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Druckpunkt an der Vorderbremse


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Geschrieben

Hallo Triumph Freunde

Ich bin seit ca 12 Wochen Stolzer RS Fahrer :biggrin: ....

...denoch habe ich bereits Probleme an der Vorderradbremse, Ich merke daß der Druckpunkt am Hebel wandert :amazed:

Beim mehrmaligen betätigen des Hebels verändert sich der Druckpunkt wieder, war schon deswegen 2 mal beim meinem T-Dealer, er hat die Bremse Entlüftet :tongue:

hielt allerdiengs nur 200 KM :amazed: dann fing es von vorne an.

Hat jemand eine lösung für das Problem.

RS Grüße

GL

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht ist da irgendwas undicht, das die Bremse Luft zieht? :blush:

Im schlimmsten fall würde ich dann Stahlflexe montieren. Aber das ist das thema Deines T-Dealers.

Ist die RS neu? (Die Frage wär nicht gekommen, wenn Du die Info´s in´s Profil schreibst :innocent: )

Bearbeitet von Wil E.Coyote
Geschrieben

Hi George,

das mit dem wandernden Druckpunkt kenn ich auch... trat nach ca. 12 mon. Laufzeit auf...

Bremsflüssigkeit gewechselt, Zangen kontrolliert, alle Gummies in der Handhebelage gereinigt bzw. gewechselt....

Sollte es eine neue sein... weiß ich dann leider auch nicht...

Achso für kurzfristige Hilfe: mit einem Kabelbinder über Nacht den Bremshebel am Anschlag fixieren...

- Und: herzeligen Glückwunsch zur RS :biggrin::biggrin: Wo kommste den wech?

Geschrieben

@George

willkommen und wie Wil schon sagt, oben über kontroll center ein paar infos über das bike und es geht vieles einfacher..... :sleep:

das mit dem druckpkt ist ne bekannte geschichte.....DRUCKPUNKT

komisch ist allerdings, dass sich bei dir der druckpunkt auch nach mehrmaligem betätigen ändert....ist eigentlich ein anzeichen für luft im system....?

ne kurzfristige und schnelle "behebung" ist auch das zurückdrücken und wieder rauspumpen der beläge.

@Wil

alle modelle haben stahlflex ab werk :wink:

Geschrieben

tach

...ein endloses thema.....

stahlflexe sollten serienmäßig dran sein. luft sollte auch raus sein, wenn mit entlüftungsgerät entlüftet. beim manuellen entlüften kann luft im verbindungsschlauch über dem kotflügel verbleiben.

ich hatte :biggrin::biggrin::biggrin: das gleiche problem. letzte woche habe ich dann die "elasto-methode" durchgeführt und jetzt ist schon 2 wochen und 2500km alles gut.

der wandernde druckpunkt rührt von den bremssätteln her. die kolben müssen einen zu großen leerweg zurücklegen. die "elasto-methode":

bremszange abbauen

bremsbeläge raus

kolben einseitig herausdrücken (nicht zu weit) und ausgiebig mit bremsenreiniger säubern

gleiches prozedere auf der anderen seite der bremszange

nach dieser behandlung hat sich der leerweg des bremshebels drastisch verringert. der druckpunkt ist klar fühlbar und hat sich bis jetzt auch nicht verschoben.

frank

Geschrieben

@eltron: echt?? :blush:

Wieder was gelernt :glasses:

Das habe ich noch nicht gewußt :innocent: und auch noch nicht gesehen. Sind das schwarze? hmmm :whistle:

Geschrieben

Wow, super viele Antworten, ja mit dem Profil is sone geschichte ich kriege nicht mal mein Bild richtig hochgelade...

