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gabel triple 2001


xir

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hey,

ich suche fuer eine triple 2001 neue gabel-federn progressive sollten es sein. das fahrwerk ist derzeit vor allem auf schlechteren strassen extrem unruhig ... ich weiss, dass das besser sein kann. gibts gute tips wie ma das fahrwerk der 955i verbessern kann?

lg, xernot

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Hallo xernot,

1. Deine gabel ist voll einstellbar. Vielleicht solltest Du einmal die Einstellungen überprüfen (ich würde mich an den Motorrad-TopTest-Einstellungen orientieren). Wann wurde zuletzt Gabelöl gewechselt?

2. Wenn's das nicht war, denke über ein Update nach, also Federn und Öl-Tausch auf Wilbers,Wirth etc. / Progressiv oder linear - nutzte die Suchfunktion da wirst Du totgeschmissen mit Lektüre :smile:

3. Es gibt Firmen die die Gabel überholen, manche schreiben das wäre das nonplusultra, ich kanns nicht beurteilen.

Die Speed Triple hat ein gutes Fahrwerk, es ist halt nicht sonderlich konfortabel. Ich werde auf Wilbers umrüsten und verspreche mir davon mehr Kompfort auf schlechten Straßen bei mindestens gleichbleibenden sonstigen Gabeleigenschaften, schaun mer mal.

Grüße DerGlückliche

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+Öhlins lineare Federn, 10er Öl, 100mm Luftkammer.

+Standrohre mit Polierset längs polieren

+Simmerringe mit RaceTech Fett schmieren

dann :top:

...und Suchfunktion benutzen :wink:

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+Öhlins lineare Federn, 10er Öl, 100mm Luftkammer.

+Standrohre mit Polierset längs polieren

+Simmerringe mit RaceTech Fett schmieren

dann :top:

Hi Georg,

kommt mir das etwa bekannt vor? :flowers:

Schraubergruß

Dr. F.

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Hi Georg,

kommt mir das etwa bekannt vor? :flowers:

Schraubergruß

Dr. F.

...habe ich oben etwa das Urheberrecht verletzt? :innocent::whistle:

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Hallo Dr.Federbein,

hallo Eltron,

ich habe schon oft gehört das viele die linearen Öhlins den progressiven Wilbers vorziehen.

Könnt Ihr einem technisch nicht ganz Ahnnunslosen, aber in der Fahrwerkswissenschaft recht Unwissenden, erklären warum?

Original ist die Triple progressiv gefedert.

Führt die progressive Federung nicht dazu, daß speziell auf schlechten Pisten die Schläge konfortabler an die Handgelenke weitergegeben werden, auf der anderen Seite die Gabel trotz dem "Komfort zu Beginn" am Ende nicht zu weich ist...(Oder oute ich mich jetzt gerade ganz als unwissend, aber damit könnte ich leben).

Besten Dank, ich konnte das für mich bisher trotz intensiven Studiums mithilfe der Suchfunktion nicht klärten. :smile:

Grüße DerGlückliche

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Könnt Ihr einem technisch nicht ganz Ahnnunslosen, aber in der Fahrwerkswissenschaft recht Unwissenden, erklären warum?

Weil man zu den linearen Federn eine passende Dämpferabstimmung hinbekommt.

Eigentlich sind die Federn der Gabel ganz gut!

Ja!

In der Alteisentonne vielleicht...

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Na Melkus,

wie üblich schreibst Du den selben Satz zu Dämpfung bei progressiver Federung hin, aber er wird auch nicht richtiger durch ständiges Wiederholen.

Was ist denn an der hinteren Federung der Fall? Ist die Radfederrate etwa linear??? Nein, sondern mit der Umlenkung progressiv. Das wäre ja nach Deinem "Satz" dann schlecht, also sind praktisch alle aktuellen Motorräder falsch, weil progressiv gefedert? Und alle positiven Test in Motorradzeitungen und von vielen vielen zufriedenen Nutzern progressiver Gabelfedern (für die Nutzung auf öffentlichen Straßen) sind auch nichts wert. Aha!

Dirk

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Edith.

Sorry.

Sinnlos.

Bearbeitet von Melkus
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Was ist denn an der hinteren Federung der Fall? Ist die Radfederrate etwa linear??? Nein, sondern mit der Umlenkung progressiv.

