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Pfingstrennen, erneuter SWA Sieg der Daytona 675, Daytona 675 SE


GerT

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Am letzten Wochenende ging es nicht nur Wettertechnisch heiß her.

Am Nürburgring startete das IDM Feld, in Oschersleben feierte die Speedweek mit dem 8h WM- Lauf und in Bremerhaven gabs das 52. Fischereihafenrennen.

Die German Speedweek in Oschersleben ist immer schon das große Mekka der Endurance Gemeinde gewesen. Auch die Reduzierung der Renndauer von 24h auf 8h hat dem

besonderen Flair nur wenig geschadet.

Harald Evers, hier im T5net-Forum besser als harry24 bekannt hat es dank der großen Unterstützung seines Teams wieder einmal geschafft seinen Triumph Daytona 675 Renner

in Oschersleben an den Start zu stellen.

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Ihm zur Seite steht dieses Jahr als 2. Fahrer Thomas Link, als Thommes52 hier im Forum ebenfalls als wahrer Aufzünder bekannt.

Die einzige teilnehmende Triumph und nominell das leistungsschwächste teilnehmende Motorrad in der ganzen 1000er Riege erfordert natürlich eine gute Strategie und andere Ziele als auf Teufel komm raus um den Sieg zu fahren.

Die ganzen Höhen und Tiefen der Rennwoche sind hier und hier im T5net-Forum.de in den spannenden Berichten von Harry und Thommes nachzulesen.

Was bleibt ist zu dem besten, jemals erzielten Ergebnis, dem 6. Platz in der Open- Klasse (23. Gesamtrang) zu gratulieren :top:

Ein toller Erfolg, der zudem noch mit einem Serienmotor erzielt wurde! Doch dazu hier mehr.

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NÜRBURGRING 29.-31. MAI 2009

Rock am Ring – Spektakulärer Sieg für

Arne Tode beim IDM-Eifelrennen.

Kaum irgendwo kann man viel Aufwand, Geld und Zeit so leicht in große Frustration

eintauschen wie im Motorsport. Rennsport ist Teamsport und sollte auch nur ein

einziger Faktor nicht wie vorgesehen greifen, ist der Erfolg dahin. Aber dann gibt es

diese magischen Momente, wo einfach alles gelingt: Das Motorrad geht fantastisch,

die Abstimmung passt, die Reifen funktionieren perfekt und der Fahrer surft auf der

höchsten Amplitude seines Biorhythmus. So einen alles entschädigenden Renntag

erlebte G-LAB Racing mit „Super-Arne” Tode Pfingstsonntag beim 3. IDM-Lauf am

Nürburgring.

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Lauf 1:

Superbike: Ein Sturz im Qualifiying hatte für Fahrer und Team unangenehme Folgen.

Der zunächst als harmlos eingestufte Ausrutscher entpuppte sich später als

nachtschlafverkürzender Event für das Team, das die verbogene Gabel instand setzen

musste und Arne hatte vom 10. Startplatz aus ungewohnt schlechte Sicht auf die

Ampel. Dafür war der 24-jährige Glauchauer beim Start mal wieder hellwach und bog

bereits als Vierter in die Mercedes-Arena ein. Nach einigen Runden fiel er nach einem

Verbremser auf den 7. Platz zurück, hielt diese Position bis kurz vor Rennende,

steigerte dann plötzlich dramatisch seinen Speed und setzte zu einer spektakulären

Aufholjagd an. Nacheinander ging er in gewagten Manövern an zwei Konkurrenten

vorbei und schnappte schließlich dem BMW-Piloten Werner Daemen, der einem

gestürztem Motorrad ausweichen musste, den sicher geglaubten dritten Platz weg.