Jetzt zum Thema:

dwie schon erwähnt hat die RS Stalflex incl. auch wenn die Leitungen mit Jumi überzogen sind :cool: ,

Meine RS ist 2003 er, und ich bin aus Köln :rolleyes:

Wie soll ich jetzt meinem T-dealer beibringen, daß er jetzt den Satel auseinander nehmen soll, der wird mich für Bekloppt halten, und mir die Bremse wieder entlüften :angry: Toll, ausserdem fahre ich immer zu dem J+A in Nümbrecht, und Grad um die Ecke iset ja nit.

RS Grüße

GL

PS: Bin mein Profil jetzt am bearbeiten, driss Hochschulnetz...

Geschrieben

Hm.

ich hatte mit den Jungs von J+A noch nie probleme.

Aber das sollte doch kein Problem sein. Die ganze Prozedur dauert auch nicht viel länger als das System zu entlüften, und wenns hilft. :biggrin:

Mal nett fragen, dann sollte das gehne. Ich denke das die dich auch nicht jede Woche in der werkstatt sehen wollen. :happy:

Geschrieben
die "elasto-methode":

bremszange abbauen

bremsbeläge raus

kolben einseitig herausdrücken (nicht zu weit) und ausgiebig mit bremsenreiniger säubern

gleiches prozedere auf der anderen seite der bremszange

habe ich auch schon gemacht..... :angry: ....zusätzlich noch die kolben mit ATE Bremskolbenpaste eingeschmiert.....hat aber nur so 1500km gehalten....ist abhängig vom belagsverschleiß/km bzw. anzahl und härte der bremsmanöver pro km.....dann wieder das gleiche spiel.....jetzt in den alpen habe ich JEDEN morgen vor der abfahrt die kolben zurückgedrückt und dann tagsüber bin ich von hebelstellung 1-4 alle durchgegangen, dass der druckpkt halbwegs konstant bleib :angry::angry:...muss die dinger wohl mal ganz zerlegen..... :angry::angry:

bin jetzt grade am testen einer anderen behelfsmassnahme.

habe mir am samstag ne bremspumpe einer ZX6R eingebaut. die org. hat ja 14mm kolbendurchmesser. die der ZX 5/8" also runde 16mm. behebt das problem der zangen zwar nicht, aber ich hoffe das durch die grössere fördermenge der grösser werdende leerweg länger ausgeglichen wird. ausserdem hat der hebel der ZX fünf einstellpos.

erstes fazit: das ding passt 100%ig. sieht genauso aus und der druckpunkt ist megahart. die handkraft ist geringfügig größer, da sich die physik nunmal nicht besch... lässt

mal sehen wie sich das entwickelt....

@George

wenn die RS neu ist und noch garantie hat, dann mache dem händler und damit Triumph mal feuer unterm hintern.....das problem gibt es schon seit es die T5er gibt..... :angry::angry:

Geschrieben

@eltron

die pumpe ist es nicht. definitiv nicht. ich hab ne 20´er lucas radial. das alleine bringt keine abhilfe.

frank

Geschrieben (bearbeitet)

@frankman

schon klar... dass es nicht die pumpe ist.

mein gedanken gang war halt: größerer abstand der beläge zu den scheiben (wg dichtung) bedeutet größere ölmenge von der pumpe also wandernder druckpunkt...daher pumpe mit mehr fördervolumen...um die rückdrückintervalle zu verlängern

neue dichtungen an den zangen kosten schlappe 64Teuronen :sick: + schwieriger einbau.

die pumpe habe ich mit hebel und behälter für 37€ bei e*ay ergattert...umbau ist in ner stunde erledigt. war mir also einen versuch wert...da der preis im vergleich zu den lucas/brembo pumpen extrem günstig ist.

wenns nichts bringt werde ich sie halt wieder verkaufen....

wenn aber selbst bei deiner 20er pumpe das problem weiterhin auftritt, wird meine besserung wohl auch nicht von dauer sein. :skeptic:

Bearbeitet von eltron
Geschrieben

Hi.

Ich bin mittlerweile der Ansicht das es ein Zusammenspiel aller Faktoren ist.

