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Triumph Challenge, Auftakt in Hockenheim 2012 …immer locker bleiben….


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Triumph Challenge, Auftakt in Hockenheim 2012

…immer locker bleiben….

Für mich und das FS Racingteam sollte dies vor der Babypause im Juli erstmal der letzte Renneinsatz werden. Entsprechend tiefenentspannt und locker verlief am Freitag auch schon die Anreise. Kein Stau und die Aussicht endlich wieder normale Leute zu treffen, ließen die Alltagssorgen schnell vergessen. Meine bessere Hälfte sollte erst am Samstag nachreisen, da 2 Tage Rennstrecke im 9. Monat Schwangerschaft als durchaus ausreichend erachtet werden können.

Der ursprüngliche Plan war eigentlich mit den restlichen „Daytonis“ in einer gemeinsamen Box das Wochenende zu verbringen. Aufgrund eines kommunikativen Missverständnisses mit dem Veranstalter meinerseits kam es dann allerdings so, dass der Alfons und ich 2 Tage lang, eine komplette Box für uns alleine hatten und die restlichen „Daytonis“ sich in der Box 31 versammelten. Ok mein Fehler, sorry dafür, aber nachdem mein ganzes Geraffel mal in der Box gestanden hat, wollte ich nicht wieder alles anpacken und 10 Boxen weiter wieder einräumen.

Nun denn, nachdem am Freitag die Box dann bezogen und alles für das erste Training am Samstag vorbereitet gewesen war, wurde ich von Streettriple Cuppern meines Vertrauens genötigt Würstchen, Fleisch und Kartoffelsalat in rauen Mengen mir einzuverleiben. Widerwillig aß ich dieses blutrünstig am offenen Feuer zubereitetet Mahl. Gar köstlich, aber kaum zu viel, als dass ich mich noch hätte vernünftig bewegen können.

Nach einer recht angenehmen, aber kurzen Nacht wurde ich am Samstag viel zu früh wach und wälzte mich in meinem Transporter. Um halb 8 hatte ich es aufgegeben und stand dann auf. Die Ankunft meiner Herzdame war für Samstagmittag eingeplant und für die zweite Nacht gönnten wir uns dann ein Hotel in Hockenheim. Nun denn, nachdem Frühstück begann ich dann mir einen Schlachtplan für den heutigen Tag, der mit dem ersten Rennen der Triumph Challenge sein Ende finden sollte zurecht zulegen.

Der erste Turn lief auch sehr entspannt und ich konnte bereits die Zeiten vom 1000km Lauf im April erreichen. 1:59er waren schon ganz ordentlich. Minimum Ziel sollte es sein, meine alt ehrwürdige Topzeit aus 2007 mit meiner damaligen „Red Hawk Down“ Ducati 999 zu unterbieten. 1:58, 5 war dies immerhin. Aber nach diesem grandiosen ersten Turn hatte ich daran auch keine Zweifel. Ich entschied mich dazu die Übersetzung nochmal zu ändern und baute entsprechend um. Nachdem dies erledigt war, fiel mir beim Routinecheck auf, dass das Vorderrad nicht frei lief. Nach einer kurzen Prüfung war dann klar, dass die Bremsscheiben im Eimer waren. Also Rad raus und die Scheiben von den Regenfelgen montiert. Während dessen viel der 2. Turn für mich dann aus. Na Klasse! Da aber genug Fahrzeit zum trainieren übrig war, blieb ich weiterhin locker. Ich vermute mal, dass „locker bleiben“ eh der große Tip des Wochenendes für mich war. Mehr dazu aber später. Nachdem dann alles wieder gangbar war, kam ein Abbruch und bis zur Mittagspause war dann aufgrund eines Unfalls kein Fahrbetrieb mehr. An dieser Stelle die besten Genesungswünsche an den/die Gestürzten.