Hallo, Dirk,

meines Wissens sind die Federn hinten linear, die Progessivität kommt mit der Umlenkung - je tiefer eingefedert umso stärker und umso schneller die Kompression des Federbeins. Da die Dämpferkraft aber geschwindigkeitspropotional ist, erreichen die Umlenksysteme hinten also auch progessive Dämpferraten. Und das versucht -wenn ich mich nicht vertue- z.B. KTM mit dem direkt angelenkten WP-PDS-Federbein und progressiver Feder durch federwegabhängige Dämpfung zu erreichen.

Vorne sieht es anders aus. Ohne Umlenkung -aber mit progressiver Feder- erhalten wir für das gleiche Delta zu Beginn und zu Ende des Federwegs bei gleicher Geschwindigkeit die gleiche Dämpferkraft jedoch überproportional höhere Federkräfte. Worauf möchtest Du denn dann die Dämpfung auslegen? Auf die Federkraft zu Einfederbeginn oder die überproportionale Kraft zu Federwegende? Die Lösung wäre eine federwegabhängige Dämpfung (s.o.) - oder eben eine lineare Feder und lineare Dämpfung und deshalb schwören Rennstreckenfahrer auf lineare Federn. Und die haben es mir auch so erklärt ... :whistle:

Ist ganz schön blöd zu beschreiben - ich hoffe, es ist halbwegs verständlich.

Schönen Gruß vom Klau :flowers:

Bearbeitet von Kohlenklau
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Hallo, Dirk,

meines Wissens sind die Federn hinten linear, die Progessivität kommt mit der Umlenkung - je tiefer eingefedert umso stärker und umso schneller die Kompression des Federbeins. Da die Dämpferkraft aber geschwindigkeitspropotional ist, erreichen die Umlenksysteme hinten also auch progessive Dämpferraten. Und das versucht -wenn ich mich nicht vertue- z.B. KTM mit dem direkt angelenkten WP-PDS-Federbein und progressiver Feder durch federwegabhängige Dämpfung zu erreichen.

Vorne sieht es anders aus. Ohne Umlenkung -aber mit progressiver Feder- erhalten wir für das gleiche Delta zu Beginn und zu Ende des Federwegs bei gleicher Geschwindigkeit die gleiche Dämpferkraft jedoch überproportional höhere Federkräfte. Worauf möchtest Du denn dann die Dämpfung auslegen? Auf die Federkraft zu Einfederbeginn oder die überproportionale Kraft zu Federwegende? Die Lösung wäre eine federwegabhängige Dämpfung (s.o.) - oder eben eine lineare Feder und lineare Dämpfung und deshalb schwören Rennstreckenfahrer auf lineare Federn. Und die haben es mir auch so erklärt ... :whistle:

Ist ganz schön blöd zu beschreiben - ich hoffe, es ist halbwegs verständlich.

Schönen Gruß vom Klau :flowers:

sehr schön beschrieben und einleuchtend. nur das mit KTM und der wegabhängigen dämpfung war mir neu.. wo hast du das her?

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hey,

ich suche fuer eine triple 2001 neue gabel-federn progressive sollten es sein. das fahrwerk ist derzeit vor allem auf schlechteren strassen extrem unruhig ... ich weiss, dass das besser sein kann. gibts gute tips wie ma das fahrwerk der 955i verbessern kann?

lg, xernot

hallo,

wenn du mehr komfort möchtest nimm die progressiven wilbers federn,

und wenn du bessere rückmeldung bei noch gutem komfort möchtest, nimm die linearen öhlins.

letztere fahre ich (90kg plus klamotten und tankrucksack) mit exact 76mm luftkammer.

"gleitcreme" für geringeres losbrechmoment gibt's auch bei wilbers.

die notwendige progression besorgt die luftkammer im gabelholm.

ggf ist beiden linearen federn ein etwas höheres heck hilfreich, da die front mit & ohne fahrer etwas höher steht, als mit original- oder wilbersfedern.

hier geht's zu psycho's gabelfeder vergleich

gruß

jürgen

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sehr schön beschrieben und einleuchtend. nur das mit KTM und der wegabhängigen dämpfung war mir neu.. wo hast du das her?

