Bayreuth und habe unverbindlich mal angefragt was denn so eine eintragung kostet:

"mit allen benötigten abnahmen(standgeräusch und fahrgeräusch, abgas unbenklichkeit... etc) - mininum € 200,-” hmmmm....

da sagt sich doch der schlaue rechner - höhö, da kann ich mich ja dann ca. 2,61 mal erwischen lassen und habe dann schonmal die eintragung gespart und punktemäßig bin ich noch weit vom maximum weg. hört mal - die stellen sich doch selber ein bein! mal davon abgesehen - über lautstärke lässt sich ja bekanntlich streiten und wenn´se ein auf´m kicker haben ist man sowieso fällig.

bin echt am rätseln was dass soll . . .

bis denne...

nbk

[Boris]

Hallo,

tja, so kann man natürlich auch argumentieren. Allerdings kann die Rechnung nach hinten los gehen. Dann nämlich, wenn es zu einem Unfall kommt und die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges erloschen ist. Das passiert mit einem nicht zulassungsfähigen Auspuff nämlich. Ergo durfte das Fahrzeug gar nicht im Straßenverkehr geführt werden. In einem Rechtsstreit könnte dann zwar argumentiert werden, dass der Unfall auch mít einem zugelassenen Auspuff passiert wäre, ob sich ein Richter darauf einläßt, wage ich zu bezweifeln. Ohne Betriebserlaubnis kommt die Versicherung dann auch nicht für etwaige Schäden auf, d.h. sie ist als Haftpflichtversicherer verpflichtet den Schaden zu ersetzen, wird dann aber den Versicherungsnehmer in Regress nehmen (Habe so einen Fall in der Kanzlei mitbekommen).

Bitte nicht falsch verstehen, aber ich denke Regeln sind Regeln. Jeder kann sich vorher schlau machen und wer sich entschließt trotzdem HLRC zu fahren soll auch mit den Konsequenzen rechnen.

Verkaufe übrigens bald meinen Shark High-up ABE wegen HLRC (bin's dann wohl selber schuld)

Gruß

Boris

[Moi]

Hmm, grübel, und wat is' nu mit einem Topf, der zwar eine ABE hat, aber trotzdem zu laut ist?

Der kann dann zwar trotz ABE beschlagnahmt werden (incl. Punkte und Bußgeld), aber ich denke, dass die Versicherung nicht mit Erlöschen der Betriebserlaubnis argumentieren kann. Oder was?

Gruß, Moi

[Boris]

Gute Frage. Ich würde mal vermuten, daß dies eine Ermessensentscheidung sowohl der Polizei als auch der Versicherung ist. Der Fahrer eines Fahrzeuges ist verpflichtet, sich vor Antritt der fahrt davon zu überzeugen, daß sein Fahrzeug den Bestimmungen des Straßenverkehrsrecht genügt. Ist die ABE-Anlage zu laut, erlischt die Betriebserlaubnis. Ich denke aber, daß in der Praxis nur bei solchen ABE-Anlagen ein Ordnungswidrigkeitsverfahren angestrebt wird, bei denen die Überschreitung der zulässigen lautstärke offensichtlich ist. Ist die Anlage nicht jenseits von Gut und böse kann man sich meines Erachtens nach immer auf seine Gutgläubigkeit berufen.

Gruß

Boris

[Tschepetto]

...das ist ja wohl leider (oder zum Glück??) grundsätzlich so: Alles situationsabhängige Entscheidungssache, je nachdem an wen man gerät.

Daher habe ich auch eigentlich diesen Thread hier aufgemacht - weil ich mal reale Erlebnisse geschildert bekommen wollte...

Naja - mit Glück und entsprechender Umsicht gibt's auch keine Probleme! So schaut's wohl aus...

Gruß Peter

[Lanzes]

Buenos Dias!

Und ist eine HLCR jenseits von Gut und Böse?

[Lanzes]

Buenos Dias!

Und ist eine HLCR jenseits von Gut und Böse?

[GerT]

Aufm Salzburgrng wurden leider mal 2 Daytonas mit HLRC gemessen.

Beide hatten gute 102dB und durften somit nicht auf dem Ring fahren, der bis 100dB beschränkt ist.

Je nach Sachlage können auch bis zu 600.--€ drin sein, eben je nach Urteil.

Letzte Auskunft hier, von einem Versicherer gegeben, bis jetzt stellen sich die Versicherungen wegen einer zu lauten Tröte nicht quer.

Muß aber nicht so bleiben.

Im Zweifel also lieber Legal, eure Angehörigen (Frau/Kinder) haben nichts davon, wenn der schlimmste Fall eintritt, und sie dann von allen Stellen abgewiesen werden.

