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Hilfe - ich will auf die Renne


paul_panther

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Hallo liebe Gemeinde,

ich stehe vor einer Entscheidung: Da hier in der nordschwedischen Einöde (wie schon so oft erwähnte) Kurven Mangelware sind, ist die einzige (vernünftige) Möglichkeit zu einem Adrenalinkick zu kommen und sich gleichzeitig fahrerisch zu verbessern, einige Tage im Jahr auf die Renne (hier: gocart-bahnen, sicherheitstrainingsbahnen) zu gehen. Die Frage ist: Welches Zweirad ist dazu am besten geeignet?

Vielleicht kurz zu mir: Ich bin 42 Jahre alt und in meinem 3. Motorradjahr mit 16000 sturzfreien Kilometern. Fahre eine Speedy 2006 bei der inzwischen der Angsstreifen hinten wie vorne weg ist und auch der Bugspoiler leider Bodenkontakt bekam :cry: . Das Verhängnis nahm seinen Lauf, als ich mir im Urlaub auf der Schwäbischen Alb eine aktuelle Fireblade für eine Woche gemietet habe. Das war ein Wechselbad der Gefühle. Von Plastrakete bis Adrenalinspritze - ich wußte nicht so richtig was ich von dem Teil halten sollte. Jedenfalls habe ich fahrtechnisch sowas wie einen kleinen Quantensprung gemacht. Zuhause in Schweden bin ich dann mit einer Gruppe Gleichgesinnten mit meiner Speedy auf die Renne - das war der 2. Quantensprung. Ich habe in dieser kurzen Zeit mehr gelernt als in den 2 Jahren zuvor. Jetzt will ich MEHR :whistle:

Eigentlich hatte ich schon den Entschluß gefaßt, meine Speedy zu verkaufen und die nächsten Jahre mit einem Reisbrenner zu verbringen (um dann wieder, wenn ausgetobt, zur Lady zurückzukehren). Jemand hier im Forum hat mal in einer hitzig geführten Diskussion gesagt: "die Speedy ist nicht für die Renne gemacht", und leider - im direkten Vergleich mit der Blade - kann ich nur zustimmen. Und da meine ich nicht einmal den Leistungsunterschied sonder vielmehr den ganzen Charakter, die Sitzposition, die Bremse, und, und .....

Jedenfalls habe ich meiner Lady gestern einen Oktanbooster in den Tank gekippt (6 Monate Winter hier) und bin zur Tanke gefahren und habe den Tank randvollgemacht, dann wieder zurück und auf den Hof gestellt. Und dann habe ich sie angesehen und gemerkt dass ich sie nicht verkaufen möchte. Mist!

Was soll ich tun? Ich hätte gerne 20 PS mehr, eigentlich auch eine Sitzposition die mir das Erlernen des Hanging-off erleichtert, vielleicht auch eine bessere Bremse. Ich bin leider noch zu unerfahren, was sonst noch den Unterschied zu einem Supersportler ausmacht (vielleicht die Fahrwerkselemente?).

Ich könnte versuchen, die Speedy kürzer zu übersetzen - Endgeschwindigkeit ist nicth so wichtig (da die Bahnen hier eher klein und kurz sind), dagegen Beschleunigung und Handling!

Ein Zweitmotorrad anschaffen? Dürfte höchstens 3000 Euronen kosten, mehr ist nicht drin. Gibt es was Vernünftiges für dieses Geld?

Vielleicht die Daytona 675? Bringt die soviel mehr dass sich ein Wechsel lohnt?

Ich will jetzt einfach noch die nächsten 2 - 3 Jahre mich an meine Grenzen herantasten und mich weiterentwickeln....bevor es ab ins Altersheim geht .... :laugh:

Was soll ich tun?

Bin für alle Meinungen dankbar!