Wie im Mo Test zu lesen war ist die Wahl der Beläge ZB auch mit verantwortlich für das Druckpunkt empfinden. Dann natürlich das „alter“ der Sättel (siehe Methode Elasto), eventuell das Alter der Bremsflüssigkeit?

Jedenfalls habe ich bisher nur Originalbeläge gefahren und konnte das Bremspunktproblem nicht nachvollziehen. Im Frühjahr habe ich auf (ja was eigentlich :careful: ) Zubehör gewechselt. Und hatte beim Renntrainig auf dem Lausitzring das beschimpfte Druckpunkt wandern. Psycho schreibt im Goldfren Thread das der Druckpunkt klar definiert und hart ist. Ich werde also mal mit verschiedenen Belägen experimentieren.

Geschrieben

Hi George Last,

ich zetiere mich mal selber :

bei meiner 2001er hatte ich das gleiche Problem ab Km-Stand 7500 und nach div. Entlüftungsarien (einmal die Woche in der Werkstatt) und wechseln vom Innenleben der Bremspumpe wurden dann bei etwa 10.000 Km, Rep.-Sätze (Kolben und Dichtungen) für die Bremszangen eingebaut, ich habe das Bike dann bei Km-Stand 23.000 gegen meine 2002er getauscht und bis zu dem Zeitpunkt nie wieder einen wandernden Druckpunkt gehabt, mit den Rep.-Sätzen wurden zeitgleich auch die Bremsscheiben gegen neue ersetzt, da die Floater an einer Scheibe viel zu lose gewesen sind.

Gruß Tom

Geschrieben

Versuchs erstmal mit DOT 5.1 vollsyntese. Druckpunkt hammerhart auch nach vielen Bremsungenl.

Hat mir in den Alpen klasse Bremsmanäver beschert und meine Beläge das Leben gekostet. Der 1/4 Liter kost 5 Euro bei ATU.

Muss nur den alten teilsyntetischen Müll vollständig rauslassen.

Grüsse Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

Tom schreibt, die Floater waren zu lose. Das ist, glaube ich der Punkt!

Bis vor kurzem habe ich diese Druckpunkt-Diskussion mehr oder weniger kopfschüttelnd beobachtet, aber mittlerweile habe ich meine Erfahrungen gemacht.

Die ersten 60 000 km war das Problem für mich keines, dann habe ich mir ein 2. Vorderrad incl Bremsscheiben gekauft, damit fing der Zirkus auch bei mir an.

Wechsel zurück zum 1. Rad und der Spuk war vorbei.

Deshalb vermute ich, dass manche Bremsscheiben entweder zu viel axialen Schlag haben, oder eben die Floater zu viel Spiel haben und letztlich das gleiche bewirken.

Gruß

Hj.

Bearbeitet von s-cart
Geschrieben

@s-cart

schön wär´s ja, wenn die scheiben die schuldigen wären. allein mir fehlt der glaube. ok, wenn das problem bei dir mit den scheiben wandert, werd ich es schlecht wegdiskutiern können. aber wieso hilft das reinigen oder auch das anbinden des hebels über nacht. der wandernde druckpunkt, oder zu große leerweg des hebels kann - bei einem dichten und entlüfteten bremssystem nur von zuweit zurückgedrücken kolben kommen.

jetzt die frage an die experten: müssen in der zange bei ausgebauten belägen alle kolben beim betätigen des hebels gleichmäßig ausfahren. oder fahren nur die großen, und die kleinen warten.... wie sieht es im optimalen fall aus?

frank

Geschrieben

Hallo Frank,

da nun beide Dinge gleichzeitig bei meinem Bike gemacht wurden, Scheibenwechsel und Rep-Set für die Bremszangen, kann ich nur vermuten, das der Fehler bei den Scheiben zu suchen ist, aber wohl nicht nur.