Soweit ich das hier im Forum und auf den Treffen schon mitbekomen habe, ist von einer freundlichen Ermahnung bis zur sofortigen Stillegung und Beschlagnahme des ganzen Fahrzeugs alles drin.

Gruß

GerT

[Tschepetto]

Also ich hab' jetzt seit kurzem eine dran. Der Sound ist jetzt schön kernig und wenn man entsprechend aufdreht, ist sie schon gut zu hören. Im normalen Stadtbetrieb klingt sie allerdings noch recht zivil (meine Arbeitskollegen betiteln sie auch alle als "noch recht harmlos").

Ich denke mal gegenüber ner lauten Duc oder ner dicken Harley schwächelt sie lautstärkemäßig noch gut ab - für meinen Geschmack genau richtig...

[Boris]

reale Erlebnisse kann ich auch schildern (allerdings nicht mit Triumph).

War mit meiner LC4 mit MX-Schalldämpfer unterwegs.

Der Motorradofficer hielt mich an und suchte mit seinem mitgeführten Maßband nach Prallblechen in meinem Auspuff (von der LC4 natürlich. Nachdem sein Maßband 1,20 m in dem Auspuff verschwunden war und kein Prallblech anzutreffen war, wurde die Weiterfahrt untersagt und die Anzeige folgte (allerdings wurde nichts beschlagnahmt).

Habe es dann auf einen Rechtsstreit ankommen lassen und vor Gericht argumentiert, daß es sich bei dem Auspuff um einen Absorbtionsdämpfer handelt und somit keine Prallbleche vorhanden wären. Gott sei dank hatte der Richter von Motoren keine Ahnung und das Verfahren wurde eingestellt (mußte allerdings die gerichtskosten tragen - aber wenigstens keine Punkte).

Gruß

Boris

[Tschepetto]

...und wie teuer ist so ein Verfahren? Was mußtest Du im Endeffekt latzen? War jetzt gelogen, oder? Fragen über Fragen

[Tschepetto]

...und wie teuer ist so ein Verfahren? Was mußtest Du im Endeffekt latzen? War jetzt gelogen, oder? Fragen über Fragen

[Tschepetto]

...und wie teuer ist so ein Verfahren? Was mußtest Du im Endeffekt latzen? War jetzt gelogen, oder? Fragen über Fragen

[Boris]

1. war nicht gelogen 2. war nicht gelogen 3. war nicht gelogen (auch wenn Du es 3 mal postest).

Kosten lagen damals (1995) bei ca. 500,- (inkl. Anwalt). Wichtig war mir, daß ich keine Punkte bekomme, weil ich schon jede Menge hatte.

Gruß

Boris

[Jan]

Moin,

alles sehr interessant. Fahre seit ca. 1000 km eine HLRC. Vielleicht bin ich schon taub, aber die Tüte kommt mir gar nicht so brutal laut vor!!!

Grummelt unheimlich schön.

Ist das weil sie noch neu ist?

Hat es schon jemand geschafft eine HLRC eintragen zu lassen?

Würde mich wirklich interessieren.

Tschüß

Jan

[Arndt]

Hallo Leute,

einen guten Abend allerseits, bin seit November endlich auch glücklicher

Besitzer einer Speedy und überdies relativ frisch nach Bonn verzogen. Habe selber

in der Eifel noch keine schlechten Erfahrungen mit den Ordnungshütern gemacht,

war damals aber auch noch mit meiner 1980er XJ 650 und nicht mit einer

Speedy mit HLRC unterwegs. Ist aber meiner Erfahrung nach echt Glückssache,

an wen man gerät, manche sind gut drauf und andere sind Tintenpisser, mit

denen nicht zu reden ist. Jedenfalls sollte man keine Faxen machen, wenn `ne

Streife am Straßenrand steht und den Hahn nicht noch aufmachen.

Und nicht mit 200 durch eine Tempo 70 Zone im Einmündungsbereichen braten,

sonst werden die Jungens etwas intolerant. Die Strecken mit den ganzen

Totenkopftafeln werden, wie ich hörte, wohl des öfteren mit Laserpistolen

und Streifen in beiden Richtungen überwacht.

Allerdings sind an Wochenenden derartig viele Biker unterwegs, dass

die schon mehrere Hundertschaften brauchten, um jeden rauszuholen.

