klaf Geschrieben 16. Februar 2019 report Geschrieben 16. Februar 2019 (bearbeitet) Hallo zusammen, die original Batterie ist nun über den Jordan gegangen, hat somit 6 Jahre gehalten, denke das kann man als ok bezeichnen Wollte jetzt eigenlich bei einer Aktion von Polo oder Louis zuschlagen und hab heute die grooottteennschlechten Bewertungen von DELO Batterie gelesen.... Was empfehlt Ihr aktuell, YUASA hatte ich in der Vergangenheit, die waren ok. Gerade mal YUASA verglichen, Polo 90 Taler, ebay 63.... Danke Euch im Voraus klaf Bearbeitet 16. Februar 2019 von klaf Zitieren
crazy horse Geschrieben 16. Februar 2019 report Geschrieben 16. Februar 2019 (bearbeitet) nimm Lithium. edit: https://www.mymoto24.de/home/Artikel-Batterie-Shido-Lithium-LTX12-BS--YTX12-BS-12V10AH-Masse-150x87x130_Article_5_article_15_101_250.html Bearbeitet 16. Februar 2019 von crazy horse Zitieren
Blade0375 Geschrieben 16. Februar 2019 report Geschrieben 16. Februar 2019 Meine originale Batterie hat nun auch das Zeitliche gesegnet. Ist auch 6 Jahre alt geworden. Ist ok finde ich. Ich hab mir aus qualitätsgründen wieder eine YUASA geholt. Wieder ein Blei Akku. Grund war mein Ladegerät. Wollte nicht zusätzlich investieren und wenn der Akku wieder 6 Jahre hält bin ich zufrieden. Ich hab mir allerdings eine YUASA mit gesteigerter Kapazität bestellt. Bei Amazon für unschlagbare 86€! Zitieren
crazy horse Geschrieben 16. Februar 2019 report Geschrieben 16. Februar 2019 Das kann selbstverständlich jeder selbst entscheiden. Ladegerät brauchts bei Lithium auch kein neues sondern gar keins mehr. Ne Bleibatterei sollte man nach spätestens 3 Monaten Stillstand mal nachladen (Selbstentladung -> Tiefentladung -> tot), ne Lithiumbatterie ist selbst nach einem Jahr nichtstun noch topfit (es sei denn das Moped nuckelt etwas Strom, machen alle modernen). Zitieren
fordprefect Geschrieben 17. Februar 2019 report Geschrieben 17. Februar 2019 (bearbeitet) Billigeres Gewichtstuning als mit einem LiFePo- Akku gibt es nicht. Zudem kommt das Gewicht oben weg am Steuerkopf. Einsparung 3-4 kg. Ladegerät ist überhaupt kein Problem. Und nochmal billig Gewicht weg geht mit 3-1. Einsparung um 6 kg. Bearbeitet 17. Februar 2019 von fordprefect Zitieren
klaf Geschrieben 17. Februar 2019 Autor report Geschrieben 17. Februar 2019 vor einer Stunde schrieb fordprefect: Billigeres Gewichtstuning als mit einem LiFePo- Akku gibt es nicht. Zudem kommt das Gewicht oben weg am Steuerkopf. Einsparung 3-4 kg. Ladegerät ist überhaupt kein Problem. Und nochmal billig Gewicht weg geht mit 3-1. Einsparung um 6 kg. Was kostet dieses Wunderwerk der Technik? Zitieren
fordprefect Geschrieben 17. Februar 2019 report Geschrieben 17. Februar 2019 Guckst Du Zwischennetz aktuelle Preise. Akku wohl zwischen 100 und 200, Puff zwischen 400 und 700. Zitieren
orti Geschrieben 17. Februar 2019 report Geschrieben 17. Februar 2019 Nö, Ich würde keine Lithium mehr nehmen. Meine hat bei unter 8°C einfach nicht funktioniert und war nagelneu. Kann sein, das die zu klein war, ich habe einfach passend zu Fahrzeug Type ausgewählt. War eine JMT, ich weiß aber nicht mehr, wie stark diese war. Aber leicht war die! Zitieren