Nach der Mittagspause gab es noch ein freies Training und im Anschluss dann die Qualifyings. Ich konnte mich kontinuierlich verbessern und schraubte die Zeiten leicht herunter. Im zweiten Quali gelang mir dann eine 1:57,993. Wow, was für ein Pfund, also zumindest für mich. Damit hatte ich so gar nicht gerechnet und war schon ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Ein Blick auf die Startaufstellung eröffnete mir dann auch einen 3. Startplatz für den Lauf der Triumph Challenge.

Das war doch schon mal ein guter Anfang….

Mission 1…

Für das 1. Rennen zog ich dann den mindergebrauchten Satz der Bridgestone R10 vom 1000km Lauf auf. Die hatten erst 15 Runden auf dem Buckel und sollten also den Strapazen des Rennens noch gut etwas entgegensetzen können. Sehr entspannt sah ich dem Rennstart entgegen, da wir das Rennen eigentlich nur im Kreise der Daytona Challenger bestreiten sollten. Eigentlich. Da die T Cupper jedoch ein Training aufgrund der Streckensperrung nicht fahren konnten, wurden die noch mit in die Startaufstellung geschoben, um die entgangene Fahrzeit nachholen zu dürfen. Eigentlich eine tolle Geste für die T Cupper, jedoch nur bedingt gut für die Challenger. Meine Begeisterung hielt sich ebenfalls in Grenzen, da ich diese Mischung doch für einigermaßen explosiv hielt. Wie dem auch sei, hiermit mussten die Challenger dann eben leben und sich mit Händen und Füßen auch gegen die Gaskranken Streettrippler verteidigen.

Nach einer lockeren Warmup Lap standen wir dann zügig in der Startaufstellung. Der Flaggenmann ging mit dem roten Tuch auf Seite und die rote Ampel ging an. ….Rot aus und Blackbeauty kam durchschnittlich aus der Startblock zur Hatz in die erste Kurve. Endlich hatten wir mal nicht fünf Plätze am Start verloren, sondern lediglich nur zwei und bogen somit als Fünfte in die erste Ecke ein. Langsam kam ich auf touren und robbte mich wieder heran. Nach 3 Runden hatte ich meinen 3. Platz wieder. Hier sollte ich mich aber auch nur bis zur Parabolika drüber freuen dürfen, da ich hier wieder aufgefressen wurde. Alfons und seine Daytona gingen einfach brachial. Zusätzlich war da noch ein Geselle mit einer 955 der sich mit uns um die Plätze stritt.

Meist musste ich halt auf der Bremse wieder ausgleichen, was ich zuvor auf der Geraden verlor, was mir auch meistens gelang. Im Rechtsbogen zur Mercedes Tribüne und bei der Einfahrt ins Motodrom konnte ich immer mehr Schwung mitnehmen und dann mit Überschuß mich bei den darauf folgenden Linkskurven daneben setzen. Tja bis zur Parabolika und dann ging der Mist wieder von vorne los. Dieses abendliche Unterhaltungsprogramm, Rennstart deutlich nach 18 Uhr, war zwar sehr unterhaltsam, aber hatte ein wenig von Rennenfahren mit rosa Wattebausch. Es muss dann so ca. die 6. Runde gewesen sein, als ich dann meinen spätesten Spätbremspunkt in der Parabolika leicht verpasst habe (wie gesagt meist gelang es mir ) und dementsprechend musste ich dann mit leichtem Überschuss außen an Alfons vorbei und in den Notausgang. Nach einem kleinen Schlenker konnte ich dann wieder zügig auf die Strecke zurück und fluchte auch nur bis zur Mercedes Tribüne, da nun mindestens vier Mitstreiter durchgeschlüpft waren. Aber locker bleiben war ja erste Bürgerpflicht um wieder in den Rhythmus zu finden. Somit ließ ich mich auf den Geraden bewusst zusammensacken um mich zu entspannen. Dies funktionierte ganz gut, so gut dass ich mich langsam an die Nutzniesser meines Blödmannsbremsmanövers wieder heranrobben konnte. Zwei konnte ich sogar noch aufschnupfen, den letzten davon vor der Einfahrt zur Parabolika. Ein gewisser Hasifumi war dies, mit dem ich schon viele tapfere Schlachten geschlagen habe. Umso glücklicher war ich, diesen Platz bis ins Ziel noch gehalten zu haben. Im gesamten ein erkämpfter 5. Platz mit einer besten Runde von … TROMMELWIRBEL…. 1:56,4 Wahnsinn, was im Rennen dann doch noch so mehr geht. Sauglücklich rollten wir durch die Auslaufrunde und Hasifumi kam zum Shakehands an mich herangefahren.

