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Kette hängt nach jeder Ausfahrt........nervig


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Geschrieben (bearbeitet)
aaaaalso....

ja,es handelt sich um eine 2000er speedy.

hi lucky,

dann würde ich mal sagen dass die kette am ende ist.

ich habe zwei 2000er speedys, bei beiden fingen die kettenspannintervalle ab ca 14000km an, immer kürzer zu werden. irgendwann war bei jedem tankstop kettenspannen angesagt.

wenn sich an den rollen der kette die verchromung der rollen verabschiedet hat und die verkupferung sichtbar wird ist's vorbei.

als dank für die hervorragende erstausrüsterqualität werde ich mir im ganzen leben keine regina kette mehr kaufen.

gruss

Bearbeitet von triplehead
Geschrieben

Also verchromte Rollen sind mir neu, kann man sich zwar vorstellen als Verschleissschutz, klingt aber viel zu teuer.

Ko Kriterium bleibt doch die Länge über 10 Glieder gemessen und wie doll sich die am kettenrad abziehen lässt.

Grüße

Andreas

Geschrieben
Was ich nicht verstehe, ist das die Kette nach jeder Ausfahrt mehr hängt?? Sie kann sich ja nicht alle 200km mehr längen, richtig? Oder hab ich einen Denkfehler?

Doch kann sie. Wenns erst mal richtig angefangen hat kannst du wirklich alle Nase lang spannen. Klingt komisch..........iss aber so.

Wolfgang

Geschrieben

Das Wort spannen bei Ketten hat siche viele schon ruiniert. Es geht doch um Durchhang einstellen. Kannst du dir einen Bleistiftstrich an den Exenter machen, ob der sich zürückdreht beim Fahren? (von der Einarm hab ich keine Ahnung)

Grüße Andreas

Geschrieben

Würd ich auch machen, vor allem wenn man bedenkt, daß du bei jeder Ausfahrt viel nachstellen kannst. So viel nachstellen geht auf Dauer nicht, der Exzenter schafft auch nur eine gewisse Spanne und nicht mehr.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

So, dann graben wir doch mal diesen alten Fred aus. Letzten Samstag hab ich an meiner Sprint Rs 955i Jg 2000 einen Hauptständer montiert und bin nun in der glücklichen Lage, die Ketten"spannung" sowohl mit Hauptständer wie auch mit Seitenständer auszuführen. Auf Wunsch kann ich selbstverständlich auch beide Ständer ausfahren, was aber, da in diesem Fall der Hauptständer (sozusagen) den Lead übernimmt, nicht viel Sinn macht. Von meinen alten Honda CBX750-Zeiten bin ich es aber gewohnt, das Kettenspiel mit dem Hauptständer einzustellen. Womit ja auch die Suche nach der "engsten" Stelle am besten geht. Dreht sich doch das Hinterrad wesentlich besser wenn das Moped zentral aufgebockt ist.

Fragen:

1. Wenn ich nun ca 40mm einstelle und dies mit dem Hauptständer mache, bin ich da auf der guten Seite?

2. Wenn nun mein Sohnemann mit seinen knapp 60 Kilo danach draufsitzt (Moto nicht auf Ständer), wie viel Spiel sollte die Kette dann noch haben?

Mit diesen zwei Schritten sollte ja ein möglichst gutes Einstellen der Kette möglich sein, oder etwa doch nicht :cry:

Gruss Hans

Au ja, bevor ich es vergesse: War am Sonntag auf der ersten Ausfahrt mit meiner (für mich) neuen Rs. Tolles Moped. Läuft wirklich schön. Auch meinem Sohnemann hat es gefallen, auch wenn uns nach der Ausfahrt auf die Schwägalp der A*** ziemlich weh getan hat. Sechs Stunden sind für ein untrainiertes Sitzleder doch etwas lang.

Bearbeitet von Hans.J
Geschrieben

@Hans.J :alert:

du hättest nicht soweit ausgraben müssen ! :laugh::laugh:

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