MaT5ol Geschrieben 17. Februar 2019 report Geschrieben 17. Februar 2019 Keine Batterie mag es wenn sie tiefentladen wird - auch LiFePos nicht. Dafür sind sie wartungsfreier (kein Wasser nachfüllen, lageunabhängig, geringe Selbstentladung) und die Sache mit der Temperaturempfindlichkeit ist auch nicht mehr so wild. Funktioniert bis 0°C - angeblich sogar bis -5° also in der Tat nichts für die ganz harten Winterfahrer (die sollten Reinblei à la Hawker & Co nehmen) aber sonst..?! Ich fahre (nachdem über 10 Jahre an verschiedenen Mopeds so ziemlich alles durch habe) mittlerweile gut und gerne die JMT LTM und zwar die 14er. Schmeißt sogar meinen 1000er V2 problemlos an - sollte also auch bei Tripel klappen. Kostet knapp nen Hunderter (bei igäh oder natürlich beim starfighter) - ist aber nichts für Technik Honks, die gerne mal 1/4h das Licht brennen lassen oder sonstwas... Zitieren
klaf Geschrieben 20. Februar 2019 Autor report Geschrieben 20. Februar 2019 So, hab mich nun für die Yuasa entschieden, dass Preis- /Leistungsverhältnis ist top! 55,50€ inkl. Lieferung und ohne Batteriepfand, da kann man nicht meckern. Klar ist sie schwer, jedoch 3kg Unterschied merke ich am Bike eh nicht oder merkt von euch jemand ob 10 Liter oder 15 Liter Sprit im Tank sind?! Grüße klaf Zitieren
MaT5ol Geschrieben 20. Februar 2019 report Geschrieben 20. Februar 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb klaf: So, hab mich nun für die Yuasa entschieden, dass Preis- /Leistungsverhältnis ist top! Klar ist sie schwer, jedoch 3kg Unterschied merke ich am Bike eh nicht oder merkt von euch jemand ob 10 Liter oder 15 Liter Sprit im Tank sind?! Die Yuasas sind noch welche der besseren unter den Schlechten... Ich merke ob 10 oder 15 Liter im Tank sind oder waren... - spätestens nach 200km... Gegenfrage: wie viel Kilo Gewichtsunterschied merkst du denn?? (oder glaubst du zu merken??) 10, 15 oder 20 oder noch mehr?? Und wie willst du die jemals erreichen wenn du 4kg für 40€ Mehrpreis nicht mitnimmst? (Die JMT LTM14 hat 1kg - ist damit knapp 4kg leichter als die Yuasa und kostet 90, ungrad€) Wer mit Sozia genauso fährt wie ohne oder 20kg Gewichtsunterschied nicht merkt braucht allerdings gar nicht erst anzufangen... Batterie & Auspuff sind zusammen aber fast schon 10kg... meine Mühle ist 30kg leichter und ja, das merkt man, hätte ich ohne vermeintlich schwachsinnige Gewichtseinsparungen im < 1kg Bereich aber nicht geschafft. Muss man nicht haben, aber die 'low hanging fruits' kann man auch mitnehmen, also die günstigen und die nett anzusehenden wobei du bei Carbon und Aluteilchen lange und teuer brauchst bis du 3kg zusammenhast. Jetzt erst mal gut start und fahr!! Bearbeitet 20. Februar 2019 von MaT5ol Zitieren
Matze10 Geschrieben 1. März 2019 report Geschrieben 1. März 2019 Wenn ich ein Motorrad mit Lithiumbatterie überbrücken muss, weil es nicht anspringt, weil der Akku leer ist, dreht sich der Anlasser nur schwach und springt nicht an. Ist das immer so? Ist mir so vor paar Tagen passiert, wobei ich mit einer vollen Autobatterie überbrückt habe. Das Überbrückungskabel wurde richtig warm, aus der schwarzen Zange stieg schon Qualm hoch. Da ist also massig Strom geflossen... Hat die Lithium Batterie einen so geringen Innenwiderstand oder was war da? Zumindest sprang der sofort Motor an, nachdem ich die Lithiumbatterie herausgenommen und es mit einer Bleibatterie versucht habe. Leider habe ich da keine Spannungen gemessen. Angeklemmt hatte ich das Massekabel über den Rahmen und als letzten Versuch direkt an den Minuspol. Das Pluskabel ging direkt von Pol zu Pol. Zitieren
