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"Triumph meets Pfalz" - Treffen --- vom 7.8. bis 10.8.2014


Frau Starfighter

Empfohlene Beiträge

Schon erstaunlich, bei welchen Situationen Bilder gemacht wurden, an die ich mich beim Besten Willen nicht mehr erinnern kann ...

http://www.t5net-forum.de/forum/uploads/monthly_08_2014/post-15228-0-67938500-1407785771.jpg

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Schon erstaunlich, bei welchen Situationen Bilder gemacht wurden, an die ich mich beim Besten Willen nicht mehr erinnern kann ...

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Die "lüsternen" Blicke sind aber auch nicht schlecht :afro::indian::helmet::guitar::cowboy:

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Schon erstaunlich, bei welchen Situationen Bilder gemacht wurden, an die ich mich beim Besten Willen nicht mehr erinnern kann ...

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Daran könnte ich mich auch nicht erinnern. :guffaw:

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Impressionen von der "Grüne Augen -Tour" vom Freitag:

Wir hatten leider keine grünen Augen am Samstag, dafür "Warze"....

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Ihr hatte augenscheinlich viel Spaß.

Jo! :top:

Und unter Manni sieht jedes Mopped aus wie ein Klapprad. :biggrin:

Naja, bei gefühlten 2,50m Körpergröße kein Wunder, nech?

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Wir hatten leider keine grünen Augen am Samstag, dafür "Warze"....

Was´n das :confused:

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The Thomsraider

Warzen (lateinisch Verrucae) sind häufige, unter Umständen ansteckende, kleine, scharf begrenzte und in der Regel gutartige Epithel-Geschwulste der oberen Hautschicht (Epidermis). Meistens sind sie leicht erhaben oder flach. Sie sind auf eine Infektion zumeist mit einem der mehr als 100 verschiedenen low-risk humanen Papillomviren aus der Familie der Papillomaviridae (unbehüllte, doppelsträngige DNA-Viren) zurückzuführen. Die Infektion erfolgt per Kontaktinfektion beziehungsweise Schmierinfektion über kleinste Verletzungen der Haut und der Schleimhäute. Dort infizieren sie nur die oberste Schicht der Hautzellen und vermehren sich in deren Zellkernen. Vom Zeitpunkt der Ansteckung bis zur Bildung der Warzen können Wochen bis Monate vergehen. Das besonders ausgeprägte Auftreten von Warzen am ganzen Körper wird in der medizinischen Fachsprache als generalisierte Verrucosis bezeichnet.

Abzugrenzen hiervon ist das Fibroma pendulans (syn.: weiches Fibrom, Fibroma molle, Molluscum simplex), welches auch als Stielwarze oder richtiger als gestieltes Fibrom bezeichnet wird und besonders im Bereich des Halses und der Oberlider auftritt. Dieses hat jedoch keine infektiöse Ursache.

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Meine GS muß ja mächtig imponiert haben; bei den vielen Kommentaren... :taunt:

Nu komm, lustig haben Wir Uns gemacht!

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The Thomsraider

Keine Ahnung, wir waren ja nicht bei der langsamen Truppe :guffaw:

Ups; jetzt gings durcheinander. Ich dachte du meinst den Chopper in eurer Gruppe :flirt:

Bearbeitet von The Thomsraider
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Hier noch was für Rüdiger

Das gemeine Hanghuhn (Gallus gallus conatus) ist ein Fantasiewesen, das hauptsächlich in Witzen erwähnt wird. Kernaussage ist, dass es Hühner gebe, die aufgrund ihres Lebensraumes (Hang, Deich, stark abfallendes Gelände) durch evolutionäre Anpassung verschieden lange Beine entwickelt hätten, um an der Schräge besser stehen zu können.

Die Züchtung von Hanghühnern geht angeblich auf Bemühungen von Eisenbahnern zurück, die einst beobachteten, dass ihre Hühner mit gleich langen Beinen ständig von den Bahndämmen kippten. So sei auch erklärlich, dass es, abhängig davon, auf welcher Seite des Bahndammes sie leben bzw. in welche Richtung sie blicken, Nord- und Südhanghühner existieren. Das Nordhanghuhn ist im Gegensatz zu seinen nahen Verwandten, dem Himalayanordwesthanghuhn, nicht schwindelfrei, weshalb ihr natürliches Habitat sich in Höhen zwischen 7,37 und 1500 Metern befindet. Das Südhanghuhn, welches neben den unterschiedlich langen Beinen auch verschieden große Flügel hat, ist aus eben genannter Physis ausschließlich in der Lage eine orbikulare Flugbahn zu beschreiben.

Das männliche Hanghuhn, der Hanghahn (in Süddeutschland und Teilen Österreichs auch Hanggockel genannt), muss zur Paarung einmal um den Hang herum laufen, um von hinten an das Hanghuhn zu gelangen. Hanghühner bauen ihre Nester hauptsächlich in steilen, abfallenden Gelände. Dabei müssen die Hühner darauf achten, dass die Eier nicht den Hang runterrollen, sonst werden aus den Hanghuhnküken ganz normale Haushühner. Hanghühner sind Nesthocker, oftmals auch als Stubenhocker bezeichnet, verlassen das Nest daher erst kurz vor Erreichen der Flugfähigkeit, kehren aufgrund der kreisförmigen Flugbahn sehr schnell wieder zurück zum Nest.

Das Verhalten des Hanghuhnes wird in verschiedenen Witzen beschrieben, so kann das Huhn angeblich seinen Geburtshang nicht verlassen, und stürzt den Hang hinunter, wenn es sich umdreht.

Das Hanghuhn ist eines jener seltsamen Fabelwesen, welches unter die Rubrik Jägerlatein gehört. Mit den Fabelwesen der Sage, wie etwa dem Einhorn, haben sie nur selten etwas zu tun.

Ähnliche Fabelwesenvujahu8a.jpg

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Was heißt denn hier Fantasiewesen? Das halt ich aber für ein Gerücht! :flirt:

Hab selbst schon Hanghühner während des Überlebenstrainings beim Barras gefangen und zubereitet. Auch die Eier sind sehr lecker. Manche Hanghühner haben sich bereits so ihrem Habitat angepasst, dass die Eier eckig sind, damit sie nicht den Berg runter rollen können. :graduate:

Übrigens sollen nun endlich Hangsackkarren mit unterschiedlich hohen Rädern in den Handel kommen, um so den Transport der Eier ins Tal zu vereinfachen. Natürlich kann man die Räder mittels Schnellwechselsystem tauschen, um so den Berg in jeder Richtng befahren zu können. :pro:

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Wir hatten leider keine grünen Augen am Samstag, dafür "Warze"....

Was´n das :confused:

Von der wissenschaftlichen Erklärung eines gewissen "Erklär-Bär"en mal abgesehen, habe ich bei der uns bedienenden Dame keine grünen Augen, sondern eine Warze gesehen.

Also muß ich da noch mal hin; grüne Augen sehen... :gash:

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