Trotz aller Aufregung hatte ich und insbesondere meine Frau auf der Tribüne, ganz tapfer durchgehalten. Sie hatte mich noch nicht in Hockenheim zum Vater gemacht. Ich ging davon aus, es am Sonntag ähnlich zu machen, allerdings fuhren am Sonntag mit den Supersportlern von Futz. Das könnte lustig werden, dachte ich mir noch, naiv wie ich war….

Black Beauty schnaubte durch die Nüstern und verlangte bereits nach mehr….

Lockeres Training…

Nach dem tollen Erfolg vom Samstag, also zumindest zeitenmäßig betrachtet, war ich nicht ganz mit der Performance von Black Beauty zufrieden. Also änderte ich nochmal die Übersetzung, da die aktuelle offensichtlich viel zu lang gewesen war. Mit einer geänderten Linienwahl in der Parabolika sollte ich auch keine Probleme mit dem Begrenzer bekommen.

Dies versuchte ich dann auch direkt im 2. Training umzusetzen und da ich im Verkehr auf Anhieb wieder lockere 1:57er Zeiten erreichte, schien dies ein Schritt in die richtige Richtung gewesen zu sein. Im weiteren Trainingsverlauf des Tages optimierte ich meine Sitzhaltung, Linienwahl und meine Bremspunkte. Das machte zwar im ersten Schritt nicht schnell, sollte aber die passenden Reserven für das zweite Rennen liefern. Auch das Wetter sah relativ konstant aus, so dass die Regenschluffen ruhig in der Box bleiben konnten. Mit der festen Überzeugung mich gut vorbereitet zu haben, schaute ich dann mal auf die Startaufstellung für den 2. Lauf.

Umph… 13. Platz, 4 Reihe glücklicherweise ganz außen. Das war mir eigentlich ganz recht, aber ein wenig weiter vorne hätte es ruhig sein dürfen. Nun denn, wir sind hier ja nicht bei „Wünsch Dir was“, sondern bei „So ist es“ und von daher musste Black Beauty dann mal zeigen was sie so kann.

Um bestens vorbereitet zu sein, ließ ich dann von den Bridgestone Boys noch einen neuen R10 Type 2 an den Hinterläufen von Black Beauty montieren. Gespannt warteten wir nun darauf, dass wir uns für das Rennen fertig machen konnten. Nach einem engen Stühlchen Kreis mit meiner Angetrauten, versprach ich, mich im Rennen etwas zurückzuhalten, um bei der Niederkunft dabei sein zu können und nicht immer bei Geburtsort meiner Tochter „Sachskurve Hockenheim“ eintragen zu müssen.

Ich versprach das Rennen „locker“ anzugehen. Da konnte ich Naivling ja noch nicht wissen, dass die Supersportler an diesem Tage mit dem kompletten Besteckkasten zwischen den Zähnen in die Startaufstellung rollten….

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:worship: Sehr fein zu lesen :top: Vielen Dank für deine Mühe und deinen tollen Schreibstil :bounce:

ABER:

... wo bleibt der Rest ... was ist mit deiner Tochter? ... und wieso warst du mit der 999er langsamer als mit der kleinen Daisy :wink:

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Mission 2

Kaum in der Startaufstellung angekommen, war ich überrascht wie locker ich das ganze Wochenende schon gewesen bin. Früher hab ich mir öfters und mehr nen Kopf gemacht über: was ist wenn…, könnte sein das… , wie wird das Wetter und die erste Ecke… usw.