Supersport: Ebenfalls der 10. Startplatz im Qualifying von Kevin Wahr, Platz 26 für

den krankheitsgeschwächten Marc Moser. Beide Youngster schlugen sich hervorragend

im hart umkämpften Supersportrennen und machten einige Plätze gut. Kevin jagte

seine Triumph Daytona 675 als 7. über den Zielstrich und erntete wichtige Punkte,

Marc belegte den 21. Rang..

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SSP - Kevin Whr / Marc Moser

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Marc Moser

Lauf 2:

Hohes Tempo auf warmen Asphalt beim Nachmittags-Superbikerennen. Arne war

wiederum gut von Start weggekommen und mischte heftig in der Spitzengruppe mit,

die allerdings mit deutlichem Abstand von KTM-Racer Stefan Nebel angeführt wurde.

Gegen Mitte des Rennen konnte Dauersieger Jörg Teuchert aufschließen, aber Tode

ließ sich nicht abschütteln, sondern lauerte auf die Gelegenheit, den Yamaha-Piloten

hinter sich zu lassen. Teuchert leistete sich einen Fahrfehler, Arne nutzte die Lücke

und machte sich prompt daran, Nebel das Vorderrad zu zeigen. Es gelang ihm sogar,

diesen eingangs der NGK-Schikane innen zu überholen, verdarb sich allerdings

ausgangs die Linie und musste den frisch deplatzierten vorerst wieder vorbeiziehen

lassen. Die G-LAB Honda und die Pirelli-Pneus funktionierten auf dem Nürburgring

perfekt – dem Team war eine Abstimmung gelungen, die in jedem Streckenteil

optimal passte. Stefan Nebels KTM hingegen hatte im schnellen Hatzenbachbogen

leichte Schwächen und konnte dort den Kurvenspeed der G-LAB Fireblade nicht

gehen. Runde 21 von 21. Arne nutzte diese letzte Chance, machte auf besagtem

Bogen Meter gut, bremste sich entschlossen heran und ging wiederum vor der NGK Schikane

– jetzt außen – an dem überraschten Stefan Nebel vorbei, der sich dieses

mal geschlagen geben musste. Platz 1 für Arne Tode und damit der erste Sieg in der

Superbike-Klasse für G-LAB Racing!

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Nicht ganz so grandios verlief das zweite Supersport-Rennen für d en 1 5-jähr igen

Marc Moser, d er wegen seiner angeschlag enen Kondition den ungeheuren Speed des

Feld es nicht mitgehen konn te und Platz 25 einfuhr. Kevin Wahr setzte sich beim

Start gut durch und fuhr über Rund en in den vorderen Rän gen mit. Ihm wuc hsen

zusehends längere Ellbogen, mit denen er zunächst entschlossen seine Pos ition

verteidigte, bis er zum Ende d es Rennens doch noch n achg eb en mus ste. Kevin

nahm die Punkte für den 11. Platz mit und rutscht damit drei Zähler im SSP Gesamtklassement

nach oben.

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SSP - Kevin Wahr

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Punktestand nach dem 3. IDM-Lauf:

Arne Tode, IDM SUPERBIKE: 73 Punkte, Platz 3

Kevin Wah r, IDM Su pers port: 31 Pu nkte, Platz 1 1

Quelle: Sport Evolution / G -LAB Racing

Alle Fotos: Pressedienst Sport-Evolution/G-Lab Racing

Sonntag, 31. Mai 2009

Der 19-jährige Sascha Hommel (Honda) holt sich Doppelsieg in der IDM Supersport

3. IDM-Lauf 2009 - Nürburgring (29.-31. Mai 2009)

Nürburg - Am Pfingst-Wochenende (29. - 31. Mai) sicherte sich der Honda-Pilot Sascha Hommel am Nürburgring einen sensationellen Doppelsieg in der Klasse IDM Supersport. Bei frühlingshaftem Wetter sahen insgesamt 15.700 Zuschauer zwei spannende Rennen.

Der Mann des Wochenendes in der IDM Supersport hieß Sascha Hommel. Er sicherte sich die Pole-Position sowie den Sieg im ersten und zweiten Lauf und baut somit die Tabellenführung in der Meisterschaft weiter aus.