Viele Grüße,

Paul

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Also...

kommt ganz darauf an, was Du erreichen willst: Spass haben und Dich fahrerisch verbessern geht auch mit der Speedy, vorne mitmischen sicher nicht.

Fahre jetzt seit 2 Jahren mit meiner Dicken auf der Renne und werde von allen aktuellen Supersportlern hergebrannt. :gash: Habe trotzdem meinen Spass...

Wenn Du die Dicke schonen willst (man legt sich ja vielleicht auch mal auf 90° ab) besorg Dir ne gebrauchte R6, vielleicht schon für die Renne optimiert, da gibts gute Angebote auf racing4fun.de unter Anzeigen...

und dann: ATACKE

Ach ja: wenn Dir die R6 nicht ausreicht und dich unterfordert gibts natürlich auch aktuelle 1000er, aber die sind so ungesund und anstrengend und einen gibts immer, der schneller ist als Du...

Bearbeitet von Organspender
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Vielleicht noch als kleine Ergänzung:

Ein Zweitmöp für die Renne ist natürlich optimal, wenn man den Platz in der Garage hat, dort schrauben kann, eine Transportmöglichkeit (Hänger) unterbringen kann. Das macht vieles leichter, außerdem fällt nicht das Mopedfahren nach einem Crash wegen anschließender Schrauberei komplett aus…

Leider nimmt das Ganze, sofern man nicht von vorneherein beschränkt ist (Platz, Geldmittel, Partner :whistle: ) Formen an, mit denen man am Anfang nie gerechnet hat (so eine geräumige Doppelgarage wird dann schnell zu klein…) Der Virus ist auch schlecht behandel- und nicht heilbar….

Mein Mitgefühl hast Du…… :wink:

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Kann mich meinem Vorredner nur anschließen wenn es ums Bike geht. Kauf dir eine gebrauchte R6 oder eine CBR (RR?) , die wahren schon immer gut für nicht zu schnelle Kurse und du bekommst haufenweise Ersatzteile. Oder wennst ein bisschen mehr boost haben willst besorg dir eine Zx9R.

Aber eine 675 Daytona würde ich eher nicht nehmen, da sie in der Erhaltung sicher teurer kommt da die Ersatzteilversorgung (an gebrauchten Teilen) eher dürftig ist.

Viel Spass

IronMaiden

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schon mal über ne supermoto nachgedacht?

dafür sprechen (auch) rein rationale gründe:

strecken (kartbahnen, fahrsicherheitszentren) auf denen man fahren darf sind wesentlich häufiger anzutreffen als "richtige" rennstrecken.

das fahren dort ist wesentlich billiger (20-30.-€ für den ganzen tag)

wenn man mal das moped wegschmeisst geht an mann/frau und maschine erheblich weniger kaputt (wenn überhaupt).

ich hab mir anfang des jahres son teil gekauft und bin mit meiner entscheidung total glücklich.

gruß

jürgen

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schon mal über ne supermoto nachgedacht?

dafür sprechen (auch) rein rationale gründe:

strecken (kartbahnen, fahrsicherheitszentren) auf denen man fahren darf sind wesentlich häufiger anzutreffen als "richtige" rennstrecken.

das fahren dort ist wesentlich billiger (20-30.-€ für den ganzen tag)

wenn man mal das moped wegschmeisst geht an mann/frau und maschine erheblich weniger kaputt (wenn überhaupt).

ich hab mir anfang des jahres son teil gekauft und bin mit meiner entscheidung total glücklich.

gruß

jürgen

Jupp, Supermoto rules,

wenn du Grenzen ausloten willst, dabei ein wenig auf deinen Körper und den Geldbeutel achten musst, kommst du da wohl kaum dran vorbei!

Bis 3000€ wird's eh schwierig, bei Rennheizern kommen dnn noch Reifen und Hänger etc. dazu, mit der Sumo kommst du evtl. so zur Kartbahn und die Reifen sind auch billiger, bzw. halten länger!