Diese ganzen Gedanken hatte ich dieses Wochenende gar nicht gehabt, sondern bin einfach meinen Stiefel ganz locker runtergefahren. Im ähnlichen Turnus ging ich dann auch die Warmup Lap an. Relativ zügig hatte sich die ganze Bande dann auch wieder in der Startaufstellung eingefunden und der Blick auf die Ampel war frei. Ja gut, so frei wie der Blick in der 4. Startreihe halt sein kann. Ich hatte halt gegen das erste Aufzynder geboten verstoßen: „Du sollst nicht langsam sein“.

Rot ging an und zur Freude Aller auch wieder aus. Ich gab Black Beauty die Sporen, mit deutlich mehr Vortrieb als Auftrieb kamen wir gut vom Fleck und schauten gespannt dem engen Treiben in der ersten Ecke zu. Nach einigen wenigen Momenten legte ich dann auch in die erste Kurve um und ging auf der Außenlinie noch an einem Mitracer vorbei. Es dauerte bald die komplette erste Runde, bis sich das Feld sortiert hatte.

Bereits in der ersten Runde bin ich mehr überholt worden und habe wieder zurücküberholt wie beim gesamten 1. Rennen am Tag zuvor. Um es in den Worten von Edgar zu sagen: „WAHNSINN, DAS IST MOTO GP äh, ok FUTZ RACING!“

Die zweite Runde war auch nicht besser, ich befand mich mitten in einer 5 Kampfgruppe, in der sich keiner wirklich lösen konnte. Mein Speednachteil in der Parabolika war nicht mehr ganz so schlimm wie am Tag zuvor, da ich ein bißchen besser in Schwung kam, aber einen kleinen Speednachteil hatte ich trotzdem. 10 – 15 Meter verlor ich jedesmal bis zum Bremspunkt. Also auf der Bremse wieder später und härter rein um den Rückstand teilweise wieder wett zu machen.

Meine starken Ecken waren der schnelle Rechtsknick zur Mercedestribüne inkl. Anbremszone auf die Links, sowie die Einfahrt ins Motodrom und die Anbremszone zur Sachs. Hier konnte ich immer Plätze gut machen bzw. zumindest die Lücken wieder etwas verringern.

Dieser Vorteil führte natürlich dazu, dass ich meiner Angetrauten auf der Tribüne leider einige engere Überholmanöver und Situation zumutete, was so ja nicht geplant war. Sorry!! Unbestätigten Berichten zufolge musste mehrmals das Köpfchen unserer Kleinen aufgrund spontaner Presswehen wieder zurückgedrückt werden. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mich hiermit jedoch leider nicht beschäftigen, da ich alle Hände voll zu tun hatte, mir eine R6, den Alfons auf 675 und noch ein paar andere Eimer vom Leibe zu halten. Es ging keine Runde zu Ende in der nicht überholt wurde oder in der ich überholt habe. Wir pushten uns gegenseitig zu immer geileren Manövern. Stets hart aber im Grunde fair. Alfons musste einmal im Rechtsknick zur Mercedestribüne aufmachen, da die blaue R6 innen reingestochen war und die Beiden sich leicht berührten, das war haarig aber mit glücklichem Ende. Ich ging bei der Aktion auch an Alfons vorbei und dachte, dass ich mich mal nicht mehr um Ihn kümmern muss. Im Zuge der Aktion war ich aber so beeindruckt, dass ich beim rausbeschleunigen aus der Links der Mercedesarena einen tüchtigen, aber kontrollierten Hinterradrutscher hatte. Toll das die R10 Brückensteine so einen breiten Grenzbereich haben.