Ich bin mir nicht ganz sicher ... hatte es mir gemerkt, da es mich beeindruckt hatte.

Kann es sein, dass PDS für ´progressive damping system - progressives Dämpfungssystem´ steht?

Tja - und die Feder der Duke sieht wirklich linear aus.

Vielleicht weiß ja jemand mehr ... :flowers:

Gruß vom Klau

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Hi Klau,

das Federbein der KTM steht nicht senkrecht auf der Schwinge, wobei der Winkelversatz geringer wird mit zunehmender Einfederung. Damit ist auch diese direkte Anlenkung progressiv - wobei vermutlich mit geringerer Progression als durch die Umlenksysteme.

Das mit der wegabhängigen Dämpfung hört sich vielleicht beeindruckend an, ist aber z.B. gängige Praxis bei den Hinterachsdämpfern der aktuellen Polos. Dort werden Einrohr-Dämpfer verwendet (ähnlich wie bei den Motorrad-Federbeinen - deCarbon-Prinzip), und in die Zylinderlaufbahn (in diesem Fall also in das Behälterrohr) sind Nuten eingedrückt. Solange sich der Dämpferkolben innerhalb dieser Nuten bewegt, ist die Dämpfkraft geringer, weil an den Nuten quasi Spaltverluste auftreten. Wenn der Nutenbereich verlassen wird, steht die maximale Dämpfkraft zur Verfügung. Um das nicht so digital zu gestalten, haben die Nuten einen Einlauf- und Auslaufbereich und unterschiedliche Längen. Durch diese Maßnahme ist der Dämpfer um den Leerbereich herum weicher, bei größerer Ein- oder Ausfederung aber härter. Macht man also, um den immer erforderlichen Kompromiss bei der Dämpfungsabstimmung etwas kleiner halten zu können.

Natürlich hast Du recht, dass die Dämpfung eines Federbeines mit progressiver Anlenkung ebenfalls progressiv wird. Allerdings sollte man das Wort "geschwindigkeits-proportional" im Zusammenhang mit hydraulischer Dämpfung in Kraftfahrzeuge aus dem Wortschatz streichen. Durch die Gestaltung der Dämpferventile versucht man eher, eine recht degressive Kraft-über-Geschwindigkeits-Kurve zu erreichen. Prinzipiell kann man bei einem guten Ventil drei Bereiche abstimmen, nämlich den Anlauf (bei ganz geringen Dämpfergeschwindigkeiten), dies wird meist über konstante Durchlässe erreicht (werden KDs oder auch bleeds genannt). Im mittleren Geschwindigkeitsbereich wird das Zusammenspiel aus Federvorspannung, Aufbau des Scheibenpakets und Absatzmaß (für die Durchtellerung der Scheiben) abgestimmt, und der Gesamthub des Scheibenpakets bestimmt mit den Durchlässen im Kolben die Dämpfkraft im oberen Geschwindigkeitsbereich (blow-off-ventil). Wenn man die Dämpfkraft bei hohen Geschwindigkeiten nicht degressiv bekommt, kann man kaum eine gute Bindung im unteren Geschwindigkeitsbereich erreichen, ohne dass es einen bei scharfen Absätzen aus dem Sattel wirft.

Zum Thema Gabelfedern schrieb ich extra den Einsatz auf öffentlichen Straßen hinzu. Wenn ich eine Seriengabel mit ihren beschränkten Möglichkeiten habe, auch auf schlechten Straßen noch ein Mindestmaß an Komfort haben möchte und bei starken Bremsungen nicht zu tief eintauchen will, dann erfüllt diese Anforderungen die progressive Gabelfeder. Um mit einer linearen Feder bei vorgegebenem Federweg (und der ist ja üblicherweise von der Gabel selbst vorgegeben und vom sinnvoll eingestellten Negativ-Federweg) die selbe Einfederung bei einer starken Bremsung zu bekommen wie mit der progressiven Feder, muss die Federrate der linearen Feder deutlich höher liegen als die Rate der progressiven Feder um ihren normalen Arbeitspunkt herum. Damit steigt die Eigenfrequenz deutlich an, was auf der einen Seite den Komfort merklich verschlechtert und auf der anderen Seite auch kaum zu den üblichen Eigenfrequenzen am Hinterrad passt. Drum würde man die lineare Feder für den Rennstreckeneinsatz verbauen und zusätzlich die Federrate der Federbein-Feder mit erhöhen, damit die beiden Eigenfrequenzen wieder zueinander passen. Ein einseitiges Erhöhen nur der Vorderrad-Eigenfrequenz allein wird wohl kaum für ein ausgewogenes Fahrverhalten sorgen. In sofern kann man das, was die Rennfahrer vorn machen, nicht aus dem Gesamtkonzept herausreißen, denn die HABEN dann auch hinten die entsprechenden höheren Raten.