Mattol

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Hallo liebe Gemeinde,

....

Was soll ich tun? Ich hätte gerne 20 PS mehr, eigentlich auch eine Sitzposition die mir das Erlernen des Hanging-off erleichtert, vielleicht auch eine bessere Bremse. Ich bin leider noch zu unerfahren, was sonst noch den Unterschied zu einem Supersportler ausmacht (vielleicht die Fahrwerkselemente?).

Wenn Du nicht gerade ständig die Parabolika in Hockenheim herunterbläst, reichen +- 120 PS völlig aus. Wenn ich Dich richtig verstehe, geht es Dir um das Erlernen der Technik, Linienwahl, der entsprechenden Sitzposition etc. Mehr Leistung brauchst Du nicht, meiner Meinung und Erfahrung nach.

Ich könnte versuchen, die Speedy kürzer zu übersetzen - Endgeschwindigkeit ist nicth so wichtig (da die Bahnen hier eher klein und kurz sind), dagegen Beschleunigung und Handling!

Ein Zweitmotorrad anschaffen? Dürfte höchstens 3000 Euronen kosten, mehr ist nicht drin. Gibt es was Vernünftiges für dieses Geld?

Vielleicht die Daytona 675? Bringt die soviel mehr dass sich ein Wechsel lohnt?

Gibt es die Daytona jetzt schon für 3000,- €?! :rolleyes: Eine prächtige Maschine wäre die sicher. Ich an Deiner Stelle würde mir für relativ kleines Geld irgendeine 600er Sturzschlampe für die Rennstrecke an Land ziehen. Bevorzugt Japaner, weil die in der Regel technisch ausgereift sind und es weiterhin sehr günstige Ersatzteile in grosser Menge bei ebay o.ä. gibt. So musst Du nicht immer auf neue und teure Originalteile zurückgreifen. Ein ganz guter Kompromiss aus Leistung und Handlichkeit mit gutem Preis-Leistungsfaktor wäre auch eine gebrauchte GSX-R 750.

Ich will jetzt einfach noch die nächsten 2 - 3 Jahre mich an meine Grenzen herantasten und mich weiterentwickeln....bevor es ab ins Altersheim geht .... :laugh:

Was soll ich tun?

Bin für alle Meinungen dankbar!

Ich bin etwa in Deinem Alter, fahre zwar schon deutlich länger als Du Motorrad, würde Dir aber aus meiner Erfahrung folgendes raten:

Eine nackte Maschine mit gutem Fahrwerk und guten Bremsen oder eine verkleidete 600er, gebraucht.

Vorstellen könnte ich mir z. Bsp. eine Aprilia Tuono, eine (Super) Duke o.ä. Die Speedy halte ich prinzipiell auch nicht für völlig ungeeignet, die wäre mir aber zu schad. Oder eine Supermoto (Ein- oder Zweizylinder) - allerdings dann eben im Supermotostil bewegt. #

Ich bin nach diversen R1 für die Rennstrecke bei meiner nunmehr zweiten Superduke angekommen. Leistung absolut ausreichend (130 PS bei der R Version) sehr gutes Fahrwerk und sehr gute Bremsen. Der Fahrspass ist deutlich grösser als mit der grossen Japanerin. Warum? Du _musst_ nicht mehr vorn mitfahren und hast immer eine Ausrede :laugh:. Es fehlt eben Leistung.

Im Falle des Falles ist keine Verkleidung defekt.

Sitzposition ist extrem gut seniorengeeignet :-) und erleichter das Turnen sehr.

Auf jeden Fall: viel Spass dabei!

Grüsse von Volker

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Mit den Triumphs auf die Rennstrecke zu gehen kostet im Vergleich zu den Japanern viel Geld.

Um die 3000.-- könntest du evtl. schon eine betagte ZXR636 oder eine ältere Cup- Maschine bekommen.