Ich habe den Fehler bei meiner damals von Anfang an bei den Bremszangen vermutet, denn die ganze Entlüftungsarie die über Wochen immer wiederholt wurde und auch die Reinigung der Bremszangen haben zu nichts geführt, ein anbinden über Nacht brachte auch schon nichts mehr, erst nach dem Austausch der genannten Teil hatte ich keine Probleme mehr mit dem Druckpunkt.

Aber was soll es, T-Deutschland hatte meinem Händler Anfang 2002 gesagt , in England würde man versuchen der Sache auf den Grund zu gehen und man hätte einen Testfuhrpark laufen.

Nur bis zum heutigen Tag hat es nie eine weitere Rückmeldung gegeben.

Bei Problemen verhüllen sich die Engländer immer in schweigen, genau wie bei den Lenkkopflagern.

Diese werden an den Modellen die nächstes Jahr auf dem Markt kommen stillschweigend geändert,

warum wohl nur ?? :biggrin:

Gruß Tom

Geschrieben

@Frankman,

deine Frage ist schnell erklärt:

Der Druck den du mit deinem Bremshebel im Geberzylinder erzeugst breitet sich lt. Pascal-schem Gesetz mit Schallgeschwindigkeit und nach allen Seiten gleichzeitig aus. Ergo bewegt sich der Kolben mit dem geringsten Widerstand zuerst. Dieser Widerstand ist abhängig von allen möglichen Faktoren wie, in erster Linie der Kolbenfläche (daher bewegen sich die großen zuerst) Reibung der Dichtung, evtl. Verschmutzung usw.

Sobald alle Kolben an den Bremsklötzen und diese wiederum an den Scheiben anliegen, kannst du einen spürbaren Druckpunkt aufbauen.

Wie du schon richtig bemerkt hast, muss ein wandernder Druckpunkt damit zusammen hängen, dass die Kolben von den Bremsscheiben mal mehr, mal weniger weit zurückgedrückt werden.

Wieso die Hausmittelchen wie z.B. das anbinden über Nacht etwas bringen ist mir auch nicht klar, logisch scheint mir, dass bei einer Scheibe mit wenig Seitenschlag, der Druckpunkt eigentlich immer konstant bleiben müsste. (das Aufheizen der Bremsanlage im Rennbetrieb mal außer Acht gelassen)

Gruß

Hansjörg

Geschrieben

hallo george,

da würde ich mal den rat eines zweiten mechanikers einholen.

als kölner hast du noch zso in leverkusen und den dessen namen ich gerade nicht weiß in niederkassel-mondorf.beide nicht verkehrt,da es ne garantiesa che ist wäre es wohl ne fahrt wert.

Geschrieben

Ich hab vor einer Woche bei meiner ST die Bremsbeläge und die Bremsflüssigkeit gewechselt.

Was soll ich sagen, der Druckpunkt war wieder knallhart vorhanden.

Allerdings nur so ca. 500km lang (nur Pässe!).

Jetzt ist er wieder so teigig wie zuvor.

Das Problem könnte, wie schon öffters im Forum erwähnt, die ausgeleierten Dichtungen der Bremskolben sein.

Ich lass es wie es ist und leb damit.

ABER: Der Druckpunkt wandert bei mir nicht.

Gruß Klaus

Geschrieben

Hallo!

Also ich Habe nicht 7000 oder 50000 am Tacho, Mein Moppet ist Neu Quasi Jungfreulich, grad 3000 KM, aber das Problem habe ich schon von anfang an.

Was ZSO Angeht :sick: , ne Riesen Laberbacke, wenn er wenigsten so Arbeiten würde wie er Labert, wäre noch gut. Nein Danke! Bei dem Habe ich Probefahrt mit der RS gemacht.