Im Zeittraining am Samstag fuhren die Yamaha-Piloten Pascal Eckhardt und Thomas Walther sowie Steven Michels (Suzuki) auf die Startplätze in der ersten Reihe neben Hommel.

Rennen 1 Samstag

Das erste Supersport-Rennen am Samstagabend musste zwei Mal gestartet werden. Beim ersten Versuch stürzten gleich mehrere Piloten an verschiedenen Stellen der Strecke. Sören Thillemann Treager und Tatu Lauslehto wurden zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, konnten es aber ohne Befund verlassen.

Beim Restart hatte zunächst der Franzose Sebastien Diss die Nase vorne, doch bereits in der zweiten Runde führte der Trainingsschnellste Sascha Hommel das Feld mit 1,4 Sekunden an - vor Pascal Eckhardt, Sebastien Diss und Steven Michels. „Mein Start war gut und ich konnte vorne in der ersten Runde pushen. Danach konnte ich mich nach und nach absetzen", so Hommel nach dem Rennen.

Hinter den Führenden entbrannte ein spannender Kampf zwischen Diss, Michels, Eckhardt, Elliott und Kellner. In der siebenten Runde hatte Hommel bereits einen Vorsprung von 4 Sekunden. „Ich kann schon sagen, dass es ein recht lockeres Rennen für mich war. Ich konnte die Trainings-Pace auch im Rennen gut halten.", so der Reichenbacher.

Hinter Hommel hatte sich Steven Michels an die zweite Stelle nach vorne gearbeitet, doch der Pechvogel stürzte zwei Runden vor Schluss über das Vorderrad und warf seinen ersten Podestplatz ins Kiesbett. Der erst 15-jährige Joshua Elliott vom Team Racedays Superbike Academy übernahm den zweiten Platz vor Pascal Eckhardt, der in den letzten beiden Runden stark unter Druck seines Teamkollegen Christian Kellner geriet. Ein starkes Rennen fuhr auch Michael Peh, der von Platz 13 startete und sich bis auf Rang sechs nach vorne arbeitete. Doch in der neunten Runde stürzte der Sachse ausgangs der Mercedes-Schikane ins Kiesbett.

Mit 5,2 Sekunden Vorsprung gewann Hommel sein zweites Saison-Rennen, vor dem Youngster Josh Elliott und Pascal Eckhardt. Nach dem Rennen zeigte sich Hommel selbstbewusst und untermauert seine Favoritenrolle. „Wenn man vorne ist, ist man meistens der Favorit". Klare Ansage an seine Konkurrenten: „Schlagt mich!"

Rennen 2 Sonntag

Auch im zweiten Rennen der Klasse Supersport war gegen Sascha Hommel kein Kraut gewachsen. Bereits in der dritten Runde übernahm der 19-Jährige die Führung von Sebastien Diss (Kawasaki), dem der beste Start gelang. Bereits in der ersten Runde endete für Titelkandidat Pascal Eckardt das Rennen nach einem Sturz. Während sich Hommel von Runde zu Runde von seinem Verfolger Diss absetzen konnte, entbrannte um Platz 3 bis 6 ein spannender Vierkampf zwischen Elliott, Kellner, Michels und dem Schweizer Roman Raschle. Immer wieder wechselten in der Gruppe die Platzierungen. Gegen Mitte des Rennens fiel Christian Kellner zurück. „Meine Reifen haben sich auf der Felge gedreht und ich habe starkes Chattering bekommen. Ich musste absolut Tempo rausnehmen, denn ich hatte kein Gefühl mehr für meine Yamaha, " so Kellner als Achter nach dem Rennen.