Eine Nebenprodukt des Rutschers war sicherlich, dass Alfons in der darauffolgenden Runde Ende der Parabolika sich wieder neben mich setzte, ich öffnete nochmal leicht die Bremse, er ebenfalls. Nebeneinander gingen wir in die Haarnadel. Beim rausbeschleunigen kam ich besser raus und positionierte mich für den Rechtsknick, um mit dem mehr Schwung auf die Mercedestribüne wieder meine Vorteil beim anbremsen auszunutzen. Dies gelang mir auch, leider war ich nen ticken zu spät dran und musste weit gehen. Er ging wieder Innen durch.

Also wieder auf die Einfahrt zum Motodrom hoffen und hier dann auf der Zufahrt zur Sachs daneben gesetzt, spät in die Klötze und mit viel Schwung raus, als ich beim rausbeschleunigen fast an den Curbs angekommen war, sah ich im Augenwinkel Außen etwas erscheinen. Mist, das musste Alfons sein. Hat der Wahnsinnige in der Sachskurve tatsächlich auf der Außenlinie dagegen gehalten. Gibt es doch gar nicht. Da ich aber so weit draußen war, zuckte er zum Glück zurück und hielt nicht ernsthaft auf den Curbs dagegen. Dies muss auch der Moment gewesen sein, wo meine Herzdame schon nach der Telefon Nr. der Hebamme gesucht hat.

Jedenfalls konnte ich den Platz dann bis zur auf Start-Ziel halten und war vollkommen überrascht, dass dort schon mit dem karierten Tuch gewunken wurde. Aufgrund des ganzen Troubles und der gefühlten 200 Überholmanöver hatte ich keine mentale Kapazität übrig gehabt, um auf die Tafeln zu schauen.

Während der Auslaufrunde gab es ein feines und aufrichtiges Shakehands mit allen Mitstreitern. Was für ein geiles Rennen. In der Sachskurve ließ ich es mir dann nicht nehmen, dieses geile Event mit einem kleinen Burnout zu beenden. Ich hatte zwar keine Ahnung auf welchem Platz ich angekommen war, aber es hat tierisch Spaß gemacht. Später sah ich dann, dass ich in der Triumph Challenge Wertung den 2. Platz geholt habe. Meine beste Runde war eine 1:54,9 und das hat mich wirklich aus den Schuhen gehauen. Ich hab keine Ahnung, wo ich die Zeit nochmal gefunden habe, insbesondere weil keine wirklich frei Runde dabei gewesen war. Zufrieden mit mir und der Welt packten wir unser Geraffel in Ruhe zusammen und machten uns dann wieder auf den Heimweg.

Das wichtigste war, dass nach diesem emotional leicht aufregenden Rennen, mein Schatz auch verhältnismäßig locker geblieben ist und mich noch nicht zum Vater gemacht hat. Somit können wir uns diesem weitaus spannenderem Rennen in den nächsten Wochen in einem passenderen Umfeld widmen.

Bedanken möchte ich mich noch bei meinen Sponsoren Lutz- Raumsyteme, Duc-Dickel.de, Rennservice-Grimm.de, Autohaus Klinge und dem T5net e.V., ohne deren Unterstützung dies alles für mich nicht möglich wäre.

Außerdem möchte ich bei Horst Graef bedanken, seine Tipps zu meiner Fahrtechnikanalyse hab mich ein wenig weitergebracht. Ich vermute durch das ständige „locker machen“ während der Fahrt, hatte ich mehr Gefühl für Blackbeauty und konnte so meine bisherige Bestzeit um knapp 4 Sekunden verbessern. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Die 15€ waren für mich bei Horst gut angelegt.

Gruss, Euer Franky

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Sehr geil :top:

Irgendwie habe ich das mit der Triumph Challenge verpennt, hätte ja am Wochenende gut mitfahren können.

War auf jedenfalll gut anzusehen das Rennen.

Und so sprang in der FR-Challenge (SBK 750) noch ein Pokal für den 7. Platz in der open Wertung herraus!

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:gash:

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:top:

Und wenn es schon die Bilder gibt, Frank mit seiner Black Beauty, und Alfons in weiß

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