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Verbrauch und Tankinhalt


Sechskantharry

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DAs mit den 100km hätte ich vielleicht mit nem Smile besehen sollen... Aber dann sieht er wenigstens mal, ob BC und Realer Verbrauch ähnlich sind. Ja und maximale Reichweite wäre tatsächlich leer fahren bis nichts mehr geht und dann volltanken... Oder den Tank so entleeren und dann eben komplett füllen. Sorry das ich mich da so fahrig ausgedrückt hatte... Nach hundert kilometer, müsste man halt nicht rechnen, wenn der Tank vorher voll war und man unmittelbar an ner Tanke steht.. bei 200 müssteman die getankte Menge halt teilen, aber wir wollen ja keinen Dr. in Mathematik machen, sondern wissen, ob sich der Roman gedanken machen muss, wenn seit Tacho 8l anzeigt und keiner weiß, ob der reale Verbrauch ebenfalls so hoch ist. Dann würde ich mir tatsächlich Gedanken machen, vor allem wenn seine alte 1050er  nur 6l gebraucht hat, was ich bei meiner 51NV auch als realistische Angabe ansehe... zumindest im normalen Landstraßen leben...

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Ich finde auch, dass man gerade wegen der präzisen Tankanzeige die Reserve gut ausreizen kann und eben nicht gleich nach Aufleuchten bzw. frühzeitig an die nächste Tanke muss. In der Regel ist ja das Tankstellennetz dicht genug. Und bei Touren, wo das nicht der Fall ist, kann man dann ja die Restweite prima einschätzen. 

Also alles in Ordnung insofern mit Tankanzeige und -volumen bei der neuen Speedy. Damit sind wir in dem Thread hier doch dann durch, oder...? :nod:

Bearbeitet von Stue007
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Mit gesamt 10.400 km hat sich der Durchschnittsverbrauch auf nunmehr 6,1 L/100 km eingependelt.

Anfang August auf der einwöchigen Tour: Route des Grandes Alpes mit insgesamt 2.650 km, kam ich sogar auf einen Verbrauch von 5,8-6,0 L/100 km; logisch daß der Verbrauch Paß-Aufwärts mit hoher Drehzahl stieg, dafür Paß-Abwärts wiederum für niedrigeren Verbrauch ausglich. :biggrin:

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Das hört sich von den Verbrauchsangaben ja gut an. Bin gespannt wie sich das bei mir weiter entwickelt. Liege ja jetzt nach 1.000 km mit ca. 6,2 L/100 km auch nicht so schlecht, war da aber sehr zurückhaltend unterwegs bzw. die Einfahrhinweisen nach Triumph-Angaben befolgt.

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Am 21.8.2022 um 22:09 schrieb Roman87:

Bei mir stehen über 8 Liter Verbrauch auf dem Tacho.. nur Landstraße mit zwischendurch den Hahn aufdrehen... das ist verglichen zu den anderen Werten hier ziemlich viel wir mir vorkommt... muss ich mir sorgen machen?

Klingt wirklich viel,  benutzt du nur die ersten beiden Gänge ? ^^. Ist das auf ne längere Strecke gesehn, also so wenigstens etwas über 150 km oder nur mal ein paar km und vorher zurückgesetzt ? Mein ja blos ...Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 80 km/h sind ja auch recht einfach auf kurzer Strecke, für längere muss man da schon ziemlich am Hahn drehen, wenn man nicht gerade nur Autobahn fährt.

Ich finde der Verbrauch geht zum Neuzustand gesehn, später ein klein wenig zurück. Ich schau aber mittlerweile eigentlich nicht mehr drauf. Anfangs gings bis 6,9 ..mittlerweile steht es bei 6,5 bei eigentlich ähnlicher bis oftmals härterer Gangart. Aber der erste Gang ist für mich nichts was ich nun hochdrehe, um da die Drehzahl auch noch zu halten. Unter 6 Liter werd ich nie kommen, entspricht nicht meinem Fahrstil.

Finde ausserdem die Leistung in den hohen Drehzahlen scheint die Traktionskontrolle zu oft zu fordern. Kleine Nebenfrage, passiert es bei euch auch, dass bei starkem Gasgeben in höherer Drehzahl der Motor kurz aufheult als hätte man die Kupplung gezogen ? Dachte schon die rutscht in dem Augenblick. Mache sowas aber eher selten sprich Drehzahl halten (um die 8000) um dann nochmal voll Gas zu geben. Beim normalen Durchbeschleunigen passiert sowas nie. Wobei man bei solchen Aktionen erstmal mitbekommt was da für eine Power dahintersteckt ^^.