An der Spitze konnte sich Hommel bereits über 3 Sekunden von den Verfolgern absetzen, während der Drittplatzierte Josh Elliott immer näher an den Franzosen Diss heran kam. Als die letzte Runde anstand, verhinderten zu überrundende Fahrer einen finalen Schlussangriff. So kam Hommel als erneuter Sieger ins Ziel, vor Diss und Elliott. Vierter wurde der Thüringer Thomas Walter vor Steven Michels und Roman Raschle.

Über seine Podestplatz freute sich besonders Sebastien Diss: „Ich hatte einen super Start, das habe ich im Motocross gelernt. Aber leider dauern die Rennen länger als eine Runde", schmunzelte der Franzose. „Wir hatten seit Oschersleben einige Probleme mit dem Bike. Gestern haben wir abends entschieden, wieder bei 0 anzufangen. Und im Warm up heute merkten wir, dass es in die richtige Richtung ging. Das Motorrad ist viel schneller geworden als gestern und in Oschersleben. Ich bin sehr happy wieder auf dem Podium zu stehen."

Hommel freute sich nach seinem zweiten Sieg am Ring: „Ich hatte heute meinen besten Start überhaupt und war direkt hinter Sebastien. Ich habe gemerkt, dass er heut wesentlich schneller war als gestern. Ich habe gepusht und ging auf der Gerade vorbei. Es war heut nicht ganz so leicht wie im ersten Rennen, ich hatte etwas Probleme mit dem Asphalt, es war sehr rutschig.", so der 19-Jährige.

Der Jüngste auf dem Podest Josh Elliott, der vom ehemaligen MotoGP-Piloten Jeremy McWilliams gecoacht wird, freut sich schon auf das nächste Rennen: „Auf dem Sachsenring ist dann Jeremy nach seiner Verletzungspause wieder fit, ich denke da wird es interessant zu sehen, wer von uns beiden schneller ist. Im schlimmsten Fall kämpfen wir halt gegeneinander, " so der junge Engländer.

In der Gesamtwertung baut Sascha Hommel seine Führung mit 111 Punkten weiter aus - vor Diss (79), Eckhardt (76) und Kellner mit 74 Punkten.

Ergebnisse IDM Supersport:

5. Lauf: 1. Sascha Hommel (Reichenbach) 21:15,024 Min., 2. Joshua Elliot (GBR/ beide Honda) 5,282 Sek. zur., 3. Pascal Eckhardt (Sonthofen) 8,147 Sek. zur., 4. Christian Kellner (Waging am See/beide Yamaha) 8,540 Sek. Zur., 5. Roman Raschle (SUI/ Kawasaki) 11,168 Sek. zur., 6. Sebastien Diss (FRA/Kawasaki) 14,789 Sek. zur.

6. Lauf: 1. Hommel 27:15,162 Min., 2. Diss 4,795 Sek. zur., 3. Elliott 5,240 Sek. zur., 4. Thomas Walther (Schleiz-Oschitz/Yamaha) 9,736 Sek. zur., 5. Steven Michels (Oberhausen/Suzuki) 10,453 Sek. zur., 6. Raschle 11,022 Sek. zur.

IDM-Stand (nach 6 Läufen): 1. Hommel 111, 2. Diss 79, 3. Eckhardt 76, 4. Kellner 74, 5. Sutter 48, 6. Michels 48

(Quelle: IDM Presse)

Von Sport Evolution gibt es auch ein interessantes Angebot:

Öhlins DTC startet zu Beginn der Saison durch. Mit der Aktion „Goldfieber“ wird der Preis für die traumhafte Öhlins FGRT800 Gabel

in der Zeit vom 18.05.09 bis zum 15.07.09 von 2.795 € auf 2.395 € gesenkt und wir legen noch einen oben drauf. Die 2.395 € sind der

Endpreis, inklusive des Einbaus. Sie sparen ca. 600,- €.

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Achtung, nur solange Vorrat reicht. Sofort Zuschlagen.