Denn früher oder später wirst du ganz sicher mit dem Lenker eine Furche in den Asphalt ziehen.

Schließlich willst du ja wissen wo die Grenze ist.

Dann lieber mit einer alten 4- Zylinder, als mit einem edlen Drilling.

Eine 600er weil sie handlicher und leichter als der Drilling oder alte/aktuelle 1000er ist.

Ich schieb das mal in den Rennstreckenbereich, vielleicht gibts ja noch ein paar Tipps von den Cracks :wink:

Gruß

GerT

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Danke schon mal für alle Antworten soweit. Vielleicht zur Verdeutlichung: Entweder wird es ein (1) Motorrad, welches ich im Alltag wie auch auf der Renne fahre (= eierlegende Wollmilchsau). Das bedeutet entweder den Verkauf meiner Speedy, oder, wenn sinnvoll, Modifikation der Lady. Allerdings finde ich sie, wie andere schon sagten, für die Renne zu schade - (und zu teuer). Alternativen sind dann Fireblade, eventuell auch Daytona 675 (also nicht für 3000 €, sonder in Verbindung mit Verkauf meiner Lady und Neuanschaffung).

Die andere Alternative ist, mir ein Zweitmotorrad für die Renne anzuschaffen - ca. 3000 Euro, zähneknirschend und mit Genehmigung meiner Holden vielleicht auch 4000. Platz ist kein Problem bei mir. Da ich noch nicht so viele verschiedene Motorräder in meinem Leben gefahren bin stellt sich mir die Frage: Wie lange dauert es, bis man sich vom Alltagsmotorrad (also Speedy) auf die "Rennschlampe" umgestellt hat? Wer hat Erfahrung mit sowas? Geht da ein ganzer Tag flöten?

Und noch eine Frage: Wie groß ist der Unterschied bezüglich Fahrwerk/Straßenlage zwischen den aktuellen 600ertern (oder auch 1000endern) und Bikes Jahrgang ca. 2001 und älter?

Ach ja - zum Thema Sumo: Diese Teile waren mit dabei auf der Renne und sind uns in den Kurven um die Ohren gefahren (waren auch die besseren Fahrer drauf). Ist aber leider nicht das warauf ich aus bin.

Ich möchte eher mal das Knie auf den Asphalt drücken (und dabei auf dem Bike bleiben :-) )

Viele Grüße,

Paul

Bearbeitet von paul_panther
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Zur Umstellung: 10 Minuten, die ersten drei Runden, da musst die Möhre eh erst warmfahren…

Zur Mopedentwicklung: der Quantensprung den uns die bekannten Testzeitschriften jedes Jahr wieder weismachen wollen, gibt’s nicht. Definitiv ist eine gut aufgebaute 99-iger Maschine mit neuen Lagern in Schwinge, Umlenkung und Lenkkopf, mit geänderter Gabel und Federbein um Längen besser als aktuelle Standart-Serienware. Bei neueren Modellen ist nur der Abstand von Serie zu Umbau geringer aber für die Renne umbauen musst sowieso….(Außer vielleicht ne RC8 oder ne 1098 R)

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Zur Umstellung: 10 Minuten, die ersten drei Runden, da musst die Möhre eh erst warmfahren…

Zur Mopedentwicklung: der Quantensprung den uns die bekannten Testzeitschriften jedes Jahr wieder weismachen wollen, gibt’s nicht. Definitiv ist eine gut aufgebaute 99-iger Maschine mit neuen Lagern in Schwinge, Umlenkung und Lenkkopf, mit geänderter Gabel und Federbein um Längen besser als aktuelle Standart-Serienware. Bei neueren Modellen ist nur der Abstand von Serie zu Umbau geringer aber für die Renne umbauen musst sowieso….(Außer vielleicht ne RC8 oder ne 1098 R)

:top:

Der Quantensprung ist wohl schon ein paar Jahre her und ging über ein-zwei Jahrzehnte:eine CB750 BJ76 und eine CBR600 BJ96 haben außer dem Namen Honda nicht mehr viel gemein, eine CBR BJ2000 und 2008 in sofern, als daß sie beide viel besser sind als ihr Hobby-Fahrer. Wenn du über das Stadium hinaus bist, werden 3-4k€ vermutlich nicht mehr reichen, aber am Anfang für 'ne Renn und Sturzschlampe allemal...