Bearbeitet von Morkhero
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Mein Durschnittsverbrauch ist Heute auch zum ersten mal von immer 6,2 auf 6,0 Liter gefallen. 

Bin jetzt 3300km eigentlich immer, nach den ersten 10km warmfahren, mit konstanter strammer Fahrweise unterwegs gewesen. 

Evtl. sinkt der Verbrauch ja noch mit zunehmender Laufleistung. 

Meine NN02 hatte ich schon mal auf 4,8 sonst 5,4 bis 5,8

 

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Gestern zwischendurch dran gedacht und mal wieder nen Reset vom Verbrauch gemacht. Es war am Ende wieder auf 6,5. Wenn man den momentanen Verbrauch ab und zu beobachtet, weis man ja ungefähr wo es hochgeht und mit welcher Fahrweise man weniger verbrauchen könnte. Ok es fiel mir etwas schwer bei Vollgas drauf zu achten, aber irgendwas mit 11 stand da und im unteren Bereich steht auch mal was mit 3.

Bei 6,5 im Durchschnitt ist man trotz Verwendung aller Gänge halt schon recht schnell unterwegs, geb ich zu. Um 6,0 zu erreichen muss es deutlich gemächlicher zugehn. Aber ist ja auch ok, jeder fährt nunmal anders. Wenn man es draufanlegt, könnte man sicher noch weiter runter kommen, aber dann machts keinen "Spass" mehr :). Und für den Hubraum finde ich es akzeptabel.

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In der Schweiz hab ich sogar schon über 300 km mit einer Tankfüllung geschafft.
Es wurde dabei ein Durchschnittsverbrauch von 4,6 L angezeigt.
Ein hoher Verbrauch kommt hauptsächlich von Kurzstrecke und Stadtverkehr. Bei längeren Touren, flüssig gefahren ist das Mopped recht sparsam.

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vor einer Stunde schrieb Michl 60:

In der Schweiz hab ich sogar schon über 300 km mit einer Tankfüllung geschafft.
Es wurde dabei ein Durchschnittsverbrauch von 4,6 L angezeigt.
Ein hoher Verbrauch kommt hauptsächlich von Kurzstrecke und Stadtverkehr. Bei längeren Touren, flüssig gefahren ist das Mopped recht sparsam.

Wirklich Kurzstrecke und Stadtverkehr hat man wohl selten mit einem Motorrad...  eher mit dem Mopped oder wer tut sich relevante Entfernungen in der Stadt an oder fährt <<10km mit dem Motorrad?!

Wirklich hohe Verbräuche kommen primär - und das deckt sich doch völlig mit deiner Erfahrung in der Schweiz -  von wirklich hohen Tempi!

Also Rennstrecke und Autobahn >180km/h Dauertempo, dann gehen gerne auch mal >8 Liter durch!

Auf 'ner kurvenreichen engen Landstraße ist das schwer zu erreichen, selbst wenn du nur im 3. Gang unterwegs bist!

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vor 12 Stunden schrieb MaT5ol:

 oder wer tut sich relevante Entfernungen in der Stadt an oder fährt <<10km mit dem Motorrad?!

 

Ich, im Sommer jeden Tag mit dem Motorrad ins Büro.

Zu weit um zu laufen, zu wenig um als "längere Strecke" zu gelten. War wird der Hobel, geht ja recht schnell bei dem kleinen Motor.

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Das mache ich nur, wenn ich weiß, ich kann nach der Arbeit noch eine Runde drehen. Sonst ist mir der Aufwand mit Lederkombi anziehen, auf der Arbeit wieder umziehen, nach der Arbeit wieder in die Lederklamotten, einfach zu viel.

Oder, wenn das Auto in der Werkstatt ist. Wie z.B. vor ein paar Tagen, wegen eines eingeklemmten Steinchens an der Bremse, das kratzende Geräusche verursacht hat. Die Teilnehmer von TmP werden sich erinnern :wink:

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Ich fahr in aramidverstärkter Jeans und ner leichten Lederjacke mit Protektoren ins Büro. Fahre aber auf der Strecke (ca. 5km) auch nicht schneller als 80.

Schuhe sind im Büro schnell gewechselt. 

Wenn ich danach noch ne kleine Runde drehen, nehme ich noch die Airbag Weste mit. 

Das liegt aber auch daran, dass ich nen Motorrad Parkplatz bei uns im Innenhof habe. Mit dem Auto muss ich mir erst mühsam nen Parkplatz suchen. 