JLSCH Geschrieben 1. März 2019 report Geschrieben 1. März 2019 Ich bin nach 3 Jahren auch wieder von Lithium auf Blei-Gel umgestiegen. Bei warmem Wetter und kalter Garage (Winter) hatte ich oft Probleme beim Starten. Das Licht eingeschaltet zu lassen um die Batterie zu "wärmen" hatte eines Tages zum Totalversagen dieser geführt. Ich hatte sie immer eingebaut gewartet (Laden). Das Risiko ist mir zu gross irgendwo in den Alpen stecken zu bleiben wenn es kalt ist. Zitieren
azac Geschrieben 1. März 2019 report Geschrieben 1. März 2019 Hatte in meiner T509 eine Delo Gel Batterie die hatte ich 4 Jahre drin ohne Probleme. Zeitgleich die selbe Batterie in meine CB Sevenfifty verbaut . die war nach einem Jahr am Ende. Es kommt bei Batteriene schn auch auf die Ladespannung an. Die Honda hatte immer oberste Grenze der Spannung-deutlich über 14 Volt Ich habe viele Bekannte die Fahren Litium Batterien. Irgendwelche Probleme sind da immer wieder da... z.B.Startschwierigkeiten besonders bei den Ducatis Ich bin der Meinung nix rum experimentieren, die Batterie rein die der Hersteller Serienmäsig verbaut hat. wobei ich mich nicht auf eine Hersteller berufe sondern auf Gel- Säuere-AGM-Litium ionen.. Zitieren
schmidei Geschrieben 1. März 2019 report Geschrieben 1. März 2019 vor 13 Stunden schrieb JLSCH: Ich hatte sie immer eingebaut gewartet (Laden) Und da hast Du dein Problem. Aber das kann man ja täglich runterbeten. Meine älteste ist jetzt 7 Jahre. Anklemmen, starten, fertig. Noch nie geladen. Bei meiner Queen klemm ich nicht mal ab. Hat keine Uhr oder sonstigen Mist. Steht seit 4 Monaten in der Garage. Sprit rein, Schlüssel umdrehen, starten. Zitieren
crazy horse Geschrieben 1. März 2019 report Geschrieben 1. März 2019 Je teurer die SuperPflegeErhaltungsReflexgeräte desto eher sind die Leute nun mal bereit diese zu kaufen und zu benutzen, da kommste nicht gegen an. Gehts schief, lag es aber nicht am Dollding, sondern an der Batterie (wahrscheinlich weil nicht von Anfang an "gepflegt" :-)), man müsste sich ja eingestehen Quatsch gekauft und benutzt zu haben, ist nicht so einfach. Zitieren
schmidei Geschrieben 1. März 2019 report Geschrieben 1. März 2019 Ne, kommste nicht gegen an.... Zitieren
Reifenfresser Geschrieben 2. März 2019 report Geschrieben 2. März 2019 Deswegen haben wir ja euch die über die Unwissenden wachen Zitieren
MaT5ol Geschrieben 2. März 2019 report Geschrieben 2. März 2019 Am Ladegerät kanns ja nicht gelegen haben... solange sie da dran hing hatte sie immer gut Saft!! Zitieren
fordprefect Geschrieben 2. März 2019 report Geschrieben 2. März 2019 Ich meine mich zu erinnern, daß man die ersten 6-Volt XT 500 ohne Batterie fahren konnte. Zitieren
fordprefect Geschrieben 2. März 2019 report Geschrieben 2. März 2019 Kommt Zeit kommt neues Krad kommt neues Problem. Ok, der Ansatz ist eher philosophisch zu sehen. Zitieren
woodpecker Geschrieben 2. März 2019 report Geschrieben 2. März 2019 Moin @MaT5ol Frage zum Verständnis : meinst du die JMT LTM14BL? Da ich ein neues Ladegerät brauche, würde ich mir gleich eins leisten, was Lithium kann...... ....und dann ist auch eine LTM über Zitieren
schmidei Geschrieben 2. März 2019 report Geschrieben 2. März 2019 Der Nächste, der seine geile Batterie töten will Zitieren
j.-tommy Geschrieben 2. März 2019 report Geschrieben 2. März 2019 wie gesagt...du kannst nicht alle retten ... Zitieren
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