Aber zurück zum Problem... ich glaube ich werde jetzt meinem T-Dealer mal auf den Sa... gehen und Ihn mal öffters besuchen. :evil:

RS Grüße

GL

Geschrieben

seitliche bewegung der bremscheibe...

da die scheiben ja schwimmend gelagert sind stellt sich die frage, wie sehr sie wohin schwimmen dürfen. die floater selber sind ja als tellerfedern ausgelegt. so ist zwar eine seitliche bewegung möglich, die ruheposition ohne angelegte beläge sollte aber me die gleiche sein wie die arbeitsposition mit angelegten belägen. der festsattel wird sich wohl kaum beim bremsen bewegen. bei mir konnte ich im stand beim betätigen der bremse eine deutliche seitwärtsbewegung der scheibe beobachten. dies ist sicher nicht im sinne des erfinders. im ausgebauten zustand konnte ich beobachten, das beim betätigen der bremse die großen kolben zuerst ausfahren, und beim lösen des hebels durch die dichtungsringe wieder etwas zurückgezogen wurden. dieses verhalten ist wohl normal und gewünscht, weil dadurch nach bem bremsen wieder der freilauf der scheibe hergestellt wird. da durch die floater, die beim bremsen ja aus der ruheposition gebracht worden sind nun ebenfalls noch druck auf die kolben ausgeübt wird, werden sie weiter als gewünscht von der scheibe wegbewegt. dies hat dann bei der nächsten bremsung einen längeren hebelweg zur folge. nach dem reinigen der zangen war die seitwärtsbewegung der scheibe verschwunden. der druckpunkt ist zwar im vergleich zu einer honda vtr mit der gleichen bremspumpe wie meiner immer noch relativ weich und der hebelweg im vergleich zu einer duc916 (...die beiden mopeds standen zufällig bei meiner werkstatt auf dem hof, so das ich den direkten vergleich hatte) noch relativ lang, aber im großen und ganzen völlig ok.

all das sind statische beobachtungen. welche einflüsse im fahrbetrieb dazukommen kann ich nicht beurteilen.

als nächstes werde ich mal den seitenschlag der bremsscheiben ermitteln. dies sollte auf einem manuellen auswuchtbock mit einer meßuhr möglich sein. ob sich die scheibe bei erwärmung verzieht und beim erkalten zurückverformt, dürfte schwer zu ermitteln sein. ein bekannter hat seine diplomarbeit über dieses thema geschrieben, und dabei ermittelt, das sich bremscheiben in segmenten erwärmen. d.h. sie treten kalt in den sattel ein und kommen warm wieder raus. dann haben sie bis zum wiedereintritt zeit abzukühlen um dann in der zange wieder erwärmt zu werden usw. aber das ist mir zu wissenschaftlich.... eigentlich möchte ich nur mit einem konstanten knackigen druckpunkt dauerhaft bremsen.

frank

Geschrieben

hmm bin auch am grübeln :careful:

das die scheiben die beläge+kolben zuweit zurückdrücken wäre schon eine erklärung für den druckpkt (und deckt sich ja auch mit der erfahrung von s-cart).

nur was ich dann nicht verstehe ist, warum dann das zurückdrücken was bringt. wenns alleine die scheiben wären, müsste der druckpkt ja nach der ersten fahrte wieder schlechter sein....??? oder sinds dann die vielen temperaturspiele.....???

@george

jau mach richtig druck bei Triumph!!! die sollen sich mal dem problem annehmen!!!!

Geschrieben

Hallo

Habe soeben meine T-Dealer kontaktiert und mein Problem :mellow: geschildert,

er will sich direkt mit Thriumph in verbindung setzen, morgen weis ich mehr. :biggrin:

RS Grüße

GL

PS: Ich DANKE! :rolleyes: Euch Allen für die mithilfe.

Geschrieben

Hallo.

Also, gestern habe ich meinen T-Dealer Angerufen, und ich muss meine Sprint zu Ihm in die Werkstatt bringen :sad: , es wird die Pumpe und die Bremszange zerlegt :boozed: ...

... ob das gut geht? :amazed:

Ich melde mich, wenn alles I.O. ist. :ninja:

RS Grüße

GL

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