Und das Auto verbraucht auf der Strecke locker das Doppelte wie die Triple 😅

 

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kann sich noch jemand an musikkassetten erinnern. die gab es mit 60 oder 90 min spielzeit. 120er gab es auch, aber die haben im auto immer bandsalat gemacht. bei den aufnahmen aus dem radio war immer das letzte lied abgeschnitten. dann hatte basf die glorreiche idee 3 minuten laufzeit hinten dran zu hängen. jetzt paste das vorletzte lied ganz drauf und das letzte war immer noch abgeschnitten. bei der reichweite scheint das genauso zu sein. warum immer alles ausreitzen?. einfach nach 200km die nächste tanke anrollen - fertig.

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Am 7.9.2022 um 16:49 schrieb frankman:

einfach nach 200km die nächste tanke anrollen - fertig.

Warum... wenn doch auch 300km gehen??

Man kann natürlich auch alle 100km tanken, kostet weniger und es ist dann immer noch mehr drin! 😇

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Ich persönlich muss auch nicht bis auf den letzten Tropfen fahren, aber es ist sehr sinnvoll, dass man vorher weiß wie weit man kommt. Bei meiner NN02 ist auch bei Restweite 0 noch Sprit für mind. 20 KM drin. Das ist beruhigend falls doch mal die nächste Tanke weiter weg ist. Oder laut Navi eine vorhanden, aber inzwischen geschlossen... :shocked:

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..oha - viele verkappte luftfahrzeugführer hier unterwegs, was? vor der abfahrt wird die genau benötigte spritmenge + toleranz ermittelt und dann geht es los. spart ja auch gewicht. und gibt sicherheit, falls man vor der nächsten tanke mal warteschleifen drehen muss weil die runway zur zapfsäule blockiert ist.
wenn 300 gehen, gut. aber normalerweise fahr ich den bock einmal leer und zieh dann 20 angstkilometer von der laufleistung ab. in zukunft wir 50-60km vor dem aus die nächste zapfe angesteuert. richtig abkotzen würde ich, wenn mir 2km vor der tanke wg. gegenwind der sprit ausginge.

ps. ab einem gewissen alter werden tankinhalt und reichweite eh mehr und mehr von den flüssigkeitswechselintervallen des bedienpersonals dominiert. 

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vor 53 Minuten schrieb frankman:

 

ps. ab einem gewissen alter werden tankinhalt und reichweite eh mehr und mehr von den flüssigkeitswechselintervallen des bedienpersonals dominiert. 

So sieht‘s aus 🤣

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vor 4 Stunden schrieb frankman:

normalerweise fahr ich den bock einmal leer und zieh dann 20 angstkilometer von der laufleistung ab. in zukunft wir 50-60km vor dem aus die nächste zapfe angesteuert. richtig abkotzen würde ich, wenn mir 2km vor der tanke wg. gegenwind der sprit ausginge.

ich hab gekotzt... und dabei ging es sogar fast (!) - nur bergab! :gnash: - :guffaw: - dafür weiß man dann aber auch genau wieviel reingeht bis Motor aus..:!

Seitdem fahr ich ne klitzekleine Reservepulle (0,5 Liter) spazieren! - Immer (20...-)50km früher tanken ist mir 'zu früh' aber schieben will ich auch nicht mehr! :innocent:

Bearbeitet von MaT5ol
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Also ich hab kein Problem alle 200 km mal zu tanken, meist fahre ich, wenn ich alleine bin von morgens bis abends mehr oder weniger am Stück, da ist mir der Tankstop sehr recht, was trinken, die Beine vertreten und evtl. ne Kleinigkeit essen. Ausserdem hab ich keinen Bock auf den Stress evtl. liegen zu bleiben, warum stört es euch nach 200 km zu tanken?

LG Jörg

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Stimmt Lancelot zu. Wenn der Tank größer wäre, würde sicherlich über das zusätzliche Gewicht und co. gemeckert. Ein Motorrad mit den Eckdaten der Speedy 1200 RS alle rund 200 km zu tanken finde ich mehr als ok. Auch der Pausenaspekt ist durchaus sinnvoll.

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Tanken ist doch eine Notwendigkeit und kein Genuss??!!

Zusätzlich mögliches Tankvolumen wiegt leer nur marginal mehr, wer Rennstrecke fährt tankt eh nur die Menge für einen Turn, das geringe zusätzliche Gewicht eines erhöhten Tankvolumens ist sonst aber vernachlässigbar.

Pausen machen ist prima aber doch bitte nicht an einer Tankstelle??!!

Auch spricht prinzipiell gegen Tanken nichts - auch nicht unbedingt alle 200km, aber ich versuche da zu fahren wo es weder Ortschaften noch Tankstellen gibt und dann alle 200km oder sogar entsprechend früher einen u.U. nicht unerheblichen Umweg (zeitlich und nervenmässig mit Ampeln und Co!) in eine Ortschaft in Kauf zu nehmen finde ich einfach lästig!