Nähere Infos unter www.sport-evolution.de

Bearbeitet von GerT
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Triumph PRESSEMITTEILUNG 2009/27

Triumph Daytona 675 – die Unbesiegbare beim SWA-Supertest

Die sieggewohnte TRIUMPH Daytona 675 hat sich einmal mehr als das beste

Motorrad in der Supersportklasse erwiesen – der Briten-Triple gewinnt den renommierten

SWA Supertest nun schon zum vierten Mal in Folge.

Alljährlich lädt die Supertest World Association (SWA) sämtliche Sportmotorräder

einer jeden Kategorie zum allumfassenden Vergleichstest. Austragungsort der diesjährigen

Auflage war die technisch anspruchsvolle Rennstrecke von Almeria in

Südspanien, hier mussten sich die Motorräder den Testern von 13 weltweiten

Motorrad-Fach zeit schriften stellen. Die Experten gaben einzelne Bewertungen in je

drei Motor- und Fahrwerkskategorien, für die Ergonomie, die Ausstattung und das

Preis-Leistungsverhältnis ab, dazu arbeiteten die Fachleute den Charakter jedes einzelnen

Bikes heraus. Für Deutsch land war das Magazin MO am Start, die Story und

alle Einzelergebnisse werden in den Ausgaben 6 und 7 veröffentlicht (Heft 6 kommt

am 13. Mai in den Handel kommt, die Ausgabe 7 Mitte Juni).

Keineswegs überraschend konnte beim SWA Supertest die TRIUMPH Daytona 675 in

der Klasse Supersport ihren Sieg aus den letzten drei Jahren wiederholen, nicht

zuletzt die sinnvollen Modifikationen des 2009er Modells haben ihr den entscheidenden

Vorsprung beschert. Nicht minder eindrucksvoll sind die Zitate, mit denen

die Zweirad-Experten die optimierten Qualitäten der TRIUMPH Daytona 675 würdigen:

„Das erwachsenste Motorrad der Supersportklasse – sanfter und leistungsstarker

Motor, fantastischer Sound. Leichtfüßig, aber sehr stabil in Kurven und

beim Bremsen” (Klavs Lyngfeldt, Bike, Schweden). „Wieder mal die beste Maschine

ihrer Klasse auf der Rennstrecke. Leistung und Drehmoment des Dreizylinders sind

einfach phänomenal” (Moto 73, Holland). „Die Triumph passt einfach perfekt zu

Almeria. Einerseits ist man unheimlich schnell in den Kurven, andererseits ist auf

den Geraden die Motorleistung voll auskostbar – der perfekte Kompromiss”

(Thomas Chignac, Moto Revue, Frankreich). „Auch im dritten Jahr seiner unveränderten

Existenz ist das Brit-Bike noch immer das Maß der Dinge.” „Ein großartiges

Motorrad mit kleinen, aber bedeutsamen Verbesserungen. Der Motor lässt sich

höher drehen und reduziert die Schaltarbeit” (Andy Glänzel, MO).

Welche Dominanz die britische Supersport-Queen in ihrer Klasse tatsächlich an

den Tag legt, lässt sich mit der SWA-Historie ausgezeichnet belegen: Bislang konnte

noch kein Motorrad vier Mal beim SWA Supertest triumphieren – geschweige

denn hintereinander!

Der preisgekrönte Mittelklasse-Supersportler Daytona 675 ist beim TRIUMPHHändler

in leuchtendem Tornado Red oder edlem Jet Black für 10.990 Euro zzgl.

Überführung und NK zu haben (in Österreich 12.890 Euro inkl. Nova, ges. MwSt.,

Überführung und NK). Außerdem lockt ab sofort die streng limitierte TRIUMPH

Daytona 675 SE in auffälliger Pearl White-Lackierung für 11.240 Euro plus

Nebenkosten (in Österreich: 13.190 Euro inkl. NOVA und Nebenkosten).

116535.jpg

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Alle Bilder Triumph Pressedienst

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