Gruß,

Arndt

[Tschepetto]

@Boris sorry mit dem dreifachen - da hakte mein browser etwas

ansonsten geht 500,- ja noch, wenn man dafür keinen sonstigen ärger hat.

wenn allerdings alles korrekt war, fragt man sich schon, warum man dann auch noch zahlen muß...

aber wie heißt es so schön - schlafende hunde soll man nicht wecken (irgendwas finden die immer wenn's sein muß)

[Psycho]

Hallo DB-Freaks

ich habe heute mal etwas Zeit und mir die durchaus interessanten Meinungen und Aussagen verschiedener Leute angesehen und möchte natürlich auch was dazu loswerden:

Nach erfolgter Geräuschmessung und gewonnener Verhandlung ist es ÜBEHAUPT nicht selbstverständlich, daß Ihr Eure ABE-oder nicht ABE-Tüte wieder bekommt (habe einen Fall in der Bekanntschaft und hierzu einen Artikel gelesen, den ich noch rauskramen werde).

Bei uns am Bodensee sind z.B. des öfteren die Jungs vom Verkehrszug Hechingen unterwegs, von denen wir alle noch was über die T5-Modelle lernen können und die gnadenlos sind.

Wenn Ihr in so eine Kontrolle kommt, ist es vorbei mit dem Spaß !

Und zum Thema "HLRC kommt mir nicht so laut vor" kann ich nur eines sagen:

besagte Tüte ist saulaut, obwohl die subjektive Betrachtungsweise fast jedem T5-Fahrer sagen wird, daß es nicht sehr viel mehr zur ABE-Tüte ist.

ABER, wir sind wohl serienmäßig mit dem oberen Ende der dB(A)-Skala gesegnet (93) und sollten dann mal einen Vergleich zu z.B. einer neuen 1200´er Bandit ziehen (wohlgemerkt das Teil gefällt mit in keiner Lebenslage und schon garnicht der "Sound").

Und wenn eine legale Triple in 5 Meter Entfernung die Bandit, neben der ich stehe, locker übertönt, dann wissen wir wohl wie eine non-ABE-Tüte auf andere Verkehrsteilnehmer oder Anwohner wirkt, die dem Zauber des Drillingsounds noch nicht erlegen sind.

Nicht falsch verstehen, ich habe selber auch eine Racing-Anlage (Termignoni), die tierisch Spaß macht, aber aus Gründen, die wohl nachvollziehbar sind, fahre ich fast immer mit der Termi-ABE.

Denn der eigentliche Punkt für mich ist folgender: wenn es so weiter geht und die Kluft zwischen den zahmen Rest der Welt (bis auf ein paar Ausnahmen) und den mit HLRC ausgestatteten T5´ern größer wird, geraten wir automatisch ins Blickfeld der Kollegen in grün oder der genervten Nachbarn.

Die Entscheidung mit was man unterwegs ist, muß jeder für sich treffen und verantworten.... aber wie einer der Vorredner (Vormailer, Vorposter...??) schon gesagt hat, man muß ja auch nicht mit 8000-Touren durch die City.

Gruß Psycho (derauchverdammtgerneoffenfährt!)

p.s. nicht auf Tippfehler gecheckt.

[GerT]

Nach 6-10.000km wird sie so laut wie unten beschrieben.

Gruß

GerT

[Boris]

Also wenn selbst Psycho noch was von den Jungs vom Verkehrszug über T5 Motoren lernen kann, dann will ich die Jungs nicht kennenlernen (jedenfalls nicht auf der Straße).

Boris

[Tschepetto]

och warum nicht, aber nur mit Vorwarnung (und Eigenkontrolle/Umrüstung vorher)

[enbikei]

nochmal hallo,

noch eine frage zur ABE. Wenn ich eine "flöte" mit kaufe, kaufe ich ja auch eine garantie mit - die sich auf verarbeitung und ABE bezieht! der fall; ich werde gestoppt und der auspuff ist zu laut. dann tritt ja einer der geschilderten fälle ein. ist dann nicht der hersteller, wenn ich mich noch im rahmen der garantie bewege, für die veränderung verantwortlich ??? wenn man da überhaupt von einer verantwortung reden kann. "eigentlich" sollte man sich ja vor fahrtantritt davon überzeugen, dass sein fzg. der aktuellen stvzo entspricht. leider ist mein ihm ohr eingebauten dezibelmesser im moment kaputt !

bis denne

nbk

p.s. bin nun wirklich drauf gespannt bis ich die erste hlrc höre. hab am WE ´ne S4 mit Silmotoanlage (eingetragen) gehört und nach dem ersten zündaussetzer war ich taub ...... aua

[Moi]

Das Problem mit der Garantie wurde vor langer Zeit schon einmal hier diskutiert. Wenn ich mich recht erinnere, hatten in konkreten Fällen die Hersteller den Garantieanspruch abgestritten.

Aber nochemo zum lauter werden: Die Verantwortlichkeit kann doch nicht beim Fahrer liegen (solange er die Tröte nicht verändert hat). Wenn doch, könnte ich ein Problem bekommen, meine Shark ist im Laufe der Monate deutlich kerniger geworden.

Gruß, Moi