Kurztouren >200km sind bei mir durchaus die Regel, Tagestouren gerne auch mal im Bereich von 500km. Dann nicht unbedingt oder eben nur 1x Tanken zu müssen (naja, sind ja strengenommen schon 2x aber am Zielort ist meist eine Ortschaft und damit Tanke!) empfinde ich einfach als angenehm.

Reichweite ist der Quotient aus zuverlässig nutzbarem Tankvolumen und spezifischem Verbrauch... - beides sollte man kennen - oder eben der Einfachheit halber letzteres, also die Reichweite, die mag sich ändern, aber die Mindestreichweite auf Reserve zählt ja, war bei mir übrigens immer ziemlich genau 1/4 der bis dahin gefahrenen Strecke!! (also wenn die Reserve bei 300km angegangen ist noch gute 75km, ist sie schon bei 200km angegangen u.U. nur noch 50km..., wobei man ja auf 'Tankstellensuche' nicht immer volle Lotte fährt... u.U. wichtig auf der Autobahn!

Bezogen auf die Speedy würde ich erwarten, dass man die auf der Landstraße durchaus mit 6 Litern fahren kann (ist zumindest mit meiner 509 so) und damit mit einem Tankvolumen >15 Litern (hat sie nicht 15,5 Liter) auch zuverlässig 250km weit kommt. (Dann ist halt nicht mehr viel Reserve drin!) - Das ist ja ok.

 

Die Crux an der Sache ist oft, dass sich Menschen eine doppelte Reserve einplanen:

Ich komme 250km, weit, ergo muss ich bei 200km Tanken einplanen um ausreichend Reserve zu haben - soweit ok... - über die Zeit werden die 200km so zur Gewohnheit und keiner weiß mehr wie weit er eigentlich kommt, dass oft schon bei 150km panisch nach einer Tanke gesucht wird - dass dann Vielfach nicht mal 10 Liter gefasst werden, ändert an der Tatsache meist nichts.

Mit einem großen Tank fährt sich einfach entspannter! Sowohl meine Speedy als auch meine BMW haben gut 20 Liter Tankinhalt (die Speedy im dem originalen Tank nachempfundenen Carbontank, die Scrambler im quasi originalen Alutank) was für Reichweiten > 300km gut ist.

Der 23 Liter Tank der 'befreundeten' KTM1190 sowie der 14 Liter Tank der XSR700 reichen bei gleicher Fahrweise entsprechend gleichweit was den Vorteil eines geringen Verbrauches deutlich macht. Es müssen nicht die 30 Liter einer Adventure sein aber gegen die Auslegung der 700 Tenere mit 16 bzw. 23 Liter (als World Raid?!) bei Verbräuchen < 5 Litern ist doch nichts einzuwenden...

500km bei einem Sportbike müssen zugegebenermaßen nicht sein, aber gegen gute 300 ist doch auch nichts einzuwenden.

Ist natürlich vom Einsatzzweck abhängig, aber nur von Tankstelle zu Tankstelle zu rasen wäre mir persönlich zu doof!

Für ne Speedy vielleicht deplaziert aber die Idee der Desert X mit den eigentlich ausreichenden 21 Litern und wahlweise einem 'serienmässigen' Zusatztank von 7 Litern finde ich schon nett!

Bearbeitet von MaT5ol
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Für mich ist Tanken auch nur eine Notwendigkeit und damit lediglich ein kurzer Stopp, keinesfalls um damit eine Pause zu verbinden. Weswegen ich auch das von den Elektro-Verteidigern lächerlich finde. Als ob es nicht schönere Pausenmöglichkeiten gibt, als wie irgendwo bei so ner Ladestelle...

Ich tanke allerdings nicht nach km Reichweite, sondern schaue nur auf die noch vorhandenen Striche und sobald es deutlich unter die Hälfte geht ist meine Ruhe nicht mehr so gegeben wie mit vollem Tank. Wenn ich mich auskenne, alles kein Thema, aber gerade wenn man mit anderen unterwegs ist die nen größeren Tankinhalt haben, nervt es, tanken zu müssen, bzw die Unruhe zu haben das die Striche sich verflüchtigen. Zumal mein Dilemma ist, das ich Ultimate tanken möchte.

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Ich denke es geht (oder sollte gehen) um den Verbrauch und Tankinhalt der neuen Speedy.
Wenn das nicht mehr so ist schiebe ich den Thread gerne ins BG.

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