Soviel mal von mir dazu.

Dirk

Bearbeitet von loewenmann
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+Öhlins lineare Federn, 10er Öl, 100mm Luftkammer.

+Standrohre mit Polierset längs polieren

+Simmerringe mit RaceTech Fett schmieren

dann :top:

...und Suchfunktion benutzen :wink:

Hi eltron

gib mir mal einen Tipp von wem ich das RaceTech Gabelfett beziehen kann.

Mit Was poliert ihr denn die Gabelholme ??

gruss

Peter

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...Zum Thema Gabelfedern schrieb ich extra den Einsatz auf öffentlichen Straßen hinzu...

und genau so hab ich das auch von unserem Fahrwerksguru erklärt bekommen.

Auf der Strasse lieber wegen des gewünschten stark unterschiedlich breiten Einsatzspektrums die progressiven, weil mit einmal Einstellen verschiedene Strassenqualitäten abgedeckt werden können.

Bei den linearen Federn müsstest Du eigentlich auf jeden Kurs oder die aktuellen Streckenverhältnisse extra einstellen und abstimmen oder aber immer die selbe Strecke fahren.

(Quelle: Thomas Harms, TwoWheels, Hamburg, mdl Mitteilung)

TOm

PS

gib mir mal einen Tipp von wem ich das RaceTech Gabelfett beziehen kann.

http://www.af1racing.com/store/scripts/pro...p?idproduct=923

Bearbeitet von DocSchokow
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hallo leute,

das thema interessiert mich, weil ich in den nächsten tagen meine gabel überholen werde...also ich tendiere jetzt eher zu einer prgressiven feder, weil ich doch sehr unterschiedliche strecken fahre - auch einiges an schlechtem asphalt dabei :sad: bei den progressiven, was sind da die besten bzw. welche tipps gibt es da?? :flowers:

lg

flo

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Danke tom :cry:

aber gibts das auch mit kürzen Transportwegen zu bestellen sprich

bei uns hier in good old Germany :whistle:

gruss vom brenner

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Hi eltron

gib mir mal einen Tipp von wem ich das RaceTech Gabelfett beziehen kann.

Mit Was poliert ihr denn die Gabelholme ??

gruss

Peter

Das Fett bekommst du bei in D auch bei www.zupin.de

Zum Polieren einen Polierset zB von den großen Drei.

Bebildert und beschrieben ist das zB im Fahrwerksbuch von Benny Wilbers

...gibt auch bei den großen Drei.

Mit dem Polierset einen Bohrmaschine in den Schraubstock spannen. WICHTIG: Das Bohrfutter mit einem weichen Tuch sichern (man könnte mit dem Rohr beim polieren abrutschen!) Schutzbrille nicht vergessen :whistle:

Ach ja: Montageanleitung von Wilbers für die Gabelfedern.... Hilft vielleicht...

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Ach ja: Montageanleitung von Wilbers für die Gabelfedern.... Hilft vielleicht...

interessant, wenn man mal sieht was man alles früher falsch gemacht hat, obwohl man sich seiner Sache so sicher war :cry: wo kriegt man diesen cartridge entlüfter? weiß da jemand bescheid??

LG

Flo :flowers:

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wo kriegt man diesen cartridge entlüfter? weiß da jemand bescheid??

im Gartenschlauchfachgeschäft :flowers::wink:

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im Gartenschlauchfachgeschäft :flowers::wink:

:cool: ahja nochmal durchgelesen und jetzt habs auch ich kapiert, denke ich - ist wohl nur eine verlängerung der kolbenstange :cool:

warum machen die auch so einen hochtrabend sperrigen namen cartridgeblabla :whistle:

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