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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Suche zum Ausbau der Ventile / Federn einen Ventilfedernspanner (zum niederdrücken der Ventilfedern).

Wenn es nur zum Ausbau is, tut es auch eine passende Sechskantnuss und ein Kuntstoffhammer.

Nuss über den Ventilteller stülpen, behertzer Schlag mit dem Hammer (vielleicht auch zwei) und die Ventilkeile fliegen raus: (saubere Umgebung empfehlenswert zum wiederfinden...:whistle:)

Bearbeitet von Mattol
Geschrieben

Nuss über den Ventilteller stülpen, behertzer Schlag mit dem Hammer (vielleicht auch zwei) und die Ventilkeile fliegen raus:

Nicht wirklich, schonmal selbst gemacht? Mit deiner Methode fliegt da gar nichts.
Geschrieben

Nuss über den Ventilteller stülpen, behertzer Schlag mit dem Hammer (vielleicht auch zwei) und die Ventilkeile fliegen raus:

Nicht wirklich, schonmal selbst gemacht? Mit deiner Methode fliegt da gar nichts.

Wohl, schon öfter selbst gemacht!

Nuss über den Ventilteller, so drückst du nur die Feder zusammen und das Ventil bleibt offen, die Keile verabschieden sich aus der Nut! Fieso sollte das nicht klappen? An Mopped und Automotoren gemacht!

Geschrieben

Ich habe bisher die Keile immer rauspopeln müssen und ich kann mir nicht vorstellen, dass durch eine kurze Entlastung die Keile so komplett rausfallen und sich "bestenfalls" so verklemmen, dass der Schaft samt Teller gleich mit hin ist.

Ich würd's nichtmal im Notfall so machen. Aber ich bin ja auch ein Weichei :gash:

Geschrieben

Alte Schraubzwinge + alte Nüsse + bisschen sägen + Schweissgerät = fettig und unzerstörbar

Geschrieben

Genau

Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk 2

Geschrieben

Alte Schraubzwinge + alte Nüsse + bisschen sägen + Schweissgerät = fettig und unzerstörbar

Statt alten Nüsse einfach Wasserleitungsrohverlängerungsstücke mit Gewinde verweden, da kann man leichter das Fenster aussägen und die Keile rauszunehmen bzw einzulegen.

Wenn man dann einen Blindstopfen zentrisch druchbohrt und mit dem festen Schenkel der Schraubzwinge verschraubt, hat man ein Wechselwerkzeug für verschiedene Durchmesser, so wie es halt Wasserleitungrohre gibt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe bisher die Keile immer rauspopeln müssen und ich kann mir nicht vorstellen, dass durch eine kurze Entlastung die Keile so komplett rausfallen

tun sie aber...!

sich "bestenfalls" so verklemmen,

tun sie manchmal auch...nach dem ersten Schlag - dann sind sie ja aber schon aus der Nut draussen uhd fliegen beim Zweiten schlag ganz raus!

dass der Schaft samt Teller gleich mit hin ist

Keile, Schaft und Teller alles ganz schön hart - Federkraft recht weich (soll ja millionen Lastzyklen halten) da passiert nix.

Ich würd's nichtmal im Notfall so machen.

Notfall gibt es eigentlich nicht... - nur den Fall dass du es selbst auseinanderbauen willst, keine Zwinge hast und es eh jemand anderes zusammenbaut...

Aber ich bin ja auch ein Weichei :gash:

Würd ich nichtmal sagen, manchmal vielleicht einfach nicht ganz so gnadenlos pragmatisch...:whistle: Bearbeitet von Mattol
Geschrieben

Alte Schraubzwinge + alte Nüsse + bisschen sägen + Schweissgerät = fettig und unzerstörbar

Statt alten Nüsse einfach Wasserleitungsrohverlängerungsstücke mit Gewinde verweden, da kann man leichter das Fenster aussägen und die Keile rauszunehmen bzw einzulegen.

Wenn man dann einen Blindstopfen zentrisch druchbohrt und mit dem festen Schenkel der Schraubzwinge verschraubt, hat man ein Wechselwerkzeug für verschiedene Durchmesser, so wie es halt Wasserleitungrohre gibt.

Dat isn gud Idee :flowers:

Wieso gibts in den "Allgemeinen Technikfragen" eigentlich keinen Unterordner für Werkzeug und Maschinen ? Was hier so an Schmirnippeln, Spezialschlüsseln, ... nachgefertig, gebaut, Sammelbestellt wird

Geschrieben (bearbeitet)

Wieso gibts in den "Allgemeinen Technikfragen" eigentlich keinen Unterordner für Werkzeug und Maschinen ? Was hier so an Schmirnippeln, Spezialschlüsseln, ... nachgefertig, gebaut, Sammelbestellt wird

Weil wir das schon anderswo zentral gesammelt haben:

- Eine Übersicht nützlicher Werkzeuge zum Nachbauen gibt es in den FAQ (verlinkte Zeichnungen, Bilder etc), unter "W"

- In der Rubrik "Allgemeine Technikrfragen" haben wir einen (auch in den FAQ verlinkten) Fred "artfremde Anwendungen für dies und das"

:flowers:

Wobei mir die artfremden Anwendungen (und ich hab da auch schon was reingetan) eher in Richtung Mac Gyver geht. Ich hatte mehr so "richtiges" Werkzeug im Sinn. Aber du hast schon recht, man findet schon, wenn man will. Ich bin da nur ein wenig zwangsstrukturiert. :glow:

Bearbeitet von Warpig
Geschrieben

Was ich von euch Dille-Tanten hier nirgends sehe :

Einen simplen Plastikstreifen zum Schutz der

Tassenstößelführungsbohrung.

Banausen ! :contra:

Und mit der Haudraufmethode kann man Glück haben,

oder sich das Ventil verbiegen.

Gruss, Jochen !

Geschrieben

Und mit der Haudraufmethode kann man Glück haben,

oder sich das Ventil verbiegen.

naja, wer so geschickt ist klemmt sich mit ner Ventilfedernzwinge bestimmt auch die Knuppen ein!

(Ventil kann man eigentlich nicht verbiegen, da man da ja gar nicht draufhaut! - muss man aber auch nicht machen, zum Zusammenbau braucht man ja eh eine - war nur so eine Idee, weil es nur zum Auseinanderbau gefragt wurde und dafür klappt es eigentlich echt gut!)

Geschrieben
- war nur so eine Idee, ...

Ja, klar, ´ne Scheissidee ... :flowers:

Geschrieben
- war nur so eine Idee, ...

Ja, klar, ´ne Scheissidee ... :flowers:

nö - für den der sowieso eine Ventilfederzwinge hat und bissel engstirnig ist vielleicht schon :wink:, für den der keine hat und braucht und nur auseinanderbauen will (warum auch immer?!) mit Sicherheit nicht!

Aber jeder wie er will!

Kannst aber gerne mal erklären wie man da das Ventil verbiegen soll oder will... (schon mal gemacht oder geschaftt??!!)

Geschrieben

So... hier könnt Ihr weitermachen.

Gruß Psycho :wink:

Geschrieben

Kannst aber gerne mal erklären wie man da das Ventil verbiegen soll oder will... (schon mal gemacht oder geschaftt??!!)

Ich hab das zum Glück noch nicht geschafft,

aber ich kenne da jemanden.

Erst mal schaut das Ventil ok aus.

Wieder eingebaut war es dann undicht.

Neufräsen des Sitzes im Kopf brachte nichts,

Schleifbild zeigte dann, es war ein ganz kleines Wenig krumm.

Hab ihn dann gefragt wie er es ausgebaut hat

und siehe da ... Klopfmethode.

Ganz schön dilletantisch, sowas auch noch zu empfehlen.

Die Paareurofuffzich fürs Werkzeug sparen viel Ärger.

Und dann waren da noch die schwergängigen Tassenstößel...

Da hatte der Banause mit seiner Klopfmethode auch noch gleich

deren Führungen verschrammt. Glückwunsch.

Ein kleiner Plastikstreifen hätte hier viel Ärger und Arbeit erspart.

So hat das Nachschleifen mal eben ein paar Stunden Arbeitslohn gekostet.

Gilt übrigens auch, wenn man einen Ventilfederspanner benutzt.

Weg gehen die Riefen nie wieder, man kann das nur mildern.

Hier aus einer Engstirnigkeit heraus weiter diese Methode zu empfehlen

und auch noch auf deren Vorzüge zu beharren halte ich für ... hm ... ich sags lieber nicht.

.

Geschrieben

Kannst aber gerne mal erklären wie man da das Ventil verbiegen soll oder will... (schon mal gemacht oder geschaftt??!!)

Ich hab das zum Glück noch nicht geschafft,

aber ich kenne da jemanden.

Was soll man dazu sagen...?!

Es gibt immer einen Deppen der mit Werkzeug -auch mit dem richtigen- nicht umgehen kann, und wie du selbst schreibst, kann man auch mit Vebtilfederspannern die Führungen vermacken.

Ich kenne ne ganze Menge Leute, die schon Nägel krumm gekloppt haben oder sich auf die Finger gehauen haben, obwohl sie einen richtigen und geeigneten Hammer hatten.

Würde trotzdem weiterhin einen Hammer als geeignetes 'Nageleinschlagewerkzeug' bezeichnen ud nicht wegen Fehlervermeidung unbedingt ein Bolzenschussgerät empfehlen...:whistle:

Aber jeder wie er will und kann!

Geschrieben

Bei Hammer und Nagel stimme ich Dir absolut zu.

Was kostet ein 100er Pack Nägel ?

Was kostet ein Hammer ?

Ok .....

Und nun ...

Was kostet ein Zylinderkopf,

was kostet ein Ventil,

was kostet das passende Werkzeug ?

So ein Ventilspanner kostet grad mal so viel wie ein einzelnes Ventil.

Für einen Hammer bekommst Du min. hundert Nägel.

Rechne mal nach, wie viele Hämmer Du für den

Preis eines Zylinderkopfes bekommst.

Ganz schön behämmert, was ?

Daher auch volle Zustimmung zu :

Aber jeder wie er will und kann!

.

Geschrieben

:disapproval:

was kostet ein Daumen?

:skeptic:

:laugh:

Geschrieben

Das musst Du deine Krankenkasse fragen.

Aber, so weit ich mich erinnere, ist Selbstverstümmelung strafbar.

Also ...

Statt Deine Daumen zu malträtieren,

kauf Dir endlich einen Ventifederspanner.

Kann doch nicht sei, dass Du hunderte Euronen in

vermeindlichen Leichtbau investierst und dann die

popeligen 40 Tacken für´s Werkzeug nicht ausgeben willst.

.

Geschrieben

3:0 für Jochen!

Mattol kauf jetzt den Fentilfederspanner und gib Ruhe. :biggrin::biggrin:

Der passt an so viel anderen Motoren, und denen der Kumpels.....

Geschrieben

Aber eigentlich braucht den doch CharlyA, oder?? :innocent:

  • 5 Monate später...
Schraubischlumpf
Geschrieben

So, zurück zum Thema.....

Hat jemand schon mal die Ventilschaftdichtungen mit eingebautem Zylinderkopf erneuert ??

Die ganzen Ventilfederspanner sind ja schön und gut, aber die meisten sind für die Spannung im ausgebautem zustand !

Hat jemand ein Werkzeug dafür und könnte es mir leihen ??

Geschrieben

kauf Dir endlich einen Ventifederspanner.

.

Mattol kauf jetzt den Fentilfederspanner und gib Ruhe. :biggrin::biggrin:

Der passt an so viel anderen Motoren, und denen der Kumpels.....

ich weiß gar nicht wozu die Aufregung... - ich hab doch einen , schon lange, habe nie was Gegenteiliges behauptet! :laugh:

(und würde die Federkeile trotzdem so ausbauen! :wink::guffaw:

Habt ihr schonmal einen Motor laufen hören und sehen...da ist ein Hammerschlag an die richtige Stelle eines der kleinsten Übel!!!

Gruß an alle begeisterten Schlagschrauberbenutzer...:innocent:)

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