- und immer schön im Sattel bleiben!

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Ich würde eine günstiges Rennerle anschaffen.

Ich habe keine Ahnung wie die Preise bei euch sind,

aber bei uns findet sich in der angegebenen Preiskategorie durchaus vernünftiges:

klick - Mobile.de

Bzw. Klick Mobile.de - Rennsport

Gruß

GerT

Bearbeitet von GerT
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Hi Paul,

bei dem, was du als Rennstrecken zur Verfügung hast, würde ich mir eine SuperMoto anschaffen.

Mit einem zweiten Radsatz kannst du damit auch mal Offroad fahren.

Wenn schon Zweitmoped dann auch ein zweites Einsatzgebiet, das würde die Anschaffung sogar rechtfertigen.

Wenn's dann bei einer Maschine bleiben soll ist, denke ich, die 675er der Kompromiss, der auch auf der Strasse Spaß macht.

R6 und Co. sind prima Heizgerärte, aber im Alltagsverhehr eher nervig.

Am Besten wechselst du den Wohnsitz Richtund SDS-Land :laugh:

Bearbeitet von SHETTER
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Vielen Dank für alle Antworten und Meinungen. Ich werde mir mal das Ganze während der Wintermonate durch den Kopf gehen lassen.

Bei Licht besehen werden es wohl nicht mehr als 5-6 Tage pro Jahr auf der Renne werden. Ob sich dafür die Anschaffung eines Zweitmöppies lohnt

muß mir erst noch überlegen (auch wenn rein subjektiv jeder einzelne Tag die Kohle wert ist). Wird es nur ein Bike dann läßt man es wohl auf der

Renne eher etwas ruhiger angehen - was man ja auch positiv sehen kann (? :whistle: ). Mal schauen .....

Die 600erter hatte ich auf der Renne eigentlich mit der Speedy ganz gut im Griff, gegen die 1000ender hatte ich (außer denen welche im Schissermodus fuhren) keine

Sonne. Aber das kommt ja immer auf die Fahrer an (womit ich nicht sagen will, dass ich gut bin, sondern eher dass hier oben die wenigsten Kurven fahren können).

Was mich interessieren würde: Wie sind denn Speedy und Babytona (675) im Vergleich? Zum Beispiel auf der Renne?

Ich habe versucht hier im Forum etwas zu stöbern aber das kam der Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleich.

@Shetter: Tja - SDS-Land wäre wirklich ein Paradies. Mein Frau und ich überlegen ja tatsächlich halblaut, ob wir nicht nach Deutschland ziehen sollen. Sie mag die Blumen, Fachwerkhäuser und -natürlich die Geschäfte und Preise. Ich mag die Motorradstrecken :-) (Den Rest kenne ich ja zu Genüge, hehe).

Vielleicht in ein paar Jahren, falls und irgendjemand einstellen möchte ;-)

Nochmals allen vielen Dank!

Paul

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Wenn du die 600er im Griff hattest ware die alle im Schissermodus unterwegs, die Speedy taugt auf der Rennstrecke einzig und allein dafür, mehr Spaß als auf der Landstrasse zu haben.

Im direkten Vergleich würde der selbe Fahrer mit beiden Motorrädern auf der 600er sicher immer schneller sein, deutlich schneller!

Das beantwortet auch gleich die nächste Frage, 675er gegen Speedy - 5 Sekunden Zeitgewinn für die Kleine, auf welcher Strecke auch immer